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Er fand sich mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln in einer Beinschere wieder. Sie war erstaunlich kräftig, er kam sich vor wie in einem Schraubstock. Zusätzlich presste sei sein Gesicht mit aller Gewalt in ihren Schritt. Ihre andere Hand hatte seine Hoden im Griff. Jetzt, mit unverhüllter Wut fuhr sie ihn an: „Leck' mich, bis es mir kommt, sonst mach' ich Rührei!" Michael beeilte sich, ihrer Forderung nachzukommen. Ihr Tonfall machte nur all zu deutlich, dass sie es ernst meinte. Sein Gesicht wurde klitschnass, als es ihr kam. Er glaubte sich schon erlöst.

Doch ehe er sich's versah, lag er auf dem Rücken, seine Arme auf der Matratze festgehalten, mit ihren Knien ritt sie auf seinen Oberarmen. Über sein schmerzverzerrtes Gesicht grinste sie nur hämisch. „Wenn ich von dir Befriedigung will, hast du zu parieren, und zwar sofort", stellte sie klar. „Wenn du glaubst, das mit mir noch einmal machen zu können, dann sei auf was gefasst!" Sie unterstrich ihre Worte durch eine Serie Ohrfeigen, die sie abwechselnd rechts und links auf seine Wangen klatschte, dass Michaels Kopf hin- und herflog. Kein Zweifel: Er hatte sie wirklich wütend gemacht.

Sie wälzte ihn auf den Bauch und drehte im gleichzeitig die Arme auf den Rücken. Sein Gesicht wurde in das Kopfkissen gepresst, durch das er nur mühsam Luft bekam. Sie saß auf ihm und zack! - zack! hatte er ihre Handfesseln um. Klick! - waren sie zusammengekoppelt und mit einem Schwung landete er wieder auf dem Rücken.

Er hatte nicht die geringste Chance. Sie hatte die Kraft und Technik einer geübten Ringerin, mit der sie ihn wie eine Puppe hin- und herwirbelte. Sie saß auf seinem Bauch, ihre Füße auf seinem Gesicht abgestellt. Jetzt schnallte sie sich ihre Fußfesseln ab und drehte sich mit einem Schwung um, so dass sie auf seinen Knien hockend landete. Mit wenigen, schnellen Handgriffen verpasste sie ihm die Fußfesseln, spreizte seine Beine und befestigte sie links und rechts am Bettgestell.

Von der Tür her erklang Claudias Stimme: „Ich glaube, du brauchst mich nicht wirklich. Ich hatte nach den Geräuschen gedacht, ich sehe mal lieber nach." Sie lehnte im Türrahmen und sah sichtlich amüsiert drein. Michael glaubte, dass sie dort schon eine Weile gestanden haben musste. Hinter ihr stand ein Koloss von Mann. Kahlköpfig, muskelbepackt und jede sichtbare Fläche seiner Haut mit Tattoos versehen. Auf einen Wink Claudias verschwand er zu Michaels Erleichterung. Er hoffte nur, Claudia würde sich ebenfalls zurückziehen, denn er hasste es, so bloßgestellt zu sein.

Aber nein, nur, dass Mona sich mit ihrem Hintern auf sein Gesicht pflanzte, und eine Unterhaltung mit Claudia begann. Michaels Nase hatte noch gerade genug Raum, dass er notdürftig atmen konnte. Sein Ausblick beschränkte sich auf Monas Rückenansicht. Aber er konnte die Unterhaltung der beiden Frauen Wort für Wort mit verfolgen. Es blieb ihm verwehrt, sich ebenfalls zu äußern. Sein Mund war mit Monas vollem Gewicht verschlossen. Sie hatte wirklich nicht vor, ihn zu schonen.

„Und ich hatte gedacht, du wolltest mal deine devote Seite ausprobieren", hörte er Claudia, mit spöttischem Unterton. „Ach weißt du, das hab' ich auch, aber dann hat er hier einen entscheidenden Fehler gemacht", erklärte Mona. „Ts, ts", machte Claudia und zitierte: „Gefährlich ist's den Leu zu wecken, verderblich ist des Tigers Zahn, doch der schrecklichste der Schrecken, das ist der Mensch in seinem Wahn."

