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Was geht denn hier ab!! Teil 04

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Spürte wie tief die Striemen waren, wie geil der Rücken in diesem Rot glänzte. Simone stöhnte auf, das war es was sie liebte, die Berührungen danach die wieder diese herrlichen Schmerzen zurück brachten. Ohne sich zu Bewegen, gleiteten ihre Finger immer tiefer, streichelten über den geschundenen oder sollte man schon eher sagen, zerstörten Po. Auch ließ sie ihre Finger über die Oberschenkel gleiten. Nun war sie selber geiler als sie dachte, allein die Vorstellung von ihrem eigenen Sohn solche Striemen verpasst zu bekommen. Brachte sie nah an einen Orgasmus. Sie wollte etwas spüren, was lag da näher als ihre Freundin zu ficken und sich damit selber zu ficken.

Sofort schaltete sie ihren Kopf aus und rammelte los. Jeder Stoß den sie Simone verpasste, bescherte auch ihr geile Gefühle. So geil das sie immer schneller wurde. Sie vergaß auch nicht, ihre Finger weiter über die roten Striemen von Simone gleiten zu lassen. Beide vögelten sich regelrecht in einen Rausch und der brachte sie an die Schwelle des Wahnsinn. Immer wieder schoss Beate der Gedanke durch den Kopf das ihr Sohn hier wäre und ihr genauso geile Schmerzen bescherte wie Simone.

Ihr Sohn, der in den letzten Wochen alles geflickt hat. Der die Wunden der Damen geheilt hat. Sie wieder ins Leben zurück gebracht und ihnen mit seiner Leidenschaft die er zum Glück anscheinend von seinem Vater geerbt hat. Den Damen die Hoffnung auf ein neues und Schmerzreiches Leben eröffnete. Allerdings nach seinem Willen, entweder so oder gar nicht, das waren seine Worte.

Schnell verdrängte sie den letzten Satz und konzentrierte sich auf den anrollenden Höhepunkt. Sie fickte Simone wie eine ausgehungerte, kümmerte sich mehr um ihre Lust als die ihrer Partnerin. Beate wollte den Höhepunkt und wenn es möglich war sollte er sie regelrecht aus der Bahn werfen. Kaum waren die Gedanken zu Ende gedacht, passierte was sie sich wünschte. Dieser geile fette Gummischwanz in ihrer Möse brachte sie zur Explosion. Der so wundervoll war, das sie noch schneller in Simone fickte und sich in diesem Orgasmus gefangen hielt.

Simone war gleich soweit, als das Tempo noch einmal angezogen wurde. Beate stöhnte, hechelte und ihr Atem war kaum noch wahrnehmbar so schwer und erdrückend kam er aus ihr heraus. Simone kannte das und wusste das Beate gerade einen Abgang hatte. Sie verstand aber nicht warum sie noch einmal das Tempo anzog. Nicht das sie jetzt böse deshalb wäre, ganz im Gegenteil, denn das brachte ihr erneut die Freude einen Orgasmus zu haben.

Aber Beate fickte weiter, hielt Simone an den Hüften fest und jagte ihr und sich selber diese Gummischwänze in ihre geilen Löcher. Sie war wie im Rausch, es fühlte sich so unermesslich geil an. Simone musste das akzeptieren, aber nun verstand sie Beate warum sie das Tempo angezogen hat. Beiden hielten sich so in dem Orgasmus gefangen und wurden von immer neuen Wellen getroffen, Als auf einmal Beate aus ihr herausrutschte und ermattet auf das Bett fiel.

Simone, rieb sich noch etwas den Kitzler und genoss das geile Gefühl. Auch sie kam nur langsam zur Ruhe, auch sie fiel auf das Bett. Langsam erholte sie sich und freute sich das Ihre Freundin wieder hier war. Simone war schon wieder ein bisschen fit. Während Beate anscheinend aus einer Ohnmacht erst langsam wieder zu sich kam. Simone nahm sie in ihre Arme und gab ihr den nötigen Halt.

