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Was geht denn hier ab!! Teil 04

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Begleitet von einem tiefen Seufzer. Nachdem er bis zum Anschlag in ihrem Darm hing, fing sie an sich langsam zu bewegen, immer besser flutschte er in sie rein und raus. Nachdem auch meine Tante der Meinung war, legte sie sich zurück. Komplett auf mich, ihr Kopf war nun neben meinem Kopf und ihre Büste stand steil Richtung Himmel.

So einer Einladung konnte ich nicht wiederstehen, packte mir ihre beiden Hügel mit den rötlichen Aussichtstürmen. Knete sie sanft durch und Tantchen bewegte wieder ihren geilen, festen Arsch, man war das geil. Sie drehte den Kopf und unsere Lippen vereinigten sich. Mein Schwengel stieß in einem herrlichen Tempo in ihren Darm. Der Kuss zwischen uns heizte uns noch mehr auf. Meine eine Hand blieb weiter auf ihrer Brust und knete und streichelte diese zart.

Die andere Hand legte ich auf ihren Venushügel und fing an ihr leeres Loch zu stimulieren, sanft kreisten meine Finger über ihre Schamlippen, berührten dabei ihren Kitzler und spürten wie sie immer feuchter wurde. Ich sage es immer wieder, auch wenn man es liebt Schmerzen auszuteilen oder einzustecken. Es geht nichts über diese zarten Berührungen, die sich wie leichte elektrische Schläge in unser Lustzentrum brennen und uns damit in ungeahnte Hemisphären schicken.

Nun legte meine Tante eine Hand auf meine und wir massierten und wichsten ihr Fotzenloch gemeinsam. Auch mein Schwanz wurde immer mehr aufgezogen durch die Fickbewegungen, die sich so geil anfühlen. Wir stöhnten um die Wette, spornten uns gegenseitig an. Und es sah so aus als ob wir gemeinsam die Ziellinie überschreiten. Fast Gleichzeitig sagten wir, "Mir kommt es" was uns beide begeisterte. Ich jagt ihr einen Finger in das leere Loch und fickte sie schnell damit ab.

Gleichzeitig fickte meine Tante schneller meinen Schwanz mit ihrem geilen Arsch. Nachdem wir beide laut aufstöhnten, spritzte ich ab und fühlte an meinem finger das es meiner Tante genauso ging. Wir fickten noch ein bisschen weiter, bis wir still dalagen und unseren Höhepunkt genossen. Wieder küssten wir uns mit aller Zärtlichkeit und ließen die Gefühle ausklingen.

Tantchen erhob sich langsam und entließ meinen Liebesstab. "Lass mein Sperma in dir, Mama soll es dir raus lecken, aber mehr nicht". Schnell legte sie ihre Finger darüber damit auch nicht verloren geht. "Ja mein Herr wie ihr wünscht" und verschwand ins Wohnzimmer.

Oh war das toll, aber mein Schwanz war mit unseren Säften vermischt. Na was soll´s wenn sie wieder kommt, kann sie es ja immer noch machen. Als ich im Wohnzimmer meine Tante hörte. "Los Schwestersau, der Meister hat mir befohlen das du mir meine Löcher sauber lecken sollst". "Oh ja das ist gut, leck sie schön sauber, du geile Drecksau, ja schön tief in meinem Darm du weißt wie man jemanden säubert". Ich grinste und freute mich.

Nutzte die Zeit um Simone anzurufen. "Hey mein Schatz......ja, deine Peitsche ist super, Mama hat sie auch gefallen...... Aber warum ich anrufe, bist du Morgen im Geschäft, gut dann komm ich dort vorbei, schlaf gut und träum was süßes.....Na komm wir sehen uns doch Morgen, Tschau". Kaum hatte ich das Telefonat beendet, kam meine Tante wieder auf die Terrasse, kam zwischen meine Beine und nahm sofort meinen Schwanz in den Mund. Genüsslich lutschte sie daran und er wurde wieder groß. Aber sie machte ihn nur sauber und entließ ihn dann. Rutschte herunter und kniete vor mir.

