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Zu Hause angekommen, nach der Verabschiedung von Claudia und Kolja, zerrte sie ihn begierig in ihre Wohnung. Bei Michael machten sich die Nachwirkungen der unruhigen vorherigen Nacht, des anstrengenden Nachmittags und des Essens samt Wein bemerkbar.

Er fühlte sich einfach hundemüde und zu nichts mehr in der Lage. Ruhe konnte er allerdings nicht finden, Mona erregte ihn einfach zu sehr. Selbst, wenn sie ihn nicht weiter mit ihren Aufmerksamkeiten bedacht hätte, hätte er unter dem Ansturm seiner Hormone zu leiden gehabt. Alles schien im erotisiert. Mit seiner Müdigkeit ergab dies einen Zustand, in dem er willenlos alles über sich ergehen ließ.

Im Nu war er seiner Kleidung entledigt, die Hände an ein Halsband, das Mona ihm verpasst hatte, gekettet und lag mit den Beinen in weit gespreizter Zwangshaltung auf Monas Bett. Sie rieb ihren Körper an seinem, was ausreichte, ihn in willenlose Begierde zu versetzen.

Er stöhnte, wand sich und wollte einfach nur noch mehr von dieser Frau. Sie entledigte sich ihres Oberteils und strich mit ihren Brüsten über seinen gesamten Körper. Er hörte sich schreien und keuchte wie bei einem Langstreckenlauf. Sie zog sich noch weiter aus und rieb ihre nackte Haut auf seiner, bis Michael nur noch ein zuckendes Stück Fleisch war, das unartikulierte Laute von sich gab.

Sie stand auf und holte aus der Küche eine Schale Eis, mit der sie in bewährter Manier Michaels Glied zum Schrumpfen brachte. Kurz und sachlich verpasste sie ihm wieder den Keuschheitsgürtel und löste seine Fesseln. Michael war gerädert und aufgegeilt, auch ohne Fesseln jetzt völlig hilflos. Sie nahm ein schwarzes Etwas aus Stoff in die Hand und grinste Michael von oben spitzbübisch an.

Mit den Worten „Das ist das Höschen, das ich gestern Nachmittag ausgezogen habe, weil es zu nass geworden war, als ich auf dich gewartet habe. Heute hatte ich es wieder an, das war eine kleine Überwindung. Nun ist es völlig durchgeweicht und stinkig", knüllte sie es zusammen und schob es Michael in den Mund.

„Behalt' es schön die Nacht drinnen und genieß' es!", forderte sie ihn auf. Sie kroch neben ihn ins Bett, legte sich auf die Seite, den Rücken Michael zugewandt, drängte sich an ihn, zog seinen Arm um sich herum, bis seine Hand auf ihrer Brust lag und war bald darauf eingeschlafen. Michael war aufgegeilt aber völlig kaputt, so dass er schließlich auch irgendwann einschlief.

Sonntag

Michaels Schlaf brachte ihm nur wenig Erholung. Er hatte immer wieder wilde Träume, aus denen er erwacht war, weil sein rebellischer Penis gegen die Wände seines Gefängnisses drückte. Als er jetzt wach wurde, sah er Mona über sich, die dabei war, seine Hände zu fesseln. Danach schloss sie den durchsichtigen Peniskäfig auf und begrüßte ihn mit einem langen Kuss, zu dem sie sich auf ihn legte.

Seine Erektion war schmerzhaft aber nicht zu unterdrücken. Er fühlte sich gerädert. Sie rutschte auf ihm nach oben, bis sie seine Nase in ihre Achselhöhle klemmen konnte. Er atmete ihren Duft genussvoll ein. obgleich er wusste, dass dies seine Not nur verschlimmern würde. Doch dieser wunderbare, weibliche Körper auf ihm, dieser Duft ...

Sie scheuchte ihn hoch zur Körperpflege unter ihrer Aufsicht. Es war demütigend und erregend zugleich, ihrer Kontrolle zu unterliegen. Es war keine Erleichterung in Sicht und jeder Versuch würde sofort von ihr unterbunden werden. Unter der Dusche leistete sie ihm wieder Gesellschaft.