Sie streichelte ihrer Freundin durch die Haare und gab ihr die Zeit die sie benötigte um wieder bei ihr anzukommen. Minuten vergingen als Beate langsam in den Armen von Simone wieder zu sich kam. Mit heißer Stimme fragte sie, "was ist passiert". Simone meinte dann, "Du hast uns beide ins Himmelreich der Gefühle gevögelt". Beate versuchte zu lachen was ihr aber nicht gelang.

Beate fing an ihre Freundin zu streicheln, sie küssten sich mit aller Sorgfalt und genossen die Nähe zwischen ihnen. Beate erholte sich und war mit Simone einer Meinung das es geil war und das beide sich nie mehr aus den Augen verlieren wollten. Beate stand auf und zog den Slip mit diesen beiden Gummipimmel aus. Simone war gleich zur Stelle und hing mit ihrer Zunge zwischen den Beinen. Beate stellte einen Fuß auf das Bett und machte so ihrer Freundin Platz, damit sie die Geilsäfte aus ihrer Möse lecken konnte.

Auch wenn das erneut geil war, aber Beate war geschafft. So entfernte sie sich mit aller Sorgfalt von der Zunge die ihr so liebe Gefühle schenkte. Sprang ins Bett und zog Simone zu sich. Nackt und ausgepowert küssten und streichelten sie sich gegenseitig. Es war nur ein Kuscheln, kein erneuter Angriff auf die schönste Sache der Welt. So lag Simone mit dem Rücken zwischen den Beinen von Beate. Beate ließ sanft ihre Finger über ihre Brust und Hals gleiten. Während Simone ihre Finger über die Beine gleiten ließ.

Das Machtwort und seine Durchsetzung

Bei Beate kam der Mutter Instinkt wieder durch. Es war klar das sie es wissen wollte, bzw. wissen musste. "Süße woher kennst du eigentlich meinen Sohn". Simone drehte den Kopf nach hinten, zog Beate mit der Hand am Kopf zu sich und gab ihr einen langen sehr gefühlvollen Zungenkuss.

Dann fing sie an zu erzählen: "Ich arbeite seit ca. einem Jahr in einem Sexshop, es macht viel Spaß und ich kann zumindestens so bei diesen ganzen tollen Spielsachen sein die wir so sehr lieben. Gestern kam ein junger Mann in das Geschäft. Ich war hin und weg von ihm, als ich ihn sah. Er war jetzt nicht der Typ mit dem Sixpack, oder sah aus als ob er stinkt vor Geld. Nein dieser Kerl hatte etwas an sich, was ich die letzten Jahre nicht mehr gefühlt habe. Es kribbelte zwischen meinen Beinen, das ich ihn am liebsten angesprungen und ihn mitten im Laden das Hirn herausgefickt hätte. Er brauchte dann bei einer Sache meine Hilfe, frag erst gar nicht, das ist ein Geheimnis. Aber soviel kann ich dir sagen du hast auch was davon. Auf Jedenfall kamen wir so ins Gespräch und dabei stellte sich heraus, das dieser Jüngling drei Sklavinnen hat. Ich war verwundert und begeistert zu gleich. Er kaufte das und dazu noch meine Lieblingspeitsche. Auch die werdet ihr kennenlernen. Als er bezahlte ließ er mir seine Handynummer da. Na ja was soll ich sagen, ich hatte ihn Abends noch angerufen und mich heute mit ihm zum Essen verabredet".