"Herr wie befohlen, hat eure Muttersau meine Löcher gereinigt, bitte darum sie nun losbinden zu dürfen". "Gewährt, aber du wirst mit ihr ins Bad gehen, dort wird sie ein langes T-Shirt anziehen. Danach wirst du sie anpissen, sorge dafür das das T-Shirt gut gedrängt ist. Danach wird sie in die Badewanne steigen, und dort die Nacht verbringen, sie darf erst Morgen früh sich Duschen und neu einkleiden, hast du das verstanden Sklavin"

Mit einem lautem Schlucken, "Ja mein Herr, wie ihr befiehlt", stand sie auf und machte sich auf den Weg. Wieder im Wohnzimmer hörte ich wie sie sie losmachte und sagte, "Schwesterherz, du hast deinen Sohn ganz schön auf die Palme gebracht". Ich hörte wie sie den Raum verließen. Herrlich so nackt auf der Terrasse zu sitzen, vor allem diese Stille. Endlich konnte ich einmal für mich sein.

Mir ging es nicht darum um Zeit für mich zu haben, sondern einfach einmal alleine zu sein. Es mag sich blöd anhören, aber die letzten Wochen waren anstrengend. Nicht nur das ich fast jeden Tag gevögelt habe, was einem Jüngling wie mir schon etwas besonderes war. Auch wenn sie alle älter waren und dazu noch meine eigene Familie. Man muss sich das einmal vorstellen, ich ficke meine eigene Mutter und meine eigene Tante.

Ist es schlimm das ich kein schlechtes Gewissen dabei habe, das ich keine Skrupel habe sie zu vermöbeln. Gut es ist jetzt nicht die Häusliche Gewalt, sondern ihr eigener Wunsch auf eine ganz bestimmte Art und weiße Schmerzen zu erhalten. Ich würde es nicht tun, wenn sie nicht auch ihren Spaß daran haben, aber sie brauchen es wie die tägliche Luft zum Atmen.

Toll finde ich, das ich Simone kennen und lieben gelernt habe. Auch wenn sie sechs Jahre älter ist wie ich. Hat diese Frau genau das was ich immer wollte, eine Frau die ich behandeln kann, wie ich es möchte. Anscheinend hat auch sie auf jemanden wie mich gewartet. Nun genieße ich diese Nacht, während meine Mutter von der Tante angepisst wird. Da merke ich doch tatsächlich wie ich einen Druck auf meiner Blase habe.

So stand ich auf, da ich sowieso ins Bett wollte, begab mich auf den Weg ins Bad. Kurz vor der Tür, kam Tantchen heraus. Sie grinste mich an und ging in die Ausgangsstellung. Ich trat vor sie und griff direkt an ihre Fotze, sie war noch etwas feucht. "Ist meine Mutter nass, Sklavin". "Wie gewünscht Meister". "Gut dann beweg dein Arsch ins Bett, ich komm gleich".

Nun betrat ich das Bad, meine Mutter schaute aus der Badewanne, triefte vor lauter Pisse und sah mich immer noch Glücklich an. Ich stellte mich vor sie, nahm meinen Schwanz in die Hand und zielte auf meine Mutter. "Mama damit du nicht austrocknest, habe ich noch etwas für dich". Erstaunlicherweise ging es schnell das meine Pisse kam. Meine Mutter streckte sich mir entgegen und wollte soviel wie möglich im Mund haben.

Sie genoss es und liebte es angepisst zu werden. Irgendetwas mache ich falsch, kann machen was ich will aber meine Mutter findet es nur geil und heiß. Selbst wenn sie angepisst wird erfreut sie sich darüber. Schön lief meine warme Pisse über meine Mutter. Von Kopf bis Fuß, ist sie nass, pitschnass. So langsam versiegte mein Strahl, meine Mutter war sofort da und stülpte ihre Lippen darüber das ja nicht auch nur ein Tropfen verschwendet wird.

