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Was geht denn hier ab!! Teil 04

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Ich setzte mich, Simone nahm neben mir Platz. Aber meine Oma rührte sich nicht. Was soll der Scheiß. "Hey Oma, was hältst du davon, wenn du deinen alten Arsch zu uns schwingst". Sofort stand sie auf und kam vor mich, dann wollte sie sich wieder hinknien. "Stopp" schrie ich. Sie zuckte zusammen blieb aber dann stehen.

"Sei so lieb und setz dich zu uns". Sie nahm neben Simone Platz und lächelte sie an. Was sagen traute sie sich nicht. Ich weiß immer noch nicht wie ich mit ihr umgehen soll. "Schön das du alles erfüllt hast was ich dir aufgetragen habe, allerdings da fehlt noch was, also her mit dem Handy".

Sofort sprang sie auf, rannte aus dem Zimmer und das mit diesen Schuhen. Genauso schnell kam sie wieder und wollte sich wieder vor mich hin knien. "Stop", schrie ich erneut. Sie blieb stehen und wartete neue Befehle ab. "Zieh deinen Rock hoch und knöpfe deine Bluse auf". "Ja, Meister". Sie packte ihren Rock unten am Saum und zog ihn nach oben. Sofort sah man, ihre Strapse, die an einem Strapsgürtel fest waren.

Mein Schwengel wurde langsam steif. Ich sah kurz zu Simone, die unauffällig ihre Brüste streichelte. Auch das sie keine Unterhose wie verlangt anhatte fand ich toll. Man sah wie ihre geile Dünnenregion glänzte. Sie da meine Omi ist geil. Dann machte sie weiter und knöpfte ihre Bluse auf. Auch hier erkannte man das sie keinen BH trug. Jetzt fehlte nur noch das Video, dann hätte sie alles erfüllt was ich ihr aufgetragen haben.

"Simone sei doch so nett und lass dir von meiner Omaschlampe die Fotze auslecken". Sie strahlte, rutschte nach vorne und spreizte die Beine. Meine Oma sah mich an, "Was ist, leck die Fotze alte Drecksau". Nun lächelte sie auch und nahm auf dem Boden zwischen den Beinen meiner Freundin Platz. Legt das Unterhöschen zur Seite und fing an ihre Zunge tief in das mit Spermagefüllte Loch zu stopfen.

Gut sie waren beschäftig, dann konnte ich mir in Ruhe das Video ansehen. Ich schaute das Handy durch sah unter der App Video nach und es waren zwei Videos drauf. Das erste unter dem Namen, Piss. Schnell öffnen und schon lief es ab. Man sah wie sie versuchte das Handy gut zu platzieren. Zum ersten Mal sah ich meine Oma nackt. Wie konnte man in diesem Alter noch so einen knackigen Body haben. Sie stellte sich in die Dusche, stellte sich einen Eimer zwischen die Beine. Ging in die Hocke, faste sich zwischen ihre Beine und zog sich den Plug heraus.

Dann sah sie genau auf die Kamera, leckte sich über die Lippen und knetete sich sehr kräftig, fast schon brutal ihre Titten. Auf einmal vernahm man ein Geräusch, man sah ihre Geilheit in den Augen. Weiter sah sie genau auf das Handy und pisste in den Eimer während sie sich ihre Nippel lang zog und wie lang. Sie genoss es regelrecht vor der Kamera sich so zu benehmen.

Ihre Pisse versiegte, es kam nichts mehr raus. Sie stelle sich wieder gerade hin, schnappte sich den Eimer. Gab ein Luftkuss an das Handy und schüttete sich die warme Pisse genüsslich über den Kopf. Dann schmiss sie den Eimer aus der Dusche und fing an sich zu wichsen. Während die Pisse an ihrem Körper herunter lief. Sie zog sich ihre Schamlippen auseinander, ließ einen Finger über ihren Kitzler gleiten und wurde immer stürmischer. "Meister, alles für euch" und rammte sich zwei Finger in die Möse, mit der anderen Hand drehte sie ihren Nippel und zog ihn wieder lang.