Sein aufgerichtetes Glied klemmte sie sich zwischen ihre Schenkel, nachdem sie es eingeseift hatte und kümmerte sich auf diese Weise um dessen Reinigung. Ihm zitterten die Knie und es hielt ihn kaum noch auf den Beinen. Er lechzte nach jeder Berührung, gleichzeitig war sie ihm zu viel. Erschreckt bemerkte er, dass er unfähig war, irgendeinen klaren Gedanken zu fassen. In seinem Kopf gab es nur Monas Körper, ihre Berührungen, ihren Duft ...

Irgendwie landete er zu ihren Füßen am Frühstückstisch, die Arme wieder gefesselt. Er hatte jeden Gedanken an Widerstand aufgegeben, automatisch tat er alles, was sie von ihm verlangte. Einen Fuß bohrte sie ihm in den Mund, mit dem anderen massierte sie schon wieder seine Rute, bis kurz vor aber nicht ganz zu seinem Höhepunkt. Statt einen Orgasmus zu bekommen, kriegte er einen durchgekauten Bissen in den Mund gespuckt.

Dann wieder etwas Massage mit dem Fuß, als nächstes wurde der mit Nahrungsbrei beschmierte Fuß in seinen Mund gesteckt. Er leckte ihn brav sauber. Dafür gab es wieder etwas Massage. Dann etwas anderes: Sie steckte sich ein weichgekochtes Ei in ihre Spalte und kam langsam über seinem Mund näher. Mit einem leisen Plopp! Fiel es in seinen aufgesperrten Mund.

Nach dem Frühstück stellte sich Mona über ihren Michael. „Jetzt bist du reif!", drohte sie ihm, „erst werde ich dich zum Heulen bringen, dann wirst du um Schläge und NS betteln und beides bekommen." Langsam kam sie ihm von oben entgegen, während er reichlich Gelegenheit hatte, ihren Körper von unten zu bewundern. Sie kniete sich auf seine Oberarme, dass es wehtat, ihre Scham unmittelbar vor seinem Gesicht.

„Sieh' dir genau an, was dir niemals gehören wird", forderte sie ihn auf. Ein Griff an sein Glied brachte ihn zum Jaulen. Provozierend rieb sie sich ihre Muschi und verteilte in seinem Gesicht, was sie danach in der Hand hatte. Wieder ein griff zu seinem Glied, Stöhnen.

„Jetzt mach' ich es mir gemütlich und dich fertig. Ich muss mich überhaupt nicht mehr anstrengen", prophezeite sie und legte sich halb auf ihn. Ihre Hand legte sie nur ganz leicht auf seine Eichel, so dass er es eben spüren konnte. Er genoss dieses Gefühl und verzweifelte daran gleichzeitig.

Während sie ihn ihre Haut und ihr Gewicht fühlen ließ, er ihren vanillegemischten Duft inhalierte und ihr in die Augen sah, massierte sie ihn an der empfindlichsten Stelle, gerade wo die Vorhaut in die Eichel übergeht, langsam und sanft mit kreisenden Bewegungen. Sie schaffte es mit diabolischer Präzision, ihn nicht kommen, sondern unmittelbar davor schweben zu lassen. Seine Wahrnehmung beschränkte sich völlig darauf und auf sie. Die Welt umher existierte für ihn nicht mehr. Alles war nur noch Mona, die ihn hilflos zappeln ließ.

Sie trieb dieses Spiel weiter, bis sein Zeitgefühl hinüber war. Waren es Minuten oder Stunden? Egal. Nach einer Weile, deren Länge nur sie hätte annähernd bestimmen können, entrang sich Michaels Kehle ein leises Wimmern. Ihre Augen begannen zu leuchten, sie machte aber unverändert weiter.