Ich entzog meiner Mama meinen Riemen, den sie traurig hinterher sah. "Du bleibst in der Wanne, bis ich dir erlaube da raus zusteigen. Wage es nicht gegen meine Anweisung zu verstoßen, du bereust es bitterlich". Sie schaute mir in die Augen, "wie mein Herr wünscht" und lächelte. Nachdem ich noch schnell duschte, verließ ich nur mit einem Badetuch das Bad und ging ins Schlafzimmer. Tantchen, kniete vor dem Bett nackt, also nur mit halterlosen Nylons bekleidet und wartete auf mich.

Ich legte mich ins Bett und schlug mit der flachen Hand neben mir auf das Bett. Gabi stand auf und legte sich neben mich. Wir sprachen kein Wort. Meine Tante sah mich nur traurig an. "Was ist Gabi". "Ich mache mir Sorgen um deine Mutter". "Na dann sind wir schon zwei, hast du gesehen mit was ich sie heute ausgepeitscht habe. Erst war sie erschrocken, schrie auch wie am Spieß und am Schluss konnte sie nicht genug bekommen. Ehrlich ich weiß nicht was ich mit ihr machen soll. Verdammt sie ist meine Mutter, über ein normales Mutter Sohn Verhältnis sind wir raus. Wir können nicht mehr bei null anfangen. Also was soll ich mit ihr machen"

Meine Tante setzte sich auf, fing an leicht zu weinen, es machte ihr schwer zu schaffen. "Ich weiß es doch auch nicht, aber nun gehen wir wieder goldenen Zeiten entgegen und deine Mama benimmt sich so. Sie hat doch alles wieder was sie immer haben wollte. Stefan ich bin Verzweifelt". Sie ließ sich fallen und drückte sich eng an mich. Ihr Kopf lag auf meiner Brust. Ich streichelte ihren Rücken und wir beiden waren absolut ratlos.

"Gabi lass uns schlafen, Morgen treffe ich Simone, vielleicht hat sie einen Rat". Gabi nickte und wir löschten das Licht und schliefen ein. Am nächsten Morgen wachte ich gerädert auf, die Nacht war unruhig, es machte mir zu schaffen, was meine Mutter bedrückt. Sie muss doch glücklich sein, sie strahlte als sie die Schläge bekam. Sie genoss es als wir sie angepisst haben. Was ist nur los mit ihr.

Da fällt mir ein das es Zeit wird sie aus der Wanne zu holen. Stand auf und machte mich auf den Weg ins Bad, freudig öffnete ich die Tür, sah hinein und meine Mutter war nicht da. Mein Gott war ich sauer und in diesem Moment hatte ich eine Entscheidung getroffen. Die mir zwar mein Herz zerbrach aber so wollte ich nicht mein Leben leben. Waschte mich, rasieren und Zähneputzen, danach zog ich mich an und schaute noch schnell in der Küche vorbei.

Meine Tante war gerade noch dabei mir ein paar Eier zu machen, am Tisch saß meine Mutter und lächelte mich an. "Gabi mir ist der Appetit vergangen, wir sehen uns nachher" und verließ das Haus. Meine Mutter beachtete ich nicht.

"Toll du dumme Gans, jetzt hast du es geschafft. Dein Sohn will nichts mehr mit dir zu tun haben". "Gut, das war die einzige Chance", mehr erzählte sie nicht, stand auf und verließ die Küche. Mein Tante setzte sich auf den Stuhl am Tisch und wusste nicht was sie mit dieser Antwort anfangen sollte. Sie sah nur ein geistiges Bild vor sich, wie ein Kartenhaus zusammenfiel und gleich bedeutend mit dem was hier gerade passiert.

Ich war unterdessen auf den Weg zu Simone und den Tränen nah. Denn ich liebe meine Mama über alles und nichts liegt mir ferner als meine Mutter zu verlieren, aber was soll ich machen, wir stecken in einer Zwickmühle. Vielleicht kann mir Simone helfen, wer denn sonst. Tante Gabi wusste keinen Rat und mit meiner Schwester konnte ich darüber nicht sprechen. Die würde mir unser gutes Verhältnis kündigen und mich ein perverses Schwein nennen. Aber wie es so ist im Leben man täuscht sich so oft und hier war es auch nicht anderst, dazu später mehr.