Mona kicherte und setzte an anderer Stelle fort: „Da werden Weiber zu Hyänen und treiben mit Entsetzen Scherz." - „Na, dann lass' ich dich Hyäne mal mit deiner Beute wieder allein. Aber lass' ihn heil!" - „Du weißt doch, dass ich meine Opfer allenfalls leicht beschädige."

Michael hörte noch die Wohnungstür zuklappen, als Mona sich wieder ihm zuwandte. Er bekam das Halsband, sie verbesserte noch einiges an der Fesselung seiner Hände, korrigierte und vervollständigte an der Fesselung noch dies und das, bis er völlig bewegungsunfähig da lag. Mona stand auf und musterte ihn zufrieden. Er sah sie hoch über sich stehen, ihre Füße auf beiden Seiten neben sich.

Er musste sich eingestehen: Ein herrlicher Anblick. „Sieh' nur genau hin", ermunterte sie ihn, „du bist jetzt ganz unten. Ab jetzt habe ich das Sagen. Ich kann und werde mit dir das machen, wozu ich Lust habe." Mit diesen Worten stieg sie auf ihn, sie stand mit ihrem ganzen Gewicht auf seiner Brust. Ihm blieb fast die Luft weg. Sie war kein Leichtgewicht.

Einen Fuß stellte sie auf sein Gesicht: „Küss mal!" forderte sie. Einen Zeh steckte sie in seinen Mund und drückte nach, bis der ganze Vorfuß in seinem Mund verschwunden war. Er hatte mit einem würgenden Gefühl zu kämpfen, aber sie ließ nicht nach. Sie hatte wohl keine Lust mehr, die Balance zu halten und stellte ihre Füße wieder auf die Matratze, genau neben seine Ohren.

Der Blick unter ihren Rock, die endlos langen Beine entlang war einfach herrlich. Sie spreizte die Beine etwas weiter und kam ihm Stück für Stück ganz langsam entgegen. Er konnte sie riechen. Das Vanilleparfüm und ihr Geschlecht. Hätte er sich jetzt bewegen können ...

„Tja", bemerkte sie, „jetzt fällt mir ein, dass du ja noch gar nicht auf deine Kosten gekommen bist. Schöne Sache! Dann kann ich es dir ja heimzahlen!" Mit ihrem Hintern saß sie nun auf seinem Hals. Sein Blick war direkt zwischen ihre Schenkel gerichtet. Sie griff hinter sich: „Oh, der ist ja schon ganz steif und feucht. Das wird ein Vergnügen! Wir haben noch so viel Zeit. Jetzt ist erst Freitag Abend. Schönes Wochenende!", höhnte sie.

Sie schob ihren Unterleib etwas vor: „Zunge raus!" befahl sie. Er tauchte in die feuchte Wärme ein. Sie packte ihn beim Haarschopf und zwang ihn mit dem Gesicht in ihre Scham. Bald aber fiel ihr etwas anderes ein. Sie drehte sich um und präsentierte ihm ihren Darmausgang. Als er etwas zögerte, seine Zunge hineinzustecken, wie sie es wollte, kniff sie ihn einmal in die Brustwarzen. Das genügte.

Als seine Zunge fleißig tat, was sie verlangte, griff sie kurz neben sich auf den Nachtschrank. Kurz darauf hörte Michael über sich ein brummendes Geräusch. Sehen konnte er nun nichts mehr, weil sie mit vollem Gewicht auf ihm saß und sich nach hinten gegen das Kopfende des Bettes lehnte. Ihre Füße stellte sie auf seinem steifen Schwanz ab.

Nach wenigen Augenblicken wand sie sich hin und her und schrie ihren Orgasmus heraus. Danach Ruhe. aber sie blieb auf seinem Gesicht sitzen. Michael hatte nicht wenig Mühe mit dem Atmen, es ging gerade noch. Ihre Füße spielten mit seinem Glied, was die Atemprobleme eher verschärfte. Ihr mit Vanille vermischter Duft machte alles nur noch schlimmer.

