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Was geht denn hier ab!! Teil 04

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Ich stand auf und verließ die Küche. In meinem Zimmer setzte ich mich auf das Bett. Es tat mir leid was da gerade vorgefallen war. Aber es musste einmal auf den Tisch. Es wird Zeit das sie sehen wie die Wirklichkeit aussah. Es konnte doch nicht sein das sie ihr Leben dem Sklavinnen da sein geopfert haben.

Sie waren doch hübsche Frauen, intelligente Frauen sie konnten doch nicht so ihr Leben weiter bestreiten wollen. Ich liebe sie, ich habe auch kein Problem damit sie zu ficken und ihnen Schmerzen zuzufügen. Aber doch nicht so, wie mein Vater, das wäre mein Untergang und ehrlich ich hänge an meinem Leben und mit Drogen oder dem hartem Alkohol will ich nichts zu tun haben.

Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, als es an meine Tür klopfte. "Herein", meine Mutter betrat das Zimmer. "Sie setzte sich auf den Schreibtischstuhl und schaute mich an. "Stefan, ich, wir wollen uns bei dir entschuldigen. Du hast recht, es war einfach Simone die Schuld zu geben, uns zu verkriechen, anstatt uns dem Leben zu stellen. Auch dich einfach zu unseren Meister zu machen, mit deiner Unerfahrenheit war nicht fair. Stefan sei so nett und komm mit in die Küche und lass uns vernünftig Besprechen wie die Zukunft aussehen soll". Ich nickte und erhob mich.

In der Küche fiel mir Tante Gabi um den Hals, drückte mich und war immer noch am heulen. "Gabi, es ist alles okay, es musste nur einmal auf den Tisch". Löste die Umarmung und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. "Ich verspreche dir alles wird gut". Wir setzten uns und ich erklärte den Damen wie meine Zukunft aussieht. "Ich werde auf jeden Fall das Haus neben Gabi beziehen. Simone wird mit mir kommen und wenn du möchtest bist du herzlich willkommen, Mama. Aber nur unter der Voraussetzung, das du Simone respektierst und akzeptierst".

Sah meine Mutter an und wartete auf eine Antwort. Sie sah mich an, lächelte und sagte, "Gerne mein Sohn, aber vorher möchte ich mich mit Simone versöhnen, gibst du mir die Adresse, dann fahre ich jetzt noch hin, denn es wird Zeit. Nun schlug mein Herz wieder höher, vor Freude. Ich schrieb die Adresse auf und sie machte sich auf den Weg. Es war ja noch früh am Abend.

Hörte wie die Haustür ging und war nun mit meiner Tante alleine. Sie hatte zwischenzeitlich den Tisch abgedeckt und meine Tante war eine tolle Frau. Aber auch sie musste da durch das sie endlich wieder anfängt zu leben. Sie sah mich warteten an, wollte wohl hören wie es mit ihr weitergehen soll. "Tantchen sieh zu das du dich ausziehst und deinen geilen Arsch vor mich auf den Tisch setzt".

Sofort sprang sie auf, zog ihren Rock aus und entfernte ihre Bluse. Genauso schnell rutsche sie auf den Tisch und stellte ihre Beine links und rechts neben mich. Ihre Beine waren in schwarzen halterlosen Nylonstrümpfe gebettet, sowie hatte sie schwarze Pumps an. Ihre Brüste strahlten mich in einer passenden schwarzen mit Spitze bestückten BH-Hebe an. Dadurch waren ihre Brüste offen und ihre Brustwarzen ragten in meine Richtung. Mein Schwanz jubelte, denn sie war so eine geile Frau und um nichts auf dieser Welt wollte ich sie verlieren.

Wir küssten uns und ich gab ihr das Gefühl geliebt zu werden. Mein Schwanz wollte in die Freiheit, war es ihm denn zu verdenken, wenn eine Frau nackt mit gespreizten Beinen vor einem Sitz. So streichelte ich ihre Beine, "Komm und streichel deine Möse, süße". Was sie gern tat. Ich nutzte die Gelegenheit um ihr zu sagen was es für sie bedeuten wird. "Du hast vorhin mitbekommen, das ich auf Jedenfall zu dir ziehe. Wenn du möchtest und auch mit Simone klar kommst, würde ich mich freuen, wenn ich weiter dein Meister sein darf".

