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Zwischendurch aßen und tranken die beiden Frauen, wobei Mona ihren knienden Sklaven auf bewährte Weise fütterte. Kolja kam wieder herein, in der Hand zwei Teller mit Rührei, die in seinen Händen winzig erschienen. Er kniete vor Claudia und stellte die Teller auf dem Tisch ab. Mit einem Fingerzeig beorderte Claudia den Riesen in die Rückenlage und benutzte ihn als Sitzkissen, um es sich an dem niedrigen Tisch bequem zu machen. Monas Augen leuchteten, als ihr eine Idee durch den Kopf schoss.

„Die Quälerei setzen wir gleich mal fort", verfügte sie, „er hier ist seit gestern Nachmittag ununterbrochen unter Hochspannung, da muss ich ihn vielleicht nicht mal mehr berühren." Sie testete die Temperatur der Masse. Nachdem sie diese für gut befunden hatte, rutschte sie auf dem Sessel nach vorne, zog ihr Höschen beiseite und stopfte sich eine Portion in ihre Vagina.

„Hände auf den Rücken und herkommen!", befahl sie. Michael musste das Rührei herausschlecken. Sie wiederholte die Prozedur, bis er eine ordentliche Portion auf diese Weise gegessen hatte. Seine Hose zeigte eine verdächtige Ausbuchtung, die die beiden Frauen offenkundig amüsierte.

Claudia hatte sich damit begnügt, ihren Kolja Mund-zu Mund zu füttern, wobei sie mit Spucke nicht sparte. Als das Frühstück vorbei war, blitzte in Monas Gesicht etwas auf: Sie hatte eine Idee. Die Männer wurden in die Küche geschickt, während Claudia und Mona miteinander tuschelten. Michael schwante nichts Gutes.

Er wurde darin von Kolja bestätigt: „Pass bloß auf, die hecken jetzt bestimmt eine Teufelei für dich aus." Überhaupt machte der Muskelberg auf Michael einen ausgesprochen gutmütigen Eindruck. Und Claudia betete er sichtlich an. Er entschuldigte sich noch für den „Besuch" in Monas Schlafzimmer vom Vortag: „Wir wussten ja nicht, was du für einer bist. Wir wollten nur, dass ihr auf gar keinen Fall etwas passiert."

Mona verabschiedete sich schnell von Claudia und zog Michael in ihre Wohnung. Sie drängte ihn gegen die Wand, gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss und schob ihren Schenkel zwischen seine Beine. Schon stöhnte er wieder, da sagte es kurz „klick - klick" und Michaels Hände waren auf dem Rücken gefesselt.

Sie ließ ihn einfach dort stehen und zog sich um. Sie hatte sich einen eng anliegenden, sportlichen Dress ausgesucht. Sie erklärte ihm: „Wir haben gedacht, bei dem schönen Wetter heute, gehen wir noch mal raus. Außerdem sollst du eine extra Chance haben. Vielleicht musst du mich nicht ums Anpissen, um Pipi trinken und um Schläge anbetteln, bevor du kommst."

Michael wollte gerade fragen, um was es gehen solle, da verschwand sie kurz, um mit einer Schale Eiswürfel wiederzukommen. Sie zog ihm kurzerhand die Hose herunter, stellte die Schale auf einen Stuhl und verlangte: „Häng' das da rein!", wobei sie auf sein Geschlecht zeigte. Es fiel ihm schwer, mit heruntergelassener Hose und gefesselten Händen zum Stuhl zu gehen und dem Befehl nachzukommen, aber irgendwie gelang es ihm. Mona ließ ihn einige Augenblicke so zurück, die sie benutzte, um noch etwas zu holen.

Die Kälte hatte seinen Schwanz ordentlich schrumpfen lassen. Mona stellte dieser Umstand offensichtlich zufrieden. Sie nahm eine durchsichtige Kunststoffröhre, die sie geholt hatte und befestigte sie an Michaels Glied. Das Ganze war mit einem Reifen gesichert, der Hoden und Glied einschloss. Klick! - Ein Vorhängeschloss im Miniaturformat schloss sich. Jetzt war der Penis eingezwängt und hätte sich nur mit Werkzeug und um den Preis der Zerstörung des Plastikteils befreien lassen - oder aber eben mit dem richtigen Schlüssel.

