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Als er erwachte, war es Montag früh und noch dunkel. Er zog sich aus, duschte jetzt endlich lange, gründlich und heiß. Die Lebensgeister rührten sich wieder, er bekam Hunger. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er seit dem Sonntagsfrühstück nichts mehr in den Magen bekommen hatte, als sein eigenes Sperma und Monas Spucke.

Er zog sich an und trank erst mal einige Gläser Wasser aus dem Wasserhahn. Jetzt war langsam Zeit, dass die ersten Bäckereien öffneten. Über leere Wege machte er sich auf und bekam tatsächlich schon etwas. Er stillte seinen Hunger, blickte in die Zeitung: Saure-Gurken-Zeit. Schließlich machte er sich auf zur Arbeit. Zum Glück ließen ihn seine Kollegen in Ruhe. So konnte er seinen Gedanken nachhängen, die immer wieder zum vergangenen Wochenende und zu Mona wanderten.

Sie war schon gemein zu ihm gewesen, aber es war auch köstlich. Die Orgasmen nach der langen Anspannung übertrafen an Heftigkeit und Dauer alles, was er vorher erlebt hatte. Er hätte nicht geglaubt, fünf Mal hintereinander kommen zu können. Sie war wirklich ein Teufelsweib. Und von umwerfender Erotik. Aber warum hatte sie ihm verboten, Kontakt mit ihr aufzunehmen? Hatte sie genug von ihm? Wollte sie gar nichts mehr von ihm wissen? Der Gedanke stimmte ihn traurig.

Traurig und verlassen fühlte er sich die nächsten Tage, an denen er sich erwischte, wie er einfach nur neben dem Telefon saß und darauf wartete, dass sie anrufen würde. Er war versucht, ihre Nummer zu wählen, konnte sich aber eben noch zurückhalten.

Das Wetter war umgeschlagen. Statt des herrlichen Sonnenscheins der letzten Tage gab es jetzt Regen satt. Mit hochgeschlagenem Jackenkragen eilte er durch die Straße, den Blick zu Boden, um den Pfützen auszuweichen.

Als er einen Torbogen passierte, geschah es: Er wurde gegriffen und hineingezerrt. Ein Arm schlang sich von hinten um seinen Hals und würgte ihn, eine Hand hielt ihm den Mund zu. Das Ganze war so schnell geschehen, dass kein Passant etwas bemerkt hatte. Panik ergriff ihn. Seine Gegenwehr war vollkommen zwecklos, der Griff einfach eisern. Der Würgegriff wurde jetzt doch kurz wieder gelockert, er konnte tief einatmen. Gleich darauf entspannte er sich und lächelte versonnen: Es roch nach Vanille.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Sehr gut geschrieben, zum mitfiebern und man merkt deutlich, dass du dir vor der Veröffentlichung die Geschichte selbst noch einmal durchgelesen hast. Das hat mir gefallen.

djnachtfalkedjnachtfalkevor 7 Monaten

Toll geschrieben und ich lese so was am Anfang von locktober....

Herrin_der_InselHerrin_der_Inselvor 7 Monaten

Besser als ich erwartet hätte!

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