Sie beugte sich nur ein wenig zu ihm und ließ mit Genuss Speichel auf sein Gesicht tropfen. Sie unterbrach ganz kurz die Massage, bloß um den Speichel mit der Hand aufzunehmen, und sie mit diesem Gleitmittel wieder aufzunehmen. „Sag' Bitte", verlangte sie von ihm. Sein „Bitte" kam schluchzend. „Das war noch nicht genug. Nochmal!", insistierte sie. Er schluckte, schluchzte und flüsterte „Bitte!". Sie verlangte mehr und lautere Bitten, wobei sie unablässig die Lustfolter weiter trieb.

Als die ersten Tränen über Michaels Gesicht kullerten, jubelte Mona. „Gleich habe ich dich da, wo ich dich haben wollte", schnurrte sie zufrieden, ohne von der Massage abzulassen. „Du weißt, was du tun musst, wenn ich dich erlösen soll", erinnerte sie ihn. Ein Rest seines Bewusstseins erwachte. Verzweiflung malte sich auf seinem Gesicht, die Tränen liefen nun reichlicher. Er schluchzte völlig hemmungslos.

„So geil, wie du bist, werden die Schläge gar nicht so schlimm", tröstete sie ihn, „und Pissetrinken ist auch nicht so furchtbar, wie du glaubst. Das hier ist schlimmer, und ich kann es noch lange durchhalten."

Er bat schluchzend um ihren Urin. Daraufhin ließ sie von ihm ab, zog ihn an einer Hundeleine ins Bad und befahl ihn in die Wanne. Brav legte er sich hinein. Mit wieder abklingender Erregung kamen ihm Zweifel, die Mona durch wenige Berührungen zum Verstummen brachte.

Breitbeinig hockte sie sich über ihn und verlangte: „Und jetzt mach schön weit den Mund auf!" Er sah ihre Spalte über sich, weit geöffnet, ein leichtes Zucken, da kam ihm schon der Strahl entgegen. Einiges lief daneben, was sofort Monas Missbilligung nach sich zog. Aber bald schluckte er alles brav.

Sie unterbrach den Strahl jeweils nach einer kleinen Portion und nach kurzer Zeit hatte er wohl die Menge getrunken, die ein großes Wasserglas gut gefüllt hätte. Zum Schluss ließ Mona sich von seiner Zunge reinigen. Er tat mehr, als unbedingt nötig gewesen wäre, nur um ihre Vagina zu genießen. Nachsichtig ließ Mona ihn gewähren, vor allem weil sie wusste, dass seine Geilheit dadurch nicht weniger wurde.

Wieder in der vorherigen Lage ging das Spiel weiter. Michaels Schluchzen und die Tränen kamen zu Monas Zufriedenheit nach kurzer Zeit. Der Junge quälte sich richtig, es war ein Genuss für sie. Aber er reckte sich ihr auch entgegen, soweit die Fesseln es erlaubten, statt zu versuchen, sich ihr zu entziehen. Es war genau so, wie sie es am Vorabend im Lokal gesagt hatte. Er sehnte sich nach den Berührungen, die ihn peinigten.

Mit Vergnügen ließ sie ihn nun mehrfach und lange um Schläge betteln. Es wäre zu schade gewesen, die Folter alsbald zu beenden. Aber dann doch. Er musste auf allen Vieren auf dem Bett knien, den Kopf über das Fußende gehängt. Den klemmte sie sich zwischen die Schenkel, dass es kein Entkommen gab. Ein Kochlöffel diente ihr als Schlaginstrument. Während sie es mit einer Hand führte, massierte sie währenddessen mit der anderen das Glied.

Er spürte die Schläge und gleichzeitig seine Erregung. Die Tränen flossen die ganze Zeit ungehemmt. Und doch liebte er diese Position, die Unterordnung, diese Frau ... Sein Hintern verfärbte sich unter ihren Schlägen, bis die gesamte Fläche leuchtend rot war. Erst dann ließ sie von der Prügel ab.

Sie hockte sich vor ihn und blickte ihm in das verheulte Gesicht. Sie strahlte vor Freude. Liebevoll tätschelte sie seine Wange, während sie in der anderen Hand noch den Kochlöffel hielt. „Komm, küss' die Hand, die dich geschlagen hat", forderte sie ihn auf und hielt sie ihm hin. Gehorsam drückte er seine Lippen darauf.