Den hängte Mona sich an einer Schnur um den Hals und ließ ihn mit provozierender Miene zwischen ihren Brüsten verschwinden. „Damit du dir keinen runterholst", erklärte sie eigentlich überflüssigerweise, „den Ersatzschlüssel haben Claudia und Kolja mitgenommen. Sie müssen noch einige Dinge vorbereiten, dann fahren wir ihnen nach. Du darfst inzwischen gespannt sein, was dich wohl erwartet." Sie zog Michaels Hose wieder hoch und schnallte den Gürtel zu.

Sie drängte ihn wieder mit dem Rücken gegen die Wand und rieb sich an ihm. „Jetzt erklär' ich dir mal, wie das hier so geht. Und du hältst schön weiter den Mund und hörst nur zu. Du bist überhaupt nicht der dominante Typ. Ganz im Gegenteil. Genauso wenig, wie ich eine devote Frau bin. Vielleicht haben wir uns beide bis gestern Nachmittag geirrt. Das macht nichts, der Irrtum ist korrigiert, wir haben jetzt beide die richtige Rolle. Du bist für mich so leicht zu lesen wie ein offenes Buch. Deine Schwäche ist deine Geilheit, die dich steuert. Und ich werde deine Geilheit steuern, wie ich es angefangen habe. Du kriegst dich gar nicht wieder ein, wenn ich meinen nackten Hintern auf dein Gesicht pflanze. Und mein Geruch macht dich wahnsinnig. Also komm' her und riech mich!" Sie hob ihren Arm und klemmte sich Michaels Nase in die Achselhöhle. Michael roch ihren Schweiß, vermischt mit dem Vanilleduft, der sie immer begleitete. Einige Etagen tiefer wurde es ihm eng, aber es half nichts.

Plötzlich wurde Mona ernst: „Ich will, dass du dich mir freiwillig unterordnest. Wenn du es sagst, lass' ich dich sofort frei. Dann kannst du nach Hause gehen und dir so lange einen runterholen, wie du magst. Oder eben du ziehst es vor, noch ein wenig mein Gefangener zu bleiben ..." Michael überlegte einen Moment. Dann überzeugte ihn ihr Duft, ihr an ihn gedrückter Körper, ihr Lächeln, ihre angenehme tiefe Stimme ... Er sank auf die Knie und drückte einen Kuss auf ihren Fuß. Er brauchte nichts mehr zu sagen. Gerührt hob sie ihn auf.

Im Wald da sind die R ä uber ...

Etwas später fand er sich in ihrem Auto wieder. Claudia und Kolja wären jetzt fertig, hieß es nur kryptisch. Es ging über kleine Straßen, dann über holperige Pfade. bis sie in einem Wäldchen ankamen. Claudia und Kolja waren auch da.

„Bei diesem schönen Wetter haben wir gedacht, dass wir ein schönes Spiel im Freien veranstalten können", begann Mona, „den Zweitschlüssel zu diesem hier", sie zog neckisch den Schlüssel zu dem Keuschheitsgürtel aus ihrem Ausschnitt kurz heraus, „hat Claudia in ein kleines Kästchen gelegt und Kolja hat es im Wald versteckt. Du bekommst einen Hinweis und darfst danach suchen. Wenn du es findest dann ..." sie spielte dazu mit dem Schlüssel, der ihr um den Hals hing und lächelte kokett.

„Aber all zu einfach wollen wir es dir auch nicht machen", fügte Claudia hinzu, „Einige Minuten, nachdem du losgelaufen bist, schicken wir Mona hinterher. Sie darf versuchen, dich einzufangen. In dem Fall hättest du leider verloren." - „Und dann wird es für mich ein Vergnügen, dich meine Pisse trinken zu lassen und zu schlagen", grinste Mona boshaft.

„Ja, aber denk' auch an mich", wandte Claudia ein, „ich will ihn doch auch noch mit anpinkeln." - „Natürlich!" beruhigte Mona sie. Michael hörte ihrem Dialog schweigend zu. Er hoffte eigentlich, ums Anpinkeln herum zu kommen. Dafür wollte er sich gerne mit Mