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Was Habe Ich Nur Getan?

Geschichte Info
Tonke vertraut ihm und sie haben ersten heißen Erfahrungen.
1.1k Wörter
4.48
11.2k
4

Teil 1 der 1 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 03/29/2023
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Sie klappte den Laptop zu und nahm das Glas, hob es hoch und nahm einen großen Schluck daraus. Auch er, jedoch nicht ohne vorher seine Nase den Duft des Rieslings genießerisch einsaugen zu lassen. „Was sagen meine Augen" fragte sie? „Dass sie verbunden werden wollen" war seine Antwort. „Jetzt gleich? Sobald wir das Lokal verlassen. Aber...! Ja, hat was mit Vertrauen zu tun. Ich kenne dich doch gar nicht! Du weißt jedoch, dass ich offensichtlich öfter hier bin als du, also man mich hier kennt."

Sie blickte in ihr Glas und nahm noch einen Schluck, mit dem sie tatsächlich das Glas leerte. Dann stand sie auf, zog ihren Mantel an. „Wout, leihst du mir ein Geschirrtuch?" Er grinste und holte ein frisches Geschirrtuch aus einem Unterschrank. „Danke, ich bringe es spätestens morgen wieder" antwortete er. Dann faltete er es ähnlich einer Dreieckstuchkrawatte zu einem etwa acht Zentimeter breiten Streifen, stand auf und ging zur Türe. Sie folgte ihm. Vor der Türe stellte sie sich vor ihn. Er sah auf ihren Hals, der trotz Mantel frei lag und sah, dass sich der Puls durch eindringliches, rasches Heben und senken abzeichnete. Dann in ihre Augen, hob den Stoffstreifen und legte ihn ihr über die Augen und band die Augenbinde an ihrem Hinterkopf fest, mit einem Knoten, der nur ein Ziehen an einem Ende bedurfte um sich sofort zu öffnen. Er nahm ihre zierliche Hand die nun feucht in seiner ruhte und zog an. Unsicher trippelte sie mit den Ballerinas ihm hinterher zu seiner Wohnung. Die Stufen hinauf und als er die Türe der Wohnung schloss bemerkte er wie sie zitterte.

Er befreite sie von ihrem Mantel und den Schuhen. „Darf ich sie abnehmen," fragte sie? „Natürlich nicht," sagte er bestimmt. Er stellte sich hinter sie und nahm ihre beide Hände zusammen an der Lendenwirbelsäule, schob sie ins Wohnzimmer. Er dirigierte sie zur Couch wo sie beim Auftreffen stolperte und mit ihren Knieen auf der Sitzfläche zum Stehen kam. „Lass die Hände, wo sie sind." Dann hob er das Kleid von ihrem Hintern. Wie befürchtet, eine Feinstrumpfhose. Er stopfte den Stoff des Kleides unter ihre Hände, die brav am Rücken verblieben. Mit beiden Händen fasste er ihre Unterhose, ein schreckliches Teil, das bestimmt pflegeleicht, jedoch abturnend war und Strumpfhose gemeinsam und zog sie mit einem Ruck bis kurz über dem Knie.

Seine Hand wanderte von ihrer nackten Pobacke über die Innenseite der Oberschenkel, wieder nach oben zur anderen Pobacke. Sein Ständer in der Hose war immens, trotzdem ließ er ihn nicht frei. Stattdessen drückte er ihren Oberkörper mit der anderen Hand auf die Rückenlehne wodurch sie gezwungen war ihren Hintern und die Öffnungen zu präsentieren. Mit Zeige- und Ringfinger berührte er ganz zart die nun geöffneten Schamlippen um an ihnen entlang zu streichen, von vorne nach hinten. Sie mauzte ein gepresstes „Aaaaahhh" aus ihrem geöffneten Mund und er spürte ihren Geilsaft auf seinen Fingerkuppen. Er strich wieder etwas nach vorne und ließ den Mittelfinger wie eine Sonde nach ihrem Kitzler Kontakt suchen. Ihr blonder Urwald stellte streifte an seinen Fingern, zielsicher dockte der Mittelfinger dann doch am Kitzler an. Sie zuckte. Er schloss die Finger sodass der Kitzler zwischen Zeige und Mittelfinger gefangen genommen wurde und rieb ihn leicht. Ihr Becken kippte nach vorne, seiner Hand entgegen und wortlose Laute verließen ihren Mund.

Nun begann er, abwechselnd mit den Finger den Kitzler alleine, dann wieder mit der ganzen flachen Hand ihren Lustschlitz mit Kitzler zu reiben. Sie begann sich der Hand entgegenzustemmen und rhythmisch gegenläufig nach vor und zurückzuschwingen. Auch ihre Lustlaute wurden rhythmisch. Er hob nun die Hand ab und begann erst leicht, dann intensiver ihre Pussy mit der flachen Hand zu klopfen, es „schlagen" zu bezeichnen käme dem nicht hin. „Uuuuh" entkam es ihr. Nun wechselte er zwischen reiben, kopfen und mit der anderen Hand fand er das Grübchen an ihrer Pobacke und massierte dort. Sie begann nun rhythmisch zu keuchen und als sie das Gesicht verzog versenkte er Mittel- und Ringfinger in ihrer waschelnassen Muschi die sie sofort aufnahm, sie ließ einen kurzen hellen Schrei los und er fickte sie mit seinen Fingern wobei er mit dem Daumen ihren Damm massierte. Sie kam heftig, presste spitze kurze Schreie aus, drückte sich gegen die Finger um dann ihren Kopf im Leder der Rückenlehne zu versenken. Der Geilsaftschwall überzog seine ganze Hand und er fickte sie weiter, bis das letzte Zucken ihres Körpers beendet war. Mit der trockenen Hand hob er sie an ihrem Kinn von der Lehne ab und hielt die nasse Hand an ihren Mund. „Kosten" sagte er ruhig. Sie öffnete zaghaft ihren Mund und tippte mit ihrer Zunge den nassen Finger seiner Hand an. Dann zog sie die Zunge in ihren Mund zurück und schmatzte etwas wie man es beim Kosten macht. „Ist gut, sauber machen." Wieder zaghaft begann sie zu lecken und schließlich verblieb eine saubere Hand.

„Ich..." begann sie. „Schhhh..." antwortete er. „Aber..." Er unterbrach sie und hielt sanft ihren Mund zu. Dann zog er die Unterhose hinauf und anschließend die Strumpfhose. „Meinen Schwanz bekommst du heute noch nicht. Wo soll ich dich hinbringen?" Sie antwortete: „Aber ich muss doch pullern." Er zog sie von der Couch hoch sodass sie wieder auf ihren Beinen stand. „Nein, jetzt nicht, du musst dich beherrschen. Also wohin?" Sie drehte den Kopf als ob sie ihn sehen könnte: „Ich will mit dir schlafen." Sagte sie und biss sich auf die Unterlippe. Er trat vor sie, legte seinen Zeigefinger an ihren Mund. „Nein, heute noch nicht." Sein Schwanz in der Hose drückte hart gegen die Hose trotzdem hatte er sich noch im Griff. Er wollte sie zappeln lassen. Dann holte er ihren Mantel und die Ballerinas, half ihr beim Anziehen und nahm sie wieder an der Hand um sie aus der Wohnung auf die Straße zu führen. Er wechselte um sie zu verwirren öfters die Richtung und in einer Querstraße nahm er ihr dann die Augenbinde ab. „Wie heißt du," fragte sie, „ich bin Tonke". Er dachte: Warum man um Gottes Willen so einen Namen vergeben konnte, noch dazu einer so hübschen Frau. „Macht nichts," antwortete er, „das bestimmt man nicht selber. Ich bin der aus dem >>Woumat<<," so hieß das Lokal aus der Zusammensetzung von Wout und Mathis und grinste. „Sehen wir uns morgen" fragte sie ängstlich? „Möglich" entgegnete er ihr: „aber nur wenn du g´scheite Schuhe anziehst." Sie blickte ihn fragend an. „Nicht unter sechs Zentimeter Absatz. Mit Ballerinas watschelt ihr Frauen wie Enten." Dann drehte er sich um und ging einfach.

Schon plagten ihn Selbstzweifel. War er nun zu weit gegangen? Hätte er nach dem „Take your jacket and let´s go" Sager doch seinen Schwanz in ihr versenken sollen und sie nach Blümchensex-Art einfach ficken? „Was habe ich nur getan?" Schnellte durch seine Gedanken.

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Anonymous
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4 Kommentare
SenefelderSenefeldervor etwa 1 JahrAutor

Danke für die Rückmeldungen.

Inzwischen sind mehrere Kapitel vorbereitet, nach der Kritik, dass sie zu kurz seien, habe ich nun begonnen länger zu schreiben, diese Änderung findet sich allerdings erst in den späteren Kapiteln Niederschlag.

Ebenfalls ab nächstem Kapitel gibt es eine Nummerierung.

Kapitel 03 wurde bereits eingereicht, mal sehen wie lange die Veröffentlichung dauert...

Senefelder

Weimi6Weimi6vor etwa 1 Jahr

Also der Beginn ist vielversprechend und lässt sehr viel Platz, in alle Richtungen offen. Vielleicht verwandelt sich dieses Fräulein ja in eine debris sklavin?

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wollte mich gerade aufregen nach dem ersten Teil. Es wird spannend und der Schreiberling macht eine Pause. Das hass ich ja.

Zweiten Teil gefunden. Nicht so ideal, die Teile nicht fortlaufend zu nummerieren. Gute Fortsetzung und was geht ab? Schon wieder zu kurz.

Es scheint sich aber gut zu entwickeln, weiter so. Auf jeden Fall erst mal 5 Sterne

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