„Es fehlt noch etwas", stellte sie mit Bedauern fest, „du musst dich noch darum bemühen, von Claudia und mir gemeinsam angepisst zu werden. Dummerweise ist Claudia nicht da." Entsetzen machte sich auf Michaels Gesicht breit. Sollte all das Leiden umsonst gewesen sein? Die Aussicht auf Befriedigung war das Einzige, was ihn noch aufrecht gehalten hatte. Und nun?

Mona ergötzte sich an seinem Gemütszustand. Dieser Gesichtsausdruck war eine Wonne. Sie beschloss jedoch, gnädig zu sein. Umsonst würde es die Gnade allerdings auch nicht geben. „Ich wäre unter Umständen bereit, auf diesen Teil zu verzichten", machte sie Hoffnung, um sie gleich wieder zu dämpfen: „Ich überlege mir etwas anderes dafür. Aber es wird nicht einfach sein."

Da sie Michael zu zweit anpinkeln wollten, mussten es - so ihre Logik - zwei Maßnahmen sein. Sie stellte sich mit dem Rücken zu ihm vor Michael auf und bückte sich etwas. „Küss' mir den Arsch", verlangte sie. Dem kam er nur zu gerne nach, ihre herrlichen Rundungen luden ihn geradezu ein. Zärtlich drückte er seine Lippen wieder und wieder darauf.

Mona war nicht zufrieden: „Du Idiot", tadelte sie ihn, „du gehörst zwischen die Backen, und zwar so tief wie es geht." Bei diesen Worten drückte sie sich kräftig gegen sein Gesicht, das nun weitgehend verschwand. Sie verlangte nach seiner Zunge, die in sie eindringen sollte. Erst als Michaels Zunge erlahmte und beinahe schmerzte, war sie zufrieden.

Die zweite Aufgabe sollte ihn ein wenig mehr Überwindung kosten. „Du musst mir versprechen", forderte sie, „wenn du kommst, anschließend sofort dein Sperma zu schlucken. Das wird dich wirklich Überwindung kosten, wenn deine Geilheit abgeklungen ist." Jetzt aber hatte Michael es eilig, ihr das Versprechen zu geben. Sie kam mit ihrem Gesicht seinem ganz nahe, zwirbelte sanft seine Brustwarzen und flüsterte beinahe: „Mach' dir keine Sorgen drum - ich werde dafür sorgen, dass du dein Versprechen auch hältst. Garantiert!"

Sie ging um das Bett herum, schlang einen Arm von hinten um seinen Hals und nahm ihn mit dem Unterarm in einen kräftigen Würgegriff. Sie zwang ihn in die Rückenlage, obwohl er nicht einmal daran dachte, sich zu wehren. Flink fesselte sie ihn an das Bettgestell, dann überlegte sie einen Moment und verschwand aus dem Zimmer.

Gleich darauf kam sie mit zwei langen Riemen zurück. Sie schlang sie um Michael und das Bettgestell unmittelbar ober- und unterhalb seiner Genitalien. Sie zog sie derart kräftig an, dass er noch weiter in die Matratze hineingedrückt wurde. Zur Probe hielt sie ihre Hand nur einen Millimeter über seinen Schwanz. „Komm mir doch nur diesen einen Millimeter entgegen", lockte sie.

Aber so sehr er sich auch anstrengte, nicht einmal dieses kleine Stück konnte er sein Becken anheben. Mona nickte zufrieden. Als nächstes hockte sie sich auf seinen Brustkorb und presste mit ihrer Hand beiderseits auf seinen Kiefer, so dass er unwillkürlich den Mund öffnete. Schwupps! hatte er eine Kiefernsperre darin. Das war also die Garantie dafür, dass er sein Versprechen halten würde. Sehr weit schien sie ihm wohl doch nicht zu trauen.