Als sie sich ausgeruht hatte, legte sie sich halb auf ihn. „So, jetzt wirst du merken, wie es ist, nicht spritzen zu können, obwohl du vor Geilheit platzt!", drohte sie ihm, „ich werde dich in den Wahnsinn treiben, bis du um Gnade winselst. Du wirst so geil sein, dass du nicht mehr weißt, wer du bist. Und ich werde dich mit Genuss zappeln lassen. Was du mir angetan hast, kriegst du mit reichlich Zinsen zurück. Ich versprech's dir!"

Wohin sollte das bloß führen? Michael war jetzt schon zum Platzen geil. Er hatte damit gerechnet, seinen Anteil Lust zu bekommen, als er sie losband. Nun lief alles anders. Aber seine Geilheit hatte ihn fest im Griff. Er genoss Monas Berührungen. Und heimlich auch ihre Drohungen.

Jetzt fasste sie wieder mit einer Hand nach unten. Nur mit drei Fingern glitschte sie auf seiner Eichel herum. Mit sanftem Druck massierte sie ihn, dass er langsam aber stetig immer zappeliger wurde. Er ahnte schon, dieser Reiz würde nicht ausreichen, ihn zum Ende kommen zu lassen.

Ihre Bemühungen unterhalb der Gürtellinie wurden durch einen Tanz der Zunge an seinem Ohr, seinem Hals und seinen Brustwarzen sekundiert, so wie er es vorhin bei ihr getan hatte. Als er glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, begab sie sich nach unten. Mit ihren schweren Brüsten streichelte sie seine Schenkelinnenseiten und glitt wieder nach oben. Kurz streifte sie dabei seine Rute, dann glitt sie über seinen Bauch, seine Brust, in kleinen Kreisen bis zu seinem Gesicht. Dort ließ sie sich fallen. Er glaubte zwischen ihren Brüsten zu ersticken, als sie wieder etwas Luft hereinließ.

Sie gab ihm ihre Brustwarzen zum Liebkosen. Dabei klemmte sie seinen Penis in die Zange ihrer Schenkel ein. Mit leichter Hin- und Herbewegung reizte sie ihn, bis er nichtmehr konnte. Nach sekundenlanger Erholungspause setzte sie die Massage an der Eichel fort. Michael schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen.

Gerade als er glaubte, nun wäre er doch so weit, brach sie ab. Aber sofort danach ging es weiter, mit ganz leichten Berührungen. Er hätte jetzt alles gegeben, um zum Höhepunkt kommen zu können. Sie ließ ihn nicht. Mit boshafter Raffinesse erkannte sie genau, wann er so weit war und verhinderte es. Michael schrie, Mona lachte: „Guck' mal, wie wenig ich tun muss, um dich zum Schreien zu bringen" und griff wieder zu.

„Komm, jetzt will ich sehen, wie weit du bereit bist zu gehen, um zum Höhepunkt kommen zu dürfen", sagte sie gierig, „mach' mal schön den Mund auf." Sie sammelte die Spucke in ihrem Mund und gab ihm eine große Portion zu schlucken. „Moment mal!", verabschiedete sie sich und kam nach einem Augenblick mit einer Packung Kaugummi wieder. „Das macht so viel Spaß, da muss ich doch mal ordentlich Speichel produzieren." Mit dem Kaugummi gelang es ihr tatsächlich, unglaubliche Mengen zu sammeln, die nach und nach in Michaels Mund landeten: Erst etwas reizen, ihn stöhnen lassen, dann - pitsch! - ab damit in seinen brav aufgesperrten Mund.

Michael hatte schon Tränen in den Augen, als ihr das Spiel langweilig wurde. Sie wollte etwas anderes probieren, aber die Folter noch lange nicht beenden. Mit einer Feder strich sie über seinen Körper, identifizierte seine empfindlichen Stellen und kitzelte ihn, bis er wieder schrie. „Ich kann noch mehr" drohte sie lächelnd.

Mit gespreizten Beinen Kniete sie über ihm. „Na, bist du bereit, alles für mich zu tun?" fragte sie hämisch. Sie begab sich über seinen Mund: „Ich könnte dir jetzt ins Maul pissen. Reiß es auf!" Brav folgte Michael, bei dem jeder Gedanke an Widerstand längst erloschen war. „Keine Sorge, bald werde ich es tun. Aber nicht jetzt. Ich will dich erst drum betteln lassen. Es geht mir nicht um das bisschen Anpinkeln. Ich will dein Ego zerstören!" Sie stieß einmal mit ihrem Schritt gegen sein Gesicht.

Wieder ein Reiz an seinem Penis, der ihn bis kurz vor die Explosion brachte. Sie rutschte abwärts, bis sie breitbeinig über seinem Riemen kniete, der sich ihr entgegen reckte. Sie nahm den Schaft in die Hand und kitzelte die Eichel mit ihrem Schamhaar. Michael wimmerte vor Enttäuschung, als er immer noch nicht kommen konnte. „Siehst du, so langsam kriege ich dich dahin, wo ich dich haben will", kommentierte sie. „Wohin willst du mich denn noch kriegen?", jammerte er.

Sie antwortete voller Vergnügen: „Du wirst Dinge für mich tun, die so schlimm sind, dass du nicht mehr in den Spiegel gucken kannst. Du wirst deinen ganzen Stolz aufgeben. Du wirst Alpträume von mir kriegen. Und du wirst von mir nicht mehr loskommen. Du wirst immer mehr davon brauchen. Ich werde mehr Macht über dich haben, als du dir vorstellen kannst." Bei diesen Worten führte sie seine Eichel eben in sich ein, um sich sofort wieder höher zu begeben, als Michael zusammenzuckte.

Fest hielt sie den Schaft umklammert und gab ihm mehrere Male ein Vorgefühl dessen, was hätte sein können. Sie beugte sich über ihn und blies gegen die Eichel, die inzwischen so empfindlich war, dass er jedes Mal schrie. „Wenn du kommen willst, hat das mehrere Voraussetzungen. Mal sehen, wozu ich Lust hätte ...", sinnierte sie und quälte ihn weiter mit seiner Geilheit.

„Du wirst um Schläge betteln. Und darum, meinen Natursekt trinken zu dürfen sowieso." - „Bitte, nein!", schluchzte Michael. „Wenn du nein sagst", gab sie ruhig zurück, „bedeutet das nur, dass ich dich noch länger zappeln lasse und dass deine Aufgaben mehr werden. Also für's Erste kommt jetzt dazu ... Du wirst darum betteln, dass Claudia und ich dich gemeinsam anpissen und erst dann wirst du meine Pisse trinken." Mit diesen Worten pflanzte sie ihren Hintern wieder auf Michaels Gesicht, um aus dieser bequemen Position weiter seine Eichel bis an den Rand zu reizen.

Er hätte jetzt ohnehin nur noch dumpfe Geräusche von sich geben können, beschloss aber für sich im Stillen, lieber die Klappe zu halten, um sich nicht noch tiefer reinzureiten. Er müsste diese Zeit jetzt einfach durchhalten. Irgendwann wieder zu Hause könnte er sich die dringend benötigte Erleichterung verschaffen, wozu hatte er denn zwei gesunde Hände.

Als hätte sie seinen Gedanken erraten, massierte sie ihn unendlich langsam mit kaum merklichen Berührungen und erklärte: „Und glaub' ja nicht, dass du das hier bis Sonntag Abend durchhältst. Du jammerst ja jetzt schon, dabei haben wir noch das ganze Wochenende vor uns. Und ich hab' noch Reserven." Michael schwieg, halb notgedrungen, halb freiwillig.

Sie stopfte ihm einen Dildo in den Mund, der am hinteren Ende einen Knebel trug und mit Gummiriemen hinter seinem Kopf festgemacht werden konnte. Wie ein zweiter Penis ragte er über seinem Gesicht auf. Sie setzte sich langsam, wobei sie den Gummischwanz in sich einführte. „Siehst du, was ich meine. Ich halte das Spiel so lange durch, wie ich will. Und ich will, bis ich dich kaputt gemacht habe." Erst mit langsamen, dann mit immer schnelleren Bewegungen ritt sie auf ihm. Sie klatschte mit jedem Stoß auf sein Gesicht, bis sie mit einem leisen Seufzer entspannt zusammensackte.