Sie unterbrach das reiben ihrer Möse, richtete sich wieder auf. Nahm meinen Kopf in beide Hände sah mir genau in die Augen und sagte, "Das war immer das was ich wollte und du bist so ein guter, gerechter und geiler Meister, das ich dir hier und jetzt verspreche immer dein Eigentum zu sein, deine willige, devote Sklavin und ich will nur dir gehören, mit Leib und Seele. Simone habe ich nur zweimal in meinem Leben getroffen und habe sie als nette und geile Person kennengelernt, ich habe damit kein Problem".

"Schön dann lass uns ficken, komm ich will dich lecken". Sie strahlte legte sich zurück und spreizte ihre Beine noch etwas weiter. Mit großer Wonne versenkte ich meine Zunge in ihrem geilen Loch. Sie genoss meine Zunge und ich liebte es meine Tante zu lecken, sie schmeckt so köstlich. Zärtlich streichelte meine Zunge ihre Schamlippen, umpflügte ihre Muschi und teilte die äußeren Lippen. Köstlich wie mir ihre nässe entgegen kam.

Mit größter Vorfreude vergrub ich meine Zunge tief in ihrem Inneren, ließ mir die feuchte schmecken und knapperte nun an ihrem Kitzler, was sie zu einem langem aufstöhnen brachte. Immer wilder bearbeitete ich ihren Kitzler und fickte sie gleichzeitig mit einem Finger. Tantchen war kurz vor dem Höhepunkt. Ich stelle es ein und erhob mich, zog meine Hose und das T-Shirt aus. Zog sie zu mir und spreizte ihre Beine. Mein Stab war hart und was passt da besser als ihn in ein Loch zu schieben.

Mit einer großen Freude, steckte ich meinen Schwanz in die Möse meiner Tante. Langsam und immer tiefer in ruhigen Stößen fickte ich sie. Wir stöhnten und genossen diese Gefühle die da ausgelöst wurden. Ich hatte mir ihr eines Bein in die Ellenbogen gelegt und das andere auf meine Schulter, so war sie gut gespreizt und ich konnte sie schön der Länge nach ficken.

Nun ließ ich ihre Beine los, schnappte mir ihre Brustwarzen und zog sie brutal zu mir. "Ahhhh, wie geil zieh meine Titten lang, Meister". Der Wunsch konnte erfüllt werden und so drehte ich sie zusätzlich während ich sie noch ein Stück weiter zu mir zog. Meine Tante war nun voll in Fahrt und fing an sich zusätzlich ihren Kitzler zu wichsen.

Meine Fresse ist das geil seinen Schwanz in dieses Loch zu schieben. Immer schneller raste er hin und her, immer mehr hechelten, stöhnten und fickten wir uns gegenseitig. Ich spürte wie es mir kam. "Miststück, mir kommt es", "Ja, Meister spritz mich voll, füll mich ab, spritz alles in mich, boah ich bin so geil". Mit den letzten kräftigen Stöße spritze mein Samen tief in ihren Muttermund. Langsam fickte ich meine Tante weiter. Dann zog ich ihn heraus und Gabi rutschte sofort vom Tisch und stülpte ihre Lippen über meinen Phallus. Sie leckte ihn noch sauber und genoss den Geschmack unseres Gemisches.

zur selben Zeit:

Meine Mutter stand vor der Tür. Mit zitterten Händen klingelte sie. Simone sprang auf und Freude sich, dachte das ich es wäre und drückte den Türöffner. Mit einem breiten Grinsen öffnete sie die Tür und ihr Herzschlag war doppelt so hoch wie normal, so sehr freute sie sich auf mich. Ihr Herz zog sich zusammen, sie wurde kreidebleich und war starr vor Schreck. Als sie sah wer die Treppe hinauf stieg.

Was sollte sie machen, schnell sie Tür schließen und sich verstecken. Dies wäre normal die richtige Lösung gewesen, aber sie konnte sich nicht bewegen, sie war wie in Stein geschlagen und somit unbeweglich. Meine Mutter kam mit einer ernsten Miene auf sie zu. Simone schnürte es den Hals zu, sie konnte nicht mal mehr schlucken. Meine Mama stand nun vor ihr. "Guten Abend Simone, darf ich eintreten". Simone ging wie von Geisterhand geleitet ein paar Schritte zur Seite und ließ sie in ihre Wohnung.

Sie schloss die Tür und führte Beate ins Wohnzimmer und bat ihr ein Platz auf dem Sofa an. Ihre Stimme krächzte "Darf ich dir etwas zu trinken anbieten". Beate antwortet, "Gerne ich nehme das was du trinkst". Simone ging in die Küche, ihre Hände zittern als sie Beate ein Glas Sekt einschenkte. Sie versuchte sich zu beruhigen, was gar nicht so einfach war. Was will sie hier, woher weiß sie meine Adresse. Hat Stefan mit ihr gesprochen. Warum kommt sie gerade jetzt hierher. Tausend Fragen schossen ihr durch den Kopf.

Im Wohnzimmer stellte sie nervös die Gläser ab und setzte sich zu Beate auf das Sofa. Sie sah Beate an und konnte nicht erkennen, was hier vorgeht.

Auf einmal passierte etwas womit niemals eine Sklavin rechnen konnte. Beate rutschte vom Sofa, kniete sich hin und verbeugte sich vor ihr. Simone saß mit weit geöffneten Mund da. Konnte gerade nicht glauben was hier passiert. "Ich bin gekommen um dich um Verzeihung zu bitten. Ich wusste nicht was damals passiert war und es war für mich so einfach dir die Schuld am Tod unseres Meisters zu geben. Ihr habe dir soviel Leid zugefügt und würde es gerne wieder gut machen". Simone vernahm wie Beate weinte, was ihr zeigte das die Worte ehrlich gemeint waren.

Was geht denn hier ab! Auch wenn sie die Entschuldigung mehr als annehmen möchte, wusste sie doch nicht wie. Es war das erste Mal das eine Frau vor ihr kniete und sie wie einen Meister behandelte. Die ihre Verzeihung erflehte und dafür alles tut. Aber sie war keine Herrin sondern ihre Rolle war die einer Sklavin die sie so sehr liebte und nun dies.

Aber wie konnte sie Beate auch nicht verzeihen, sie haben beide eine schwere Zeit durchgemacht und waren nun froh ein für alle Mal die Vergangenheit auf sich ruhen zu lassen und von vorne anzufangen. Trotzdem plagte sie noch was, warum kommt sie ausgerechnet heute zu mir. Weiß sie das ihr Sohn bei mir war.

"Beate, bitte setzt dich zu mir aufs Sofa, das passt nicht zu uns". Beate erhob sich und mit verheulten Augen setzte sie sich wieder aus das Sofa, kramte in ihrer Handtasche nach einem Taschentuch und tupfte sich die Tränen aus den Augen. Simone nahm allen Mut zusammen und wollte ein klärendes Gespräch, "Warum bist du wirklich hier, Beate. Nach so langer Zeit und ausgerechnet heute". Sie hatte Angst das Beate will das sie ihren Sohn in Ruhe lässt.

Beate fing an zu erzählen. "Ich habe es ernst gemeint, das ich dich um Verzeihung bitten möchte. Noch vor zwei Stunden, warst du die Person die für mich die Schuld am Tod meines Mannes trägt. Mein Sohn hat uns heute Abend vor eine Wahl gestellt, er hat mir erzählt das du ab sofort seine Freundin bist und das deine und seine Wünsche vorgehen. Wenn wir nicht mitziehen, wäre es ihm Scheißegal und er würde ein Leben nur mit dir weiterführen. Als er mir das erzählte hat, habe ich mit ihm abgeschlossen, denn ich wollte dir nicht verzeihen und wollte auch nicht deine Nähe haben. Also bin ich aufgestanden und wollte das Zimmer verlassen. Mein Sohn hat mich beschimpft und gezeigt das er ein wahrer Herr ist und das nur mit zwei Fragen. Hast du dir einmal die Version von Simone angehört. Worauf ich natürlich mit nein antworten musste. Dann stellte er mir die Frage ob ich gewusst habe was unser Meister damals mit dir angestellt hat, das er dir zwei Rippen gebrochen und einen Zahn ausgeschlagen hat. Auch diese Frage musste ich mit nein beantworten, was mir meinen ganzen Magen zusammengezogen hat und mir kotzelend war. In diesem Moment habe ich erkannt das ich eine sehr gute und liebe Freundin, die alles Menschenmögliche unternahm damit der keinen Alkohol und Tabletten zu sich nahm und dann versuchte ihn an der Autofahrt zu hindern. Zum Dank dafür wurde sie von mir missachtet und ich gab dir sogar die Schuld daran. Simone bitte verzeih mir, ich tue auch alles was du willst. Nur bitte wir müssen eine Lösung finden, alleine schon wegen meinem Sohn und deinem Freund".

Nun saß Simone auf dem Sofa und weinte. Solange hatte sie darauf gewartet, um dieses klärende Gespräch. Nun war es soweit und nun weinte sie, das ausgerechnet der Sohn ihres Meisters, dafür sorgte das es zustande kam. Aber nur die Verzeihung annehmen damit wäre es nicht geregelt, wie soll es weiter gehen. Wie sie gesagt hat, Stefan will mit mir zusammen sein, und sie sieht ihre Felle davon schwimmen, versucht sie etwa zu retten was noch zu retten ist.

"Beate, du warst mir eine Liebe und teure Freundin, wir haben soviele geile Sexabenteuer zusammen erlebt, sowie haben wir soviele geile Schmerzen erlebt und gelebt. Aber ich möchte nie wieder sowas wie am Schluss mit deinem Mann passiert ist erleben. Dein Sohn gibt mir das was ich solange vermisst habe, vor allem aber einen Halt. Ich liebe Stefan über alles und er ist mir das wichtigste auf der Welt geworden. Natürlich verzeihe ich dir, obwohl ich mir gewünscht hätte es wäre früher geschehen. Die Frage die wir uns stellen müssen ist ob du überhaupt mit mir als deine Schwiegertochter klar kommen würdest".

Wie wird sie reagieren, die weiß was ich empfinde. Aber wird sie mir die Chance geben mit Stefan und seiner Familie glücklich zu werden, oder was hat sie vor?

"Simone, es würde mich freuen, wenn du und Stefan glücklich werdet. Denn du wärst auch die einzige die damit klar kommen würde was in meiner Familie abgeht. Du kennst es von früher und du hast nie ein Problem damit gehabt. Ich weiß auch nicht warum ich dich nicht schon viel früher besucht habe und dir eine Chance gegeben habe deine Seite darzustellen. Es war für mich einfach jemanden die Schuld zu geben. Als mir die Schuld für das was passiert ist einzugestehen. Ich hätte meinem Mann von den Drogen und dem Alkohol fernhalten müssen. Was ich nun tun kann, ist dich um Verzeihung zu bitten und den Weg frei für dich und Stefan zu machen. Deshalb bleibe ich hier und werde nicht mit umziehen. Simone vielleicht kannst du mir eines Tages verzeihen. Ich wünsche dir nur das beste und werde glücklich".

Sie stand auf und wollte gehen. Mit Tränen in den Augen wollte sie gehen. In dieser Verfassung will sie jetzt Auto fahren und enden wie ihr Mann. "Beate, bleib stehen", schrie Simone sie an. Sie blieb wie angewurzelt stehen. Simone stand auf und ging zu ihr. Nahm ihre Hand und führte sie ins Schlafzimmer. "Los setzt dich auf das Bett". Beate machte was sie sagte.