Unendlich vorsichtig rollte sie ihm ein Kondom über sein Glied. Dennoch glaubte Michael, schon dabei spritzen zu müssen, empfindlich, wie er inzwischen war. Doch nichts geschah. Sie sah ihn versonnen an: „Du hast dir deinen Höhepunkt wirklich redlich verdient. Du hast gelitten und du warst gehorsam. Aber jetzt ist es so weit." Sie streichelte sein Gesicht, dann hockte sie sich über seinen Unterleib.

Allmählich näherte sie ihre Spalte seinem aufgerichteten Schwanz. Sie ließ sich Zeit und sah Michael dabei tief in die Augen. Schließlich spürte er die erste Berührung. Keuchend atmete er ein und aus. Sie verharrte in dieser Position eine Weile. Michael erschien die Zeit unendlich. Wollte sie jetzt die Quälerei noch fortsetzen?

Endlich führte sie eben die Eichel in sich ein. Wieder stoppte sie. Die Gurte hielten Michael unbarmherzig fest. Hätte er nur ein wenig Bewegungsspielraum gehabt, hätte der wohl genügt, dass er sich jetzt selber Befriedigung hätte verschaffen können. Doch Mona hatte vorgesorgt. Er wimmerte jetzt schon wieder. Mona freute sich. Ja, definitiv wollte sie die Quälerei jetzt noch fortsetzen. Zumindest noch ein Weilchen. Es wäre zu schade gewesen, darauf zu verzichten.

Sie wartete noch etwas, bis sie riskieren konnte, ohne „Unfall" weiter zu machen. Dann ließ sie sich ganz herab und blieb ruhig sitzen. „Herrlich, so ausgefüllt zu sein", freute sie sich. Zunächst geschah nicht mehr. Michael konnte es nicht mehr aushalten, ein leises „Bitte ... bitte ...bitte ..." war mehr zu erraten als zu wahrzunehmen. Die Kiefernsperre verhinderte jede artikulierte Äußerung.

Wie schon zuvor kullerten die Tränen, er warf den Kopf wie ein Wahnsinniger hin und her. Mona achtete darauf, ihr Becken möglichst wenig zu bewegen und griff neben sich. Michael hörte ein Surren. Mona hatte den Vibrator eingeschaltet und hielt ihn auf ihren Kitzler. Nur indirekt und gedämpft nahm Michael die Vibrationen wahr. Zu wenig für seine Befriedigung, zu viel, um zur Ruhe zu kommen. Er schluchzte hemmungslos vor Enttäuschung.

Die wenigen Minuten, die Mona brauchte, um sich zum Orgasmus zu bringen, erschienen ihm wie Stunden. Ihr Blick wurde einen Moment glasig, sie keuchte, warf ihren Kopf hin und her, und stöhnte vernehmlich. Dann spürte Michael, wie sich ihre Vagina rhythmisch um sein Geschlecht zusammenzog. In diesem Moment bewegte sie sich unwillkürlich ein wenig mit dem Becken, das reichte. Gleichzeitig mir ihrem Orgasmus entleerte er sich schreiend in das Kondom.

Sie ließ sich vornüber auf ihn fallen, um sich einen Augenblick zu erholen. Sie steckte sich ein Kaugummi in den Mund und kaute eifrig darauf herum. Warum, begriff Michael erst später. Danach grinste sie ihn hämisch an: „Zeit, dein Versprechen zu erfüllen." Vorsichtig, um nichts zu verschütten, entfernte sie das Kondom vom erschlafften Glied und füllte seinen Inhalt in die aufgesperrte Höhle seines Mundes. Die Kiefernsperre kam heraus und auf Monas Befehl schluckte er mit angewiderter Miene.

Fürsorglich bot sie ihm an, den Mund zu spülen. Als er darum bat, spritzte sie den angesammelten Speichel hinein und verlangte wieder, er müsse alles runterschlucken. Diese Prozedur wiederholte sie mehrfach. Jetzt wusste er, wozu das Kaugummi da war. Es half ihr, ungeahnte Mengen Spucke zu produzieren. Sie reichte, um tatsächlich nach und nach seinen Mund von Spermaresten zu befreien. Ihre Spucke erschien ihm schon wieder unglaublich erotisch. Die lange Zeit der Geilheit machte sich bemerkbar, sein Glied begann schon wieder zu zucken. Mona registrierte es mit Zufriedenheit. Die Quälerei musste doch noch nicht zu Ende sein.