Nach einer Erholungspause nahm sie ihm das Gerät wieder ab und grinste ihn an: „Jetzt kann ich mich wieder ein wenig um dich kümmern." Sie legte sich neben ihn und beschäftigte sich wie nebenbei mit seiner erregten Männlichkeit, während sie auf ihn einredete: „Siehst du, das war es was ich meinte. Ich bin schon einige Male gekommen, ich weiß nicht wie oft. Und ich kann es noch, wann immer ich Lust darauf habe. Du bist schon geil hier angekommen, liegst jetzt seit Stunden hier und wirst erst dann spritzen, wenn ich es will. Und ich will noch lange nicht." Sie unterbrach ihre Rede immer nur für einen Moment, wenn Michael mal wieder kurz davor war. Dadurch dauerte es eine ganze Weile.

Sie gähnte herzhaft und sah auf die Uhr. „Zeit ins Bett zu gehen", beschloss sie, „zumindest ich werde gut schlafen. Du musst sehen, wo du mit deiner Geilheit bleibst." Einige Momente später fand sich Michael auf andere Weise gefesselt wieder. Die Hände an ein Halsband gekettet, mit ein wenig Bewegungsfreiheit, die aber genau so bemessen war, dass er sich nicht etwa selber hätte erleichtern können. Die Füße jetzt lockerer ans Bettgestell gefesselt, so dass es einigermaßen bequem war.

Immer noch fühlte er sich nach der langen strikten Fesselung auf dem Bett steif, trotz seines Aufenthaltes im Bad. Der fand natürlich unter Monas strenger Beobachtung statt. Sie legte eine Bettdecke über ihn und platzierte ihn so, dass sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln blieb, während sie bequem auf der Seite ruhte. „Mit der Nase in Muschi oder Arsch fühlst du dich ja sicher am wohlsten", kommentierte sie diese Position.

Und gab ihm die Anweisung: „Wenn ich Lust habe, dich zu wecken, ganz egal wann, fängst du an zu lecken, ist das klar?" Damit löschte sie das Licht und war bald eingeschlafen. Für Michael war an Schlaf nicht zu denken, obwohl er völlig erschöpft war. Immer noch aufgegeilt, mit ihrem Geruch in der Nase, ohne Aussicht auf Befriedigung, gingen ihm die Bilder des Nachmittags und Abends weiter im Kopf herum.

Fr ü hst ü ck

Irgendwann musste er wohl doch eingeschlafen sein. Er erwachte aus einem Traum, in dem sklavenhaltende Frauen mit Riesenbrüsten und alles verschlingenden Vaginen eine entscheidende Rolle spielten, als Mona seine Eichel massierte. „Aufwachen!", lachte sie ihn an, „wir sind bei Claudia und Kolja zum Frühstück eingeladen." Wer zum Teufel war Kolja? Claudia, das war klar, war die Nachbarin-Freundin, die ihn gestern relativ kühl abgefertigt hatte. Ach ja, dann war sie doch mitten in den Ringkampf geplatzt ... Mühsam kehrte die Erinnerung wieder.

Mona ging mit ihm unter die Dusche, wo sie beide einseifte, sich eng an ihn schmiegte wobei sie an ihm und hin- und herglitt. Michael fand mittlerweile seine Dauererektion fast normal. Dennoch zuckte er zusammen, als Mona sich mit den Worten: „Das da wasch' ich!" mit Duschgel in den Händen über sein bestes Stück hermachte. Im Nu hatte er vor Geilheit Mühe, sich auf den Beinen zu halten. Sie drängte sich an ihn und klemmte sich seine Rute fest zwischen die Schenkel, wobei sie presste, dass es beinahe wehtat. Sie griff hinter sich und berührte ganz zart die hinten herausstehende Eichel.