Ich betrat freudestrahlend zum zweiten Mal an diesem Tag einen Raum, hier war es der Sexshop wo meine Freundin arbeitete. Kaum war ich im Laden und Simone erspähte mich rannte sie auf mich zu und warf sich regelrecht um meinen Hals. "Langsam Süße" und küsste sie zart auf den Hals. "Komm schnell" und zog mich hinter sich her. Ich erkannte nur noch das ein zweiter Verkäufer im Raum war und ansonsten nur noch zwei Männer die in Pornoheften wühlten.

Simone zog mich in einen separaten Raum, kaum war die Tür verschlossen, war sie in der Hocke vor mir öffnete mir den Reißverschluss und kramte mein Schwengel raus. Schaute mich von unten verführerisch an und stülpte ihre Lippen über meinen Phallus. Wie konnte ich dazu nein sagen, auch wenn es mitten in einem Sexshop war. Zwar durch eine Tür getrennt.

Sie sah mich weiter von unten an, wir schauten uns in die Augen. Mit meinem Schwanz im Mund, schaffte sie es mich an zu lächeln. Mein Gott liebe ich diese Frau. Ich streichelte durch ihre Haare und genoss es wie sie ihn mir wichste, meine Eichel mit der Zunge umgarnte und mir sanft meine Eier kraulte. Es hatte schon was für sich so Offiziell in einem geöffneten Geschäft seine Freundin zu vernaschen. Sachte zog ich sie zu mir hoch, um sie zart zu küssen. Im Moment war mir nicht danach jemanden Schmerzen zuzufügen.

Das heute Morgen mit meiner Mutter hatte mir schon gereicht. Alleine wenn ich daran denke kommt mir die Galle hoch. Schnell verdrängte ich den Gedanken. Wollte mich viel lieber um Simone kümmern. Wir lösten unseren Kuss, sachte drehte ich sie um und deutet ihr an, sich auf dem Tisch, der in der Mitte des Raumes stand abzustützen. Was sie nur zu gerne tat. Sie beugte sich verführerisch nach vorne, Stützte sich mit ihren Unterarmen auf dem Tisch ab, schaute mit lüsternen Augen zurück über ihren Rücken zu mir.

Erst jetzt hatte ich die Gelegenheit meine Freundin näher anzusehen. Sie hatte eine Lila Buse an, ehrlich sie liebt diese Farbe. Dazu einen schwarzen Rock, der bis zu ihren Knien ging Sowie schwarze Pumps mit 10cm Absätzen. Ich kam näher und zog ihr den Rock nach oben. Nun sah ich auch das sie halterlose Nylonstrümpfe in schwarz trug und keine Unterhose anhatte, was mir ein Lächeln auf die Lippen zeichnete. Sie spreizte weit ihre Beine und drückte mir ihren geschundenen Po entgegen.

Geil wie er mich anstrahlte, deutlich waren noch meine Striemen von gestern zu sehen. Ich ließ meine Finger sanft über diese Striemen gleiten. Simone stöhnte und schrie auch etwas, denn es tat ihr immer noch weh. Es war aber auch fies wie diese Peitschen und der Rohrstock auf sie nieder gingen. Trotzdem war sie rundum zufrieden, auch jetzt gefiel es ihr, diese zarten Berührungen die wieder den Schmerz auflodern lassen.

Mein Schwanz stand wie eine eins, wie geil Simone aussah, wie toll sie sich kleiden kann und wie geil ich auf sie war ließ ich sie spüren. Mein Schwanz durchpflügte ihre Schamlippen und bohrte sich in das heiße geile Loch von ihr. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und genoss den ersten festen Stoß. Wir beide stöhnten auf und mit jedem neuem Stoß wurde mir bewusst was für ein Glück ich mit dieser Frau hatte.