Simone stellte sich vor Beate, öffnete den Gürtel von ihrem Bademantel und ließ ihn zu Boden gleiten. Simone stand nun vor Beate mit High Heels bekleidet ansonsten Nackt. "Da du gesagt hast das du alles machst was ich will, wirst du dich ausziehen und deine Beine spreizen. Ich will deine geile Fotze auslecken, die fehlt mir schon seit Jahren".

Beate strahlte über beide Backen, keine Sicht mehr von Tränen sondern nur noch Freude pur. Sie rutschte etwas weiter hoch im Bett, zog sehr verführerisch ihren dünnen Rock vom Sommerkleid hoch und spreizte die Beine. Mir ihren beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander und machte Simone heiß damit. Sie kam zum Bett kniete sich hin und vergrub ihr Gesicht zwischen den Schenkel von Beate. Was sie wiederum aufstöhnen ließ.

Man merkte das Simone es genoss, endlich wieder die geile Mutterfotze ihres Freundes, lecken zu können, sie hat sie wirklich vermisst. Zärtlich streichelte ihre Zunge zwischen den Schamlippen, zerteilte die inneren und kreiste im Loch der Liebe. Beate hat ihren Kopf in den Nacken gelegt und genoss jeden Zungenschlag ihrer Ehemaligen Gespielin. Simone hatte nichts verlernt und brachte Beate schnell an ihr Ziel.

Beat hechelte, stöhnte und massierte sich kräftig zusätzlich ihre Titten. "Simone das ist so geil, solange habe ich deine Zunge vermisst. Oh man mir kommt es gleich, Ahhhh". Simone entfernte sich und fasste sie auch nicht mehr an. Beate sah auf und wunderte sich was los war. Erst jetzt steckte Simone einen Finger in sie. Sie bewegte ihn fast schon in Zeitlupe. "Bitte mach und lass mich kommen ich bin so geil". Simone lächelte und antwortete, "Wenn du willst das ich dich abschieße, dann musst du mir etwas versprechen". Beate sah ihr genau in die Augen, "Alles was du willst Süße, nur lass mich nicht verhungern".

Simone ließ sich aber nicht beirren, "Du musst es mir schon versprechen, oder ich höre auf". "Verdammt Süße, ich verspreche dir alles was du willst, nur gönn mir diesen Orgasmus". Dies reichte Simone, sie fickte sie jetzt schneller und drückte ihr sogar noch einen zweiten Finger in sie. Unterstützend leckte sie ihren Kitzler, was Beate wahnsinnig machte. Die Finger rasten nur so in sie und die Zunge malträtierte ihren Kitzler. Schnell war Beate wieder da wo sie vor kurzen schon einmal war. Mit letzten Stößen und letzte Zungenschläge auf den Kitzler schoss Simone Beate ab. Die erhob ihren Brustkorb, schrie ihre Lust in den Raum und brach erschöpft auf das Bett nieder.

Wer jetzt glaubt das war es, der kennt Simone und Beate schlecht. Simone leckte ihre Flüssigkeit auf, dann verließ Beate kurz das Bett, zog ihr Kleid aus und kam zurück, mit einem breiten Lächeln. Sie legte sich auf Simone und die beiden Frauen pressten ihre Lippen aufeinander. Ihre Zungen begrüßten sich und in aller Ruhe um kreisten sie sich. Beate streichelte sanft die Schamlippen ihrer Gespielin, während sie die Brüste sanft massierte.

Hier ging es nicht darum Schmerzen sich gegenseitig zuzufügen, dafür hatten sie ihren Meister. Nein es ging darum um die verlorene Zeit aufzuholen, sich zu bestätigen das sie immer noch soviel wie früher füreinander empfinden. Auch ihre Freundschaft sollte damit wieder gefestigt werden. So genossen sie alles was der Partner geben konnte.