Nach einer Weile des Spiels befand sie, dass es nun Zeit sei. Wenige Minuten später fand sich Michael vor der benachbarten Wohnungstür wieder. In der Hand einen großen Beutel, in dem sich ein Großteil der Spielzeuge, die Mona an ihm ausprobiert hatte, befand. Mona klingelte und prompt öffnete sich die Tür.

Claudia geleitete sie in ein großes Zimmer, in dem ein Sofa mit einem Couchtisch stand, das ansonsten spärlich möbliert war. Der Fleischberg, den Michael am Vortag flüchtig hinter Claudia gesehen hatte, betrat das Zimmer. Er lächelte freundlich, als er erst Mona und dann Michael seine schaufelgroße Pranke entgegenstreckte. Er stellte sich als Kolja vor. „Das kommt aus dem Russischen", erklärte Claudia, „es ist eine Verkleinerungsform von 'Nikolai'. Man könnte auch 'Kläuschen' zu ihm sagen."

Claudia schickte Kolja in die Küche, das Frühstück vorzubereiten. Sie selber machte es sich auf dem Sofa bequem. Mona setzte sich in den einzigen Sessel. Michael wusste nicht so recht, wo er bleiben sollte. Die Frage erledigte sich rasch. Mona beorderte ihn zu ihren Füßen.

Auf sein Zögern und seinen fragenden Blick reagierte sie mit den Worten: „Wenn du eine Chance haben willst, dieses Wochenende noch zu deinem ersehnten Höhepunkt zu kommen, dann gehorchst du besser." Claudia sekundierte: „Tu, was Mona dir sagt. Es ist am besten, wenn du dich rechtzeitig daran gewöhnst." Etwas konsterniert wollte er sich auf den Boden setzen, als er mit unwirscher Stimme aufgefordert wurde, niederzuknien. Claudia schien das Ganze völlig selbstverständlich zu finden.

Die Verhältnisse wurden für Michael etwas klarer, als Kolja mit einem Tablett hereinkam, es auf dem Tisch absetzte, vor Claudia auf die Knie ging, einen ihrer Füße in die Hand nahm und zärtlich küsste. Der Fuß verschwand fast in seiner riesigen Hand und er berührte Claudia so vorsichtig, als sei sie ein rohes Ei. Erst dann verteilte er die Gedecke auf dem Tisch.

Michael sah verwundert, dass es nur zwei waren. Kolja verschwand wieder in der Küche, als die beiden Frauen mit dem Frühstück begannen. Mona verlangte, er solle seinen Mund weit öffnen uns spuckte einen durchgekauten Bissen hinein, als sei das etwas völlig Gewöhnliches. Auf die gleiche Weise kam der Kaffee hinterher.

Währenddessen unterhielten sich die beiden Frauen, als sei er Luft. Claudia fragte ganz unverblümt: „Du hattest ja eigentlich vor, deine devote Seite auszuprobieren, wie ist das denn jetzt gekommen?" - „Das war wohl doch eher nur so ein Gedankenspiel. Und dann hat mich mein neuer Sklave auf eine schöne Idee gebracht. Er hat mir gezeigt, wie gemein es sein kann, geil zu sein und damit hingehalten zu werden. Da musste ich doch einfach die erste Gelegenheit nutzen, den Spieß umzudrehen."

„Wie hast du das denn gemacht?" - „Ach, das war nicht schwierig. Männer glauben ja nicht, dass eine Frau ihnen körperlich überlegen sein könnte. Und über meine Medaillen beim Ringen hatten wir ja gar nicht gesprochen." - „Und das mit der Geilheit funktioniert?" - „Und wie ! Das ist ein echtes Vergnügen. Er hat schon schön gejammert. Die Quälerei hinterlässt keine Spuren, aber ist eine echte Folter. Ich werde sein Ego zerstören und er wird ein absolut höriger Sklave sein. Er wird nicht wissen, ob er mich liebt oder hasst. Außerdem macht es mich selber heiß. Ich kann mir dann soviel Orgasmen holen, wie ich will. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie oft ich gestern gekommen bin."