Wenn ich von ihr verlangen würde nackt durch die Stadt zu laufen, sie würde es tun. Wenn ich von ihr verlangen würde fick mit diesen Typen die ich rausgesucht habe, sie würde es tun. Wenn ich von ihr Verlangen würde geh auf den Strich und verdien Geld für mich, sie würde es tun. Es war aber so das ich ganz andere Pläne hatte, die ihr auch gefallen würden und vor allem würde sie daran profitieren.

Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und rammte meinen Schwanz nun härter und erbarmungsloser in sie hinein. Was ihr natürlich ausgesprochen gut gefiel. "Ja komm mein Hengst, gib mir die Sporen". na da werden wir sie doch wörtlich nehmen. Holte aus und schlug mit der flachen Hand auf ihren geschundenen Po. Sie stöhnte laut auf, "Ohhhhh ist das geil, danke Stefan und nun fick mich hart". "Ihr Wunsch ist mir Befehl, Mylady". Sie sah mich an und grinste breit.

Also wie sie wünscht, was auch mein Wunsch war. Ich erhöhte das Tempo und fickte sie bis zum Anschlag, ich raste mit so einer Wucht in sie das meine Eier gegen ihren Venushügel schlugen was mich nur noch geiler machte. "Ich komme gleich", schrie sie. Mir ging es nicht anderst. Ich war kurz vor dem abspritzen. Mein einzigster Wunsch, lass und zusammenkommen. Der Tisch knarrte unter den heftigen Stößen die ich Simone verpasste. Ich spürte das es nicht mehr lange gut geht.

"Stefan, du hast mich soweit", genau zum richtigen Zeitpunkt, denn ich war auch soweit. "Ja, mir kommt es auch". "Spritz alles in mich füll mich ab, mein Schatz". Na das ist doch einmal eine prima Idee. Mehrere Spritzer landeten in ihr. Langsam fickte ich sie weiter, bis er immer kleiner wurde und rausrutsche. Simone kletterte vom Tisch, ging an einen Spinnt und holte aus ihrer Tasche ein Unterhöschen heraus. Zog es an und sah mich dann glücklich an.

"Hey, wer hat dir denn erlaubt sowas zu tragen". Sie sah mich nun traurig an. "Schatz bitte lass es mir, damit ich dein Sperma lange in mir habe, bitte". Sie säuselte das schön, wie sollte ich da nein sagen. Danach säuberte sie mir noch meinen Schwanz und packte ihn auch wieder ein. Wie sie ihn auch ausgepackt hat.

Wir setzten uns an den Tisch. "Schatz, ich habe ein großes Problem mit meiner Mutter und da ich weiß das sie gestern noch bei dir war, hoffe ich das du mir helfen kannst. Ich weiß nicht was mit ihr ist. Ihr sehnlichster Wunsch war es das ihre Schwester mich herum bekommt, damit ich ihr neuer Meister werde. Nun bin ich darauf eingestiegen, versuche alles zu regeln und nun siehst es so aus als ob Mutti will das ich sie verlasse, was soll ich tun".

Simone, sah mich nachdenklich an. Streichelte mir meine Wange und meinte, "ich habe mich gestern schon gewundert, über ihre Aussage, das sie hier bleiben will. Denn ich dachte wir ziehen um. Desweiteren hat sie auch so etwas erwähnt das es für dich alles zu viel wird. Ich denke sie versucht dich zu beschützen. Sie will sowas wie bei ihrem Mann nicht mehr erleben. Auch ich habe versucht ihr klar zu machen das es zwischen euch himmelgroße Unterschiede gibt, aber davon wollte sie nichts hören. Schatz, du kannst dich nur mit Beate hinsetzen und versuchen es in Ruhe zwischen euch zu klären".

Solche Wortfetzen hatte ich auch schon aufgeschnappt. Aber warum hat sie mich dann überhaupt in diesen Kreis geholt, wenn sie es nicht auskosten wollte. Gut ich bin Jung aber ich weiß wohl am besten was ich mir zumuten kann. Na wenigstens hatte ich jetzt einen Punkt wo man ansetzen konnte.