Langsam machte sich Beate auf den Weg, sie knabberte an ihren Brüsten, umkreiste mit der Zunge ihre Nippel und zupfte leicht mit den Lippen daran. Simone stöhnte leise auf, es fühlte sich so gut an, von einer guten alten Freundin endlich wieder ihre Zunge auf dem Körper spüren zu dürfen. Jede Berührung fühlte sich wie kleine Stromschläge an, genauso intensiv und es kribbelte am ganzen Körper. Simone wurde fast wahnsinnig, als sie die heiße Zunge von Beate an ihrem Kitzler spürte. Sie schaute nach unter, Beate sah währenddessen nach oben, ihre Blicke trafen sich und beide wussten in diesem Moment das sie unnötige Zeit verschwendet hatten.

Beate zog die Schamlippen auseinander und steckte ihre Zunge tief in das Loch von Simone. Die glaubte wahre Engelsgesänge zu hören, so sinnlich und himmlisch fühlte sich das an. Beate massierte mit dem Finger den Kitzler während ihre Zunge weiter in der Grotte zart wütete. Nun war es Simone die kurz vor dem Höhepunkt stand.

Nur Beate hatte nicht die Absicht sie zappeln zu lassen, dazu musste sie viel zu viel wieder gut machen. So erhöhte sie das Tempo der Zunge und die Massage an ihrem Kitzler, Simone war kurz vor dem Start. Der Countdown wurde herunter gezählt 10....9....8... die Zunge wühlte tief im Inneren. 7....6...5....4.... Sie stöhnte auf, wurde unruhig und drückte feste ihre Brüste zusammen. 3...2...1.... Beate drückte feste den Kitzler, was den Abschuss ihres Orgasmuses bedeutete. Mit langgezogene Nippel und durchgebogenem Rücken schrie Simone ihren Höhepunkt heraus und raste mit voller Schubkraft durch die Wogen ihres Orgasmuses.

Ermattet viel Simone zurück auf das Bett, sie atmete als ob sie gerade einen Marathon hinter sich hat. Beat grinste frech, stand auf und machte sich an der Kommode zu schaffen. Schnappte sich ein Teil und schloss sie wieder. Simone stützte sich auf ihre Unterarme ab, ließ ihre Zunge über die Lippen gleiten und schaute zu wie verführerisch Beate sich dieses Teil anzog. Simone grinste breit, als Beate aufstöhnte während sie sich diesen fetten Gummipimmel einverleibte. Sie wackelte mit ihrem Po und richtete dann die Hose.

Sie kletterte zurück ins Bett, und schrie "los Bitch, lutsch meinen Schwanz". Simone drehte sich um packte nach dem Gummischwanz, tat so als ob sie ihm wichsen würde und stülpte ihre geilen Lippen darüber. Sie blies diesen künstlichen Schwanz als ob es nicht besseres geben würde. Beate stöhnte auf, was einem wundern würde. Denn Simone bläst einen Gummischwanz wie soll der ihr Gefühle bescheren.

Nun da wir aber wissen, das sich Beate das Gegenstück von diesem Schwanz in ihre geile Fotze geschoben hat, war es auch kein Wunder das sie aufstöhnte, denn der Plastikschwanz in ihr bewegte sich durch das blasen von Simone. "Komm mein starker Hengst, fick deine Bitch". Simone drehte sich um und präsentierte zum ersten Mal nach der Session mit mir ihre ganze Rückansicht.

Auch wenn Beate wusste wie sie drauf war, aber solche Striemen kannte sie nicht einmal von ihrem Mann. Sie fragte sich gerade ob ihr eigenen Sohn perverser als ihr Mann unterwegs ist. Sie wusste aber auch das Simone es liebt wenn sie Schmerzen beim ficken hat. So setzte sie den großen fetten Plastiklümmel an ihr klitschnasses Loch an und drückte ihn immer tiefer. Simone schnurrte wie ein Kätzchen. Als Beate es geschafft hat das der fette Schwanz in ihrem Loch verschwunden war, stoppte sie und ließ ihre Finger sanft über den Rücken gleiten.