Wieder drehte sie den Kopf und wieder küssten sich beide Frauen. Dann fuhr Simone mit ihrer Erzählung fort. "Im Geschäft erzählte ich ihm auch das ich mal eine Sklavin war. Das mein Meister aber um Leben kam, ohne zu wissen das es sich um seinen Sohn handelte. Der Wunsch einmal wieder wie eine Sklavin behandelt zu werden, einen Schmerz zu erhalten den ich so sehr liebe, brachte mich zu diesem Telefonat. Er freute sich und so trafen wir uns Mittags im Chicos. Wo wir feststellten das wir uns sehr gut ergänzten. Er beichtete mir auch das er die Meisterrolle erst seit zwei Wochen ausübt. Wir waren ehrlich und offen miteinander. Es war als ob wir uns schon Jahre kennen, was schlussendlich dazu führte das wir in meiner Wohnung landeten. Ich mich vertrauensvoll einem achtzehn Jährigen anvertraute, der mich fesselte und mir die schlimmste und zugleich auch die geilsten Schmerzen meines Lebens verpasste. Trotz der Schmerzen war er so liebevoll und erfüllte meine Wünsche, fragte dazwischen ob alles Okay wäre und brachte mich als wir fertig waren zu insgesamt acht Orgasmen. Wie konnte ich ihn nicht lieben. Selbst als wir fertig waren, ist er nicht einfach verschwunden, sondern öffnete mir sein Herz".

"Trotzdem wusste ich bis dahin nicht das er dein Sohn war. Erst als ich ihn sanft auf dem Sofa ritt und wir die andere Seite ausprobierten, kam ich dahinter durch einen dummen Zufall. Sein Handy klingelt und er musste etwas organisieren für eine seiner Sklavinnen. Er kümmerte sich sofort darum und bestellte irgend so einen Container".

Bei dem Wort Container, zuckte Beate zusammen, nein das konnte nicht sein. Was schafft mein Junge noch alles? "Als ich aber dann die Adresse hörte wo der Container hin sollte. Stieg ich erschrocken von ihm. Denn es war die Adresse deiner Mutter. Verkroch mich im letzten Eck und fing an zu weinen. Ich wusste nun das er der Sohn unseres Meisters war, das du und deine Mutti seine Sklavinnen wart und ich wieder alles verlieren würde, wegen dem was damals passiert war. Stefan nahm mich in die Arme und machte mir zum ersten mal klar das die Schuld nicht bei mir lag, sondern an seinem Vater. Er war auch der mir versicherte das er mich liebt und meine Entscheidungen würden auch seine sein. Aber ich will mich nicht zwischen eure Familie drängen, warum auch. Ich liebe dich doch, das selbe gilt für Karin und deine Schwester wird wohl auch so geil drauf sein wie wir. Bitte Beate zerstör es nicht, lass uns alle gemeinsam mit deinem Sohn neu anfangen".

Beate hörte was sie da erzählte, trotzdem hingen die Gedanken immer noch an diesem Container. Ist mein Sohn wirklich der neue Meister meiner Mutter. Aber er kann sie doch nicht ausstehen, wann war er da und vor allem wie hat er das geschafft. Es kann nicht sein, aber es passt alles zusammen, der Container, das Simone weiß das es die Adresse meiner Mutter war. Das er es nicht bestritten hat. Verdammt Junge wir muten ihm schon wieder zuviel zu.

"Simone, meine liebste, ich verspreche das alles gut wird. Aber ich muss jetzt nach Hause. Wir telefonieren Morgen miteinander und dann werde ich dir auch sagen wie alles weiter geht, oder Stefan sagt es dir. Auf Jedenfall, herzlich Willkommen in meiner Familie.

Beate verließ das Bett und zog sich an. Simone lag auf dem Bauch, hatte ihre Beine angewinkelt und stützte sich auf den Armen ab. Sah Beate dabei zu wie sie sich anzog und würde sie am liebsten da wieder raus schälen. Schnell bekam sie noch einen Kuss von ihrer Gespielin und schon machte sich Beate auf den Weg nach Hause.

Ich lag gerade auf der Liege im Garten, unten Nackt und nur mit einem T-Shirt bekleidet. Auch wenn es schon knapp zehn Uhr war, war es noch warm und sehr angenehm so im Garten zu liegen. Tantchen sah das wohl genauso und lag neben mir auf einer Liege, sie hatte einen Slip an, dafür aber sonst auch nichts. Wir unterhielten uns. Wie es weiter gehen soll.