"Süße, wie bist du hier eigentlich angestellt". "Eigentlich bin ich nur auf 400.00€ hier angemeldet, wenn ich aber meine Überstunden zusammenzählen würde, wäre ich der Geschäftsführer. Denn den Chef sieht man selten und dieser Hirni da vorne ist zu blöd den Unterschied zwischen einem Dildo und einem Vibrator zu erklären. Auf gut deutsch es bleibt alles an mir hängen.

"Soll das heißen du bestellst auch die Ware und so weiter". "Genau bis hin zur Buchführung mache ich alles". Ich grinste breit, denn das passt genau zu dem was ich vor hatte. "Kannst du einfach gehen wenn du willst". "Eigentlich nicht, aber für dich immer". "Gut, pack deine Sachen und komm mit mir". Sie öffnete den Spinnt und nahm ihre Tasche heraus. Händchen halten gingen wir durch das Geschäft. "Thomas ich muss los, schau bis Morgen". Sie zog mich hinter sich her und verließ das Geschäft.

Zurück blieb ein Thomas mit erhobenem Zeigefinger der noch etwas sagen wollte. Wir gingen zum Auto und fuhren los. "Wo soll`s denn hingehen, Meister". Ich sah sie von der Seite an, sie grinste frech. Sie versuchte mich wohl zu necken, kleines Luder. Aber genau das ist was mir an ihr gefällt. Als wir anhielten und ausstiegen, wusste Simone sofort wo wir waren. Wir standen vor dem Haus meiner Oma. Ein riesiger Container stand davor. Wir gingen zur Tür, als plötzlich aus einem der oberen Fenster etwas angeflogen kam, was genau im Container landetet.

Ich klingelte und kurze Zeit später machte meine Oma die Tür auf. Dieses Mal stand eine hübsche gut gestylte Frau vor mir. Sie hatte wie ich es mir gewünscht habe, ihren Pferdeschwanz beibehalten. Eine weiße Bluse an, sowie einen kurzen schwarzen Rock. Strapse konnte ich noch nicht erkenne, aber aus Nylon war das was sie trug. Sowie hatte sie High Heels mit 10cm Absätzen an. Der Wahnsinn wie sich ein Mensch verändern kann. Hier war es nur vom Vorteil. Sie war für das Alter eine wunderschöne Frau. So würde man sie nie von der Bettkante stoßen.

Als sie mich sah ging sie zwei Schritte zurück, kniete sich hin und verbeugte sich vor mir. Was sollte ich jetzt damit anfangen, geh in die Ausgangsstellung und gut wäre, aber das! Okay auf der anderen Seite ging mir meine Oma immer noch Meilenweit am Arsch vorbei. Ich ließ sie erst einmal so und ging an ihr vorbei und schaute mich um. Wow da haben sie es aber gestern laufen lassen. Es war nur noch das Wohnzimmer eingerichtet, ansonsten waren alle Räume unten leer. Ich ging in den oberen Stock, hier war fast alles leer, sie war gerade dabei den letzten Raum leer zu machen.

Ging wieder runter. Sie war immer noch so wie sie mich begrüßte. Simone stand daneben und wusste nicht was sie machen sollte. Sollte sie auch in diese Haltung gehen, oder reicht die Ausgangsstellung. Sie entschied sich erst einmal abzuwarten und stand nur daneben. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie Leidenschaftlich. Danach nahm ich ihre Hand und wir gingen ins Wohnzimmer.

Kein Anzeichen mehr, von Dreck oder Messiwahn, selbst die Fenster waren offen und es war nun schön hell und Lichtdurchflutet. Sie hat sogar einen Tisch aufgebaut, wo sie wie verlangt alle ihre Spielzeuge aufgebaut hat. Was für eine Auswahl, viel größer als bei meiner Tante. Vor allem sehr viele Schlaginstrumente. Ich war begeistert das sie das wirklich erfüllt hatte, aber da war ja noch was.