"Oh Meister ihr seid so gut zu mir, ich bin für euch da, ich mache alles was ihr von mir verlangt, nur verlasst mich nicht". Weiß sie eigentlich was sie da sagt, schoss mir durch meinen Kopf. Sie stöhnte immer heftiger, ihre Finger, nun waren es drei, fickten immer schneller in ihre Fotze. Plötzlich schrie sie auf und man sah wie es ihr kam.

Was für ein Abgang, ehrlich meine Oma spritzte regelrecht ab. So ist ihr einer abgegangen. Aber ich musste auch anerkennen, das sie alles erfüllte was ich wollte. Auch ihre Aussage gab mir Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft. Allerdings kommt noch etwas auf sie zu was ihr wohl nicht gefallen wird. Aber ich brauche das damit wir alle eine sichere Zukunft haben.

Legte das Handy weg, schaute zu Simone die ihre Augen geschlossen hatte und genoss wie sie meine Oma ausleckte. Auch sie hatte eine Menge Spaß. So stand ich auf und suchte mir etwas vom Tisch aus. Ich lächelte Hinterfotzig und begab mich hinter meine Oma. Nun kniete ich mich dahinter und streichelte ihren Hintern. Omi drehte sich um und sah mich mit einem breiten Lächeln an. Sofort kümmerte sie sich wieder um die Fotze von meiner Freundin.

Simone sah mich nun an, lächelte und erzählte mir ohne ein Wort zu sagen, "ich liebe dich". Ich strahlte sie an und schnappte mir den Kitzler meiner Oma. Zwirbelte ihn damit er schön steif abstand. Was er nun machte, ich nahm die Klemme, also die Krokodilklemme und befestigte diese an ihren Kitzler. Oma schrie auf je mehr ich die Schraube zudrehte.

Ich war gerade dabei die letzten Drehungen der Schraube vorzunehmen, als es plötzlich furchtbar Nass wurde an meiner Hand. Da hat die alte Drecksau doch tatsächlich einen Orgasmus gehabt. Ich glaub die spinnt, obwohl es sei ihr gegönnt. Damit aber noch nicht genug, ich hängte an die Klemme ein Gewicht und ließ es grob fallen. Auf dem Gewicht stand 200gr. Wieder schrie meine Oma auf, aber ich war noch nicht am Ende.

Ich nahm einen großen Vibrator und stopfte ihn in ihre Möse. Meine Oma zuckte zusammen. Als er drin war, stopfte ich nun noch einen weiteren Vibrator in ihren Arsch. Komischerweise ging er gut hinein, sie war gut geschmiert, warum nur? Stellte beide Vibratoren auf volle Leistung. Omi stöhnte auf, zerging regelrecht vor Lust.

"Sie zu das die Dinger da drin bleiben, verstanden Fotze". Oma drehte sich wieder zu mir. "Ja Meister, habe verstanden". Wieder ging ich an den Tisch und nahm mir einen Rohrstock herunter. Stellte mich in Position, holte aus und ließ ihn auf dem Arsch zwischen den Vibratoren durch nieder. Wieder schrie sie auf und ich sah wie sie anfing an der Muschi zu tropfen. Sie ist regelrecht am auslaufen.

Auch Simone hatte nun zu kämpfen, hatte sich ihre lila Bluse aufgeknöpft und fummelte an ihren Brüsten herum. Immer heftiger hechelte sie und auf einmal drückte sie ihren Rücken durch. Kein Atem war zu hören so sehr schmiss sie der Höhepunkt aus der Bahn. Dann aber kam ein langes ausatmen und sie war erleichtert das sie es hinter sich hatte. Glücklich lag sie auf dem Sofa und meine geile Oma leckte als weiter, als ob sie gerade erst anfing.

Simone hätte gerne eine Pause gehabt, aber ich habe ihr das nicht erlaubt, also hat sie das so hinzunehmen. Wieder holte ich aus und ließ den Rohrstock, brutal auf meine Oma nieder. Sie stöhnte und brach halber zusammen. Trotzdem leckte sie Simone weiter und drückte auch die zwei Vibratoren zurück in ihre geilen Dreckslöcher. Ich hatte Spaß, soviel das auch schon der nächste Schlag auf ihr niederging.