Wir besprachen soviel. Was alles passieren soll. Was verändert werden soll. Sowie es mit unserem Sex weitergehen soll. Beim letzten Punkt erklärte ich meiner Tante das ich mir darüber schon etwas Sorgen machte, denn wie soll ich alleine euch drei Wahnsinnsfrauen befriedigen. Die erste Zeit würde das wohl gehen, aber irgendwann würde mir die Luft ausgehen. Dazu kommt auch noch mein Abi, das ich immer noch ein Jahr vor mir hatte.

Meine Tante versucht mich zu beruhigen, es gäbe ja die Möglichkeit, das ich sie als Huren anbieten könnte, danach wären sie für Tage außer Gefecht und lachte laut auf. Da stimmte ich mit ein, aber das wäre schon eine Möglichkeit. So saßen wir im Garten und genossen den warmen Sommerabend. Es war seit Tagen das erste Mal, das man so locker und auch so erholsam den Tag ausklingen lassen konnte.

Wir hörten wie die Tür aufgeschlossen wurde und kurze Zeit wieder ins Schloss fiel. "Deine Mutter ist zurück", meinte Gabi. Ich nickte. Sie betrat wie ein wild gewordener Stier den Garten, stellte sich vor mich hin, rammte ihre Arme in die Hüfte und fing an mich anzuschnauzen. "Mein lieber Freund, was bildest du dir eigentlich ein, wie kannst es wagen uns nichts von dir und unserer Mutter zu erzählen, wer glaubst du eigentlich wer du bist". Und an ihre Schwester gerichtet, allerdings in einem ruhigen Ton, "Gabi weißt du wer der neue Meister unser Ma ist, da sitzt er mein lieber Herr Sohn", den Schluss schrie sie so laut wie den ersten Satz, das man sie noch in der Stadt hörte und die lag ca. 3 Km entfernt.

Langsam stand ich auf, sah wie sauer meine Mutter war, stellte mich vor sie und schaute ihr in die Augen. Holte aus und verpasste ihr eine Ohrfeige das sie Rückwärts auf ihren Hintern landete. Erschrocken sah sie mich an. In einem ruhigen Ton sagte ich, "Steh bitte auf und folge mir". Ich ging ins Wohnzimmer, schaute zu meiner Tante die Kreidebleich auf der Liege saß und das Schauspiel mit ansah. Meine Mutter rieb sich die Wange, stand auf und folgte mir.

Im Wohnzimmer stellte sie sich in die Ausgangsstellung und wartete was passiert. "Zieh bitte dein Kleid aus und leg dich nackt auf deinen so geliebten Bock". Was sie auch sofort tat. Gabi kam nun auch ins Wohnzimmer und stellte sich auch in die Ausgangsstellung, dachte das es wohl besser wäre. Denn beide ahnten das meine Mutter über das Ziel hinausgeschossen war. Auch das ich so ruhig blieb machte sie Nervös und flößte ihnen Angst ein.

"Gabi sei doch bitte so nett und mache Mutti am Bock fest, ich muss schnell etwas holen". So verließ ich den Raum, einerseits absichtlich damit die beiden ihre Meinung austauschten und zum anderen um die neue Peitsche zu holen. Als ich wieder kam hörte ich meine Tante, "wie kannst du deinen Sohn so anschreien, bist du denn von allen guten Geistern verlassen. Was ist überhaupt los mit dir. Dein Sohn tut alles für uns, regelt anscheinend auch das mit unserer Mutter und du machst ihn hier rund als ob er gerade jemanden den Kopf abgerissen hat". Meine Mutter antwortet, "Ich weiß doch selber nicht was in mich gefahr....". Sie stoppte den Satz denn ich betrat wieder den Raum. Schnell stellte sich meine Tante zurück. Ich ging um meine Mutter herum, die auf einmal laut schluckte als sie sah was ich da in der Hand hielt.