Also pflanzte sie ihre klatschnasse Muschi auf sein Gesicht und verlangte von ihm, alles herauszulecken. Er sah über sich nur ihren Hintern, roch sie und schmeckte sie. Jetzt war die Erregung wieder voll da. Er spürte, wie wieder ein Kondom über sein Glied gestreift wurde, jetzt ohne die Vorsicht von vorhin.

Etwas wurde um die Peniswurzel geschlungen und engte ihn merklich ein. Das Blut staute sich und sein Schwanz erhob sich zu stolzer Größe. Ein Summen und er spürte eine Vibration in seinem Unterleib. Ihre raffinierte Boshaftigkeit schien keine Grenzen zu kennen: Sie hatte sie Stärke so klein eingestellt, dass er es eben spüren konnte. Es würde nicht ausreichen, ihm Befriedigung zu verschaffen.

Mit Genuss ritt sie auf seinem Gesicht, rutschte mit dem Hintern hin und her und verteilte ihren Saft. Sie steig wieder von ihm herab, um ihn anzusehen. Er sah zum Erbarmen aus. Dunkle Ringe unter den Augen, Spuren von Tränen, Spucke und ihrem Saft, dazu von ihrem Gewicht das Gesicht gerötet und zerknautscht. Sein Ausdruck schwankte zwischen Müdigkeit, Erregung, Verzweiflung und Ergebenheit. Er musste völlig am Ende sein. So wollte sie ihn haben, definitiv. Sie strahlte vor Glück. Dieser Kerl gehörte ihr, das war klar. Wenn er sich wieder erholt haben würde, könnte er sie nicht mehr vergessen. Sie musste nur noch dafür sorgen, dass er sich weiter abhängig von ihr fühlte.

Sie stellte den Vibrator ein klein wenig stärker ein, Michael stöhnte schon wieder vor Geilheit. Sie munterte ihn mit einer Serie Ohrfeigen auf und stellte den Vibrator noch eine Stufe stärker. Schon kam er das zweite Mal. Den Vibrator ließ sie einfach weiter laufen. Jetzt war das Gefühl für Michael unangenehm.

Er stöhnte und schrie nun nichtmehr vor Geilheit, sondern weil das Gefühl in seinem Schwanz einfach nur unerträglich war. Als sie sich wieder mit dem Gesäß auf sein Gesicht fallen ließ, war das erlösend, die Geilheit kam wieder und damit wurden die Vibrationen wieder angenehm. Sie machte sich einen Spaß daraus, ihm ihren Hintern mit aller Gewalt auf's Gesicht zu klatschen. Immer wieder hob sie sich und ließ sich fallen. Patsch - patsch - patsch -patsch ...

Insgesamt fünf Mal brachte sie ihn zum Orgasmus, danach rührte sich einfach nichts mehr. Michael drohte in ihrem Bett einzuschlafen. Alles, bloß das nicht! Rasch entfernte sie die Fesseln, ohrfeigte ihn noch einige Male, um ihn wach zu halten, warf ihm seine Kleidung zu und herrschte ihn an: „Zieh' dich an und verschwinde aus meiner Wohnung, und zwar schnell. Wenn ich wieder was von dir will, melde ich mich. Aber solltest du versuchen, mich anzurufen oder anderweitig zu belästigen, dann gnade dir Gott!"

Wie ein geprügelter Hund schlich er von dannen. Diesen rüden Abschied verstand er nicht. Er sah nicht, wie Mona ihm versonnen lächelnd nachblickte.

Erholung

Michael schaffte mit knapper Not den Weg nach Hause. Er war völlig erledigt. Die Nachmittagssonne erhellte seinen Weg, aber es war ihm völlig egal. Er würde sich gründlich duschen und erholen. In seiner Wohnung angekommen, legte er sich auf sein Bett, nur für einen kurzen Moment ...