Wieder und wieder folgte Schlag auf Schlag, ihr Hintern mit Striemen überzogen, ihr Rücken sah nicht wirklich besser aus. So legte ich den Rohrstock zurück. Die Vibratoren summten ihrer Arbeit nach und Oma hatte zu kämpfen, das sie nicht gleich abhebt. Ein Blick zwischen ihre Beine verriet mir das sie am Auslaufen war. Sie war geil wurde endlich wieder so wie vor knapp fünf Jahren behandelt, wenn nicht sogar noch schlimmer.

Es war ihr egal, solange da ein Mann war der mit ihr tat was er wollte, sie war für jede Schandtat bereit und auch willig. Simone kämpfte erneut und mein Schwanz drückte als ob er mit mir schimpfen würde. So nach dem Motto, erzähl mir doch einmal warum ich hier gefangen bin, wenn ich da draußen geile Weiber ficken könnte. Recht hat er ich zog meine Hose aus und ging zwischen meine Oma und Simone. Meine Oma wich etwas zurück, ging in die Hocke, als auch schon die Hand meiner Oma da war und ihn mir führte. Mit einem kräftigen Stoß und den gemeinsamer Augenkontakt zwischen Simone und mir stieß ich zu.

Simone jaulte auf und meine Oma kraulte mir meine Eier. Eigentlich ist sie doch ein faszinierendes Wesen. So langsam freundete ich mich mit ihr an. In einem schnellem Tempo fing ich an Simone zu ficken. Man ich liebe es in diese enge Fotze zu stoßen. Wir stöhnten und hechelten, so geil waren wir als ich auf einmal extrem aufstöhnte.

Aber nicht aus Enttäuschung, sondern weil mir Oma zeigte was für eine geile Drecksau sie war. Dadurch das ich meine Beine weit spreizen musste um gut im Stehen Simone ficken zu können, war ich hinten offen. Da hat doch diese geile Sau mit dem Gewicht an ihrem Kitzler und den zwei stark vibrierenden Vibratoren in den Löcher mit tatsächlich ihre Zunge in mein Arschloch gesteckt und war dabei es auszulecken.

Aber genau deswegen fing sie an mir zu gefallen. Wenn eine Sklavin die Lust verspürt ihrem Meister den Arsch zu lecken, dann hat der Meister still zu stehen und sich das gefallen zu lassen. Wenn nicht wäre er blöd, denn das ist echt geil so geil das ich spürte wie mir der Samen in die Nille stieg. Ich entfernte mich aus Simone, drehte mich um und packte meine Oma am Pferdeschwanz. Mit nur einem Stoß verschwand mein riesen Lümmel in ihrem Mund. Ich hielt sie an mich gedrückt und spritzte ab. Genau in ihre Kehle. Sie schaffte es sogar mir von unten in meine Augen zu sehen. Während sie ohne Probleme meinen Samen schluckte, was für ein geiles Stück.

Simone sah uns zu, wichste ihren Kitzler und bekam so auch noch einmal einen Orgasmus. Langsam kamen wir wieder zu uns. Langsam zog ich meinen kleiner werdenden Schwanz aus ihrer feuchten Mundhöhle. Oma zitterte und man vernahm immer noch das Summen aus ihren beiden anderen Löchern. "Du darfst sie nun entfernen". Mit einem breiten Lächeln zog sie sie schnell heraus und schaltete sie aus. Die Klemme ließ sie dran.

Dann stand sie auf und machte die Vibratoren sauber und legte sie zurück, geil wie das Gewicht an ihrer Fotze so hin und her schaukelte. Man sah auch das sie die Zähne zusammen biss. Simone hatte sich auch wieder angezogen, so wie ich auch, nahmen wieder Platz und warteten was Oma als nächstes macht. Sie sah mich an, "Meister wünscht ihr etwas zu trinken".