Auch meiner Tante ging es nicht anderst. "Tantchen, sei doch bitte so nett und leg meiner Bitch von Mutter einen Ballknebel an, schön fest". "Ja Meister", schnell war der Ballknebel angelegt. "Danke schön, nun sei so nett und gehe wieder in den Garten und genieße den schönen Sommerabend". "Wie ihr wünscht mein Herr" und verließ das Wohnzimmer und ging in den Garten.

Ich stellte einen Stuhl an den Bock und schaute auf meine Mutter herunter. Unsere Augen trafen sich und ich fing an etwas klarzustellen. "Mama, ich liebe dich über alles und würde auch alles auf dieser Welt für dich tun. Aber ihr seid zu mir gekommen und habt euch gewünscht das ich euer Meister sein soll. Habt euch gewünscht das ich euch in eine neue Zukunft geleite. Ich habe euch diese Wünsche erfüllt, was eine absolute Mammutaufgabe war. Aber du musst schon mir überlassen wie ich etwas regel. Daher wird es Zeit dir nun einmal zu erklären wie es zwischen uns weitergeht. Dadurch das du eingewilligt hast meine Sklavin zu sein. Hast du dein Recht an deinem Körper und an deinem Geist an mich verloren und nur ich werde bestimmen was läuft und wie es läuft, das vorne weg. Denn Rest prügel ich euch alle ein wenn wir umgezogen sind. Ist das jetzt endlich angekommen, bei dir".

Sie nickte mit dem Kopf und weinte sogar, soll doch einer mal diese Weiber verstehen. Erst machen sie Stress und dann heulen sie hier rum. "Muttersau, damit du lernst was es heißt deinen neuem Meister anzuschreien und sein Vorgehen in Frage zu stellen, probier ich ein neues Spielzeug an dir aus. Ging hinter sie, streichelte ihren geilen Arsch und freute mich schon darauf wie er gleich aussieht.

Die Anspannung bei meiner Mutter war so hoch, das eine leichte Berührung mit meinen Fingern ihr eine Gänsehaut bescherte. Aber ich wollte sie nicht verwöhnen, sondern bestrafen. So ging ich etwas zurück, ließ den Metallflog herabfallen, holte aus und so wie er die Luft durchschnitt, zerschnitt er auch ihre Arschbacken.

Meine Mutter erkannte was sie da getan hatte und bereute es zu tiefst, jetzt zeugten auch die ersten Striemen von ihrem tiefen Fehler. Damit sie es auch versteht, folgte auch schon der zweite Schlag. Sie versuchte sich aus ihren Fesseln zu befreien, sie zerrte und riss an ihnen, aber wie gesagt ein geiler Strafbock. Erneut sauste die Peitsche durch die Luft, diesmal traf sie ihren Rücken und die kleinen Haken schlugen in der Seite ihres Busen ein. Meine Mutter schrie, zum Glück hatte sie ihren Knebel im Mund, den die Schreie waren von unerträglichem Schmerzgeschrei.

Aber es interessierte mich nicht, wollte meiner Mutter benehmen beibringen. Allein schon diese Ausführung, müsste man doch Fragen ob ich noch richtig in der Birne war. Meiner Mutter benehmen lernen, sollte es nicht andersherum sein. Wieder schlug der Metallflog auf ihren Rücken ein. Meine Mutter wurde bewusst, das sie in einer Situation war, wo nur einer bestimmt, ihr Sohn.

Das schlimme daran war das sie es so wollte. Auch wurde ihr bewusst das sie doch eigentlich das bekommt was sie so sehr liebte. Nur in einer Intensität die sie so noch nicht ertragen musste. Was geht denn hier ab! Trotzdem fing es an ihr Spaß zumachen und freute sich über jeden neuen Schlag den sie erhielt. Verdammt da will man jemanden echt was fieses mit vielen Schmerzen antun und dann hat diese Drecksau auch noch Spaß dabei. Nachdem sie zwölf Schläge einstecken musste hörte ich auf.