Ich sah Simone an, die meinte "der Herr wünscht eine Cola mit zwei Gläser, Bitch". "Wie ihr wünscht". Machte sich auf den Weg und Simone setzte sich auf die Armlehne des Sessels und wir küssten uns. Schnell hatte sie das gebracht, schenkte ein und kniete sich wieder vor mich hin. Ein Verbeugen hat sie diesmal weggelassen. Warum auch bin ich König oder was.

Ich beugte mich vor und drückte mit meinem Finger ihr Kinn nach oben das sie mich ansieht. "Also Oma, ich habe mir ein paar Gedanken gemacht sowie hat sich auch einiges verändert. Zum ersten ist Simone die du ja von früher kennst meine Freundin". "Ach das ist aber schön, da freue ich mich für euch", sprach sie mit einer liebevollen Stimme.

Ehrlich Leute soviel haben wir noch nie miteinander gesprochen. Den ersten Satz den sie zu mir, zu uns sagte. Könnt ihr nun verstehen wie es war als kleiner Junge eine Oma zu haben die dich nicht beachtete und mit dir nicht einmal gesprochen hat. Normalerweise hatte ich ihr nicht erlaubt zu sprechen, aber es war nötig denn ich wollte sie ja lieb haben und wollte auch die ganze Familie wieder vereinen. Also musst ich ihnen auch erlauben etwas zu sagen.

"Oma, ich möchte von dir wissen, ob du überhaupt bereit bist mit uns anderen umzuziehen". "Du würdest mir damit einen großen Gefallen tun, denn ich hasse diese Einsamkeit und das alleine sein, ich mache alles was du verlangst, ich schlafe auch auf einer Decke im Keller, wenn du mir dafür versprichst mich mitzunehmen".

"Nun ich verspreche dich mitzunehmen und du wirst im Haus deiner Tochter Gabi ein Zimmer bekommen, den Rest erhältst du nach und nach, wenn du dir das verdient hast. Allerdings gibt es zwei Bedingungen damit ich das auch erfüllen kann. Die erste wäre du musst dein Haus verkaufen, denn ich brauche Geld damit wir die Familie zusammenhalten können". Sie wurde kreidebleich, ihr geliebtes Zuhause verkaufen. Das Zuhause wo sie soviel schöne Schmerzen erfahren durfte. Das Zuhause wo ihre beiden frühere Meister sie gefickt, gequält und verschlagen haben. Das war schon ein Brocken für sie.

"Die zweite Bedingung wäre, das du deine Tochter, meine Mutter anrufst und sie dermaßen zusammenscheißt das sie wieder zur Vernunft kommt. Denn wenn Mutti nicht mitgeht, geht überhaupt niemand mit und ich fange ein neues Leben nur mit Simone an, und trenne mich von der ganzen Familie". Sie war nicht mehr Kreidebleich, sondern sie sah aus wie der Tod. Sie sah gerade ihr neugefundenes Glück davon schwimmen.

"Ich gebe dir bis Morgen Zeit darüber nachzudenken. Es wird Zeit alles zu regeln, ansonsten wünsche ich mir, das du den Abend geniest. Dir etwas besonderes kochst und einen guten Wein dazu trinkst, willst du das für mich tun". Ihre Farbe kehrte zurück, sie nickte und antwortete, "Ja mein Herr, sehr gerne". Simone und ich standen auf, verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg zu mir. Ich wollte das sie heute bei mir übernachtet.

Nachdem wir zu Hause waren, gingen wir Arm in Arm ins Haus. Wir waren guter Dinge und freuten uns auf unsere Zukunft. Auch wenn die anderen nicht mitziehen würden. Ich liebe diese Frau und keiner wird sich zwischen uns stellen. Wir betraten das Wohnzimmer, was leer war, dann gingen wir in die Küche, wo Tante Gabi gerade den Tisch deckte und als sie Simone sah, sich regelrecht überschlug.

Sie ließ alles stehen, umarmte sie und sie küssten sich richtig. Geil da zuzusehen, anscheinend gefiel es ihnen, denn beide legten sich gegenseitig ihre Hände auf jeweils der anderen ihrer Muschi und fingen an sich zu streicheln. Also ehrlich kann man sich nicht beherrschen. Ich räusperte mich und sie trennten sich. "Schön dich wieder zu sehen, Simone", meinte Gabi. "Danke das kann ich nur zurückgeben, du geiles Luder". Meine Tante lachte und fühlte sich geschmeichelt. Ich setzte mich und Simone half wie selbstverständlich Gabi beim Essen herzurichten.

Als ich plötzlich aus dem Nebenzimmer, hörte wie meine Mutter am schreien war. "Was ist da los, Gabi", wollte ich wissen. "Unsere Mutter hat angerufen, und scheißt anscheinend seit gute 10min deine Mutter zusammen. Ich weiß nicht genau um was es geht". Ich schon und grinste mir einen. Egal wie der Kampf ausgeht. Meine Oma versucht anscheinend alles um mir ihre Liebe zu zeigen. Jetzt konnte sie es, denn ich verlangte es und niemand stand über mir um es ihr zu verbieten.

Sie wurden immer lauter, man Zofen die sich. Aber was soll`s, was gibt zu verlieren. Ich hatte Simone und meine Tante und damit alles was ich brauche. Plötzlich wurde es still, meine Mutter kam aus dem Zimmer und erstarre in der Tür als sie uns sah. Sie wurde blas, wusste anscheinend nicht was sie tun sollte. Sie ging in die Mitte des Raumes und kniete sich nieder, senkte den Kopf und fing an zu erzählen. "Es tut mir leid wie ich mich dir meinem Meister gegenüber benommen habe. Ich verspreche das so etwas nie wieder vorkommt und bitte um Verzeihung".

Toll und damit ist jetzt alles erledigt oder was, am Arsch. Denn so war gar nichts geregelt. Nur hatte ich Hunger, "Mutti sei so gut setzt dich zu uns und lass uns erst etwas Essen, danach werden wir uns unterhalten, also auf geht`s". Sofort kam sie hoch und setzte sich zu uns. Tantchen hat ein paar Schnitzel gemacht, mit Kartoffelpüree und buntes Gemüse. Man war das Lecker, aber Schnitzel geht immer.

Nun saß ich mit meiner Mutter im Wohnzimmer. Simone und Gabi blieben in der Küche hatten ja auch noch einiges Nachzuholen. "Mama was ist eigentlich los mit dir, ich kann dir nicht mehr folgen, was willst du denn". Wir sahen uns an und mit finsterer Mine fing meine Mutter an zu erklären. "Stefan, ich war nie eine gute Mutter, jetzt habe ich euch sogar dahin gebracht, das wir untereinander vögeln, nur damit ich Glücklich sein konnte. Wie konnte ich dir das nur antun. Bitte mein Sohn verzeih mir".

"Mama ich glaube mir platzt gleich der Kragen. Natürlich hat es mich Überwindung gekostet mit meiner Tante ein Verhältnis einzugehen, dann dich zu ficken und mich nun auch noch um Oma zu kümmern. Aber denkst du nicht nach dem was wir alles mit dir durchgemacht haben, nach dem Tod meines Vaters das ich reif genug bin das alles alleine zu entscheiden".

"Aber es wird zufiel für dich und dann geht es dir wie Papa, du sucht halt im Alkohol und wenn das nicht mehr reicht nimmst du Drogen. Das kann ich nicht verantworten und will ich auch nicht verantworten".

"Sag mal Mama, hakt`s aus bei dir. Du machst dir Sorgen über etwas was noch gar nicht passiert ist. Warum wartest du nicht ab bis alles geregelt ist. Auch wenn es mir zuviel werden würde, ist es immer noch meine Sache zu entscheiden was passiert und wie es passiert. Ach noch eins, du bist eine gute Mutter und ich bin froh das du meine Mutti bist, ich liebe dich dafür, oder warum sollte ich das alles mitmachen, wenn ich nicht eine Lösung für uns alle parat hätte".