Ich war sauer, denn meine Mutter hat es am Ende genossen. Da lag sie nun auf dem Bock festgeschnallt und ihr Rücken und ihr Arsch, mit Striemen überzogen, die tief und schmerzhaft waren. Na wenigstens das, da wird sie einige Tage was davon haben. Aber das was ich erreichen wollte ging nach hinten los. Was nun, gute Frage, denn meine Mutter konnte man auf diese Weiße mit Bestrafen, eher belohnen.

So zog ich mich aus, stellte mich hinter sie und drückte meinen Schwanz in ihr vor Nässe überlaufendes Fotzenloch. Aber nur mit der Eichel, "Bitch, damit du Bescheid weißt, deine Strafe ist noch nicht erledigt, die wird Morgen weitergeführt. Stieß zweimal kräftig zu, was meine Mutter zum quicken brachte. Entfernte mich und ließ sie so auf dem Bock zurück.

Ging raus auf die Terrasse, mit meinem steifen Schwanz, der feucht glänzte, streckte die Arme in die Höhe und Atmete kräftig durch. Herrlich so ein toller Sommerabend. Drehte mich zu meiner Tante die auf der Liege lag, sich die Zunge über die Lippen gleiten ließ, mit Stielaugen auf meinen Schwanz sah und ihre eine Hand unter ihren Slip hatte. Ihre Nippel standen steil und geil ab. Sie wollte jetzt gefickt werden, na da kann man was dagegen machen.

Ich setzte mich wieder auf meine Liege und machte es mir bequem. Sah wie meine Tante zerging. Ihre Finger unter dem Slip immer schneller wurden. "Tantchen, was hältst du davon wenn du deine Schamlippen über meinen Schwanz stülpst". Freudig sprang sie auf, zog ihren Slip zur Seite und schwang sich über mich. Packte meinen Lümmel, setzte ihn an und ließ sich mit Schwung fallen. Man fühlte sich das geil an, so in eine Fotze zu stoßen.

Tantchen war so geil, das sie nicht einmal sich die Zeit nahm ihren Slip auszuziehen, sondern ihn nur zur Seite schob. Sofort nachdem er in ihr war fing sie an wie eine bekloppte auf ihn zu reiten. Ich packte sie am Kopf, hielt sie an den Haaren fest und bremste sie. Sie schaute mich an, man sah die Geilheit in ihren Augen. "Mach langsam, ich will es genießen", sie lächelte und fickte nun in einem ruhigen und gleichmäßigen Rhythmus.

"Was ist mit Beate". "Was soll mit ihr sein, liegt auf dem Bock und denkt über ihre Scheiße nach. Mach sie nachher los". "Wie ihr wünscht mein Herr". Beugte sich vor und drückte ihre Lippen auf meine. Unsere Zungen trafen sich, und in einem sehr gemütlichen Akt vollzogen wir diesen Fick. Sie schaffte es meinen Stab bis zur Eichel herauszulassen um ihn dann wieder voll aufzunehmen. Wie geil es war ihre Schamlippen zu teilen und sich in diesem heißen Loch zu befinden.

Sie die mir alles beigebracht hat, sie die mir die schönst Sache der Welt eröffnete. Sie die mich nun als ihr Herr und Meister auserwählt hat. Sitzt gerade aufrecht auf meinem Schwanz und fickt sich selber. Meine Tante war überglücklich, endlich meinen riesigen Schwanz mit Leichtigkeit aufnehmen zu können. Auch war sie gerade in einer Stimmung das nach mehr verlangte.

Sie stoppte und ging von mir herunter. Zog nun ihren Slip aus, da sie es nun auch lange und gemütlich haben wollte. Drehte mir den Rücken zu und ging wieder über mich. Langsam kam sie meinem Rohr immer näher. Packte ihn und setzte ihn an der Rosette an. Ich war überglücklich, denn ich liebe Arschficken. Vorsichtig drückte sie ihn immer weiter hinein. Schnell war ihr Schließmuskel überwunden und rutschte dann von ganz alleine in sie.