Meine Mutter überlegte, sah mich fragend an und fing an zu weinen. "Okay mein Junge, ich werde wieder deine unterwürfige Sklavin und wir werden sehen wo es uns hinführt, einverstanden".

"Mutti wer sagt denn das ich das noch will, ich mache so eine Scheiße nicht mit. Wenn du weiter meine Sklavin sein möchtest dann musst du eine Strafe akzeptieren. Andernfalls vergiss es".

"Natürlich werde ich jede Strafe akzeptieren, ich will nur dich nicht verlieren, Meister". "Gut dann werden wir sehen ob es noch eine Zukunft in dieser Hinsicht gibt. Solltest du deine Strafe nicht durchziehen, wirst du keine neue Chance bekommen, also überleg gut was du tust". Sie nickte.

Ich stand auf und schrie meine Mutti an, "Sklavin zieh dich aus" und ging in die Küche."Schatz hast du das dabei um was ich dich gebeten habe". Sie kramte in ihrer Tasche und gab es mir in die Hand. Zurück im Wohnzimmer stand meine Mutter nur in halterlose Nylonstrümpfe und ihren geilen High Heels. So stand sie in der Ausgangsstellung und wartete auf mich.

Ich gab ihr etwas zum Anziehen. Sie nahm es und zuckte zusammen, als sie erkannte um was es sich handelte. Schien es als ob sie einen dicken Kloss im Hals hatte. Sie zog es an und ich schloss es ab. Damit habe ich meiner Mutter einen Keuschheitsgürtel verpasst. Das bedeutete für sie keinen Schwanz in ihrer Möse oder Arsch und nur ich bestimme wann sie wieder einen spüren durfte.

Aber das war noch nicht alles. sie sollte Schmerzen spüren, die sie so wahrscheinlich noch nie kannte. Ich zog dazu ein paar Gummihandschuhe an, meine Mutter ist wieder zurück in die Ausgangsstellung gegangen. Ich stellte mich vor sie und spielte an ihren Nippeln. "Du denkst doch nicht das das alles war. Du brauchst noch einen Schmerz der dich in den Wahnsinn treibt, damit du endlich verstehst wer hier was zu sagen hat.

Ich zog ihre Nippel lang, und sorgte dafür das diese Dinger steil abstanden. Was bei meiner Mutter schnell ging. Da standen sie nun diese geilen Dinger umgeben von ihren großen Warzenhöfe. Jetzt nahm ich das Infektionsspray und sprühte es ein. Als sie dann sah was ich vor hatte. Wurde sie blas und man sah ihre Angst im Gesicht.

Es waren Nadeln für Spritzen. Ich nahm die Schutzkappe ab und setzte die Nadel an ihren Nippel an, "Meister bitte nicht, ich mache alles aber bitte nicht das". Sie hatte noch nicht ausgesprochen, drückte ich die Spitze der Nadel in ihren Nippel. Packte ihre Brust, hielt sie fest und mit der anderen Hand jagte ich die Nadel durch ihren Nippel.

Sie schrie wie am Spieß, wollte sich an die Brust fassen. Was ich ihr sofort untersagte, dann machte ich das selbe an ihrer anderen Brust. Meine Mutter kämpfte und versuchte immer wieder hin zufassen. Ich musste das unterbinden. "Tante" schrie ich und schon kam sie an. Sah was mit ihrer Schwester passierte und wurde blas. "Hol mir ein paar Handschellen, schnell". "Ja mein Herr".

Kaum eine Minute später bekam ich was ich brauchte, ich legte ihr die Handschellen auf dem Rücken an den Handgelenke an. Schön gefällt mir, denn so konnte sie unmöglich daran reiben. Irgendwie wurde ich geil auf sie. Es sah toll aus, wie sie mit ihren geilen Nylons dastand. Der Keuschheitsgürtel hatte etwas sehr erotisches an sich. Vieleicht deshalb weil man nicht rankam, wollte man es um so mehr. Aber diese zwei Nadeln die ihre Nippel durchstochen haben machten mich geil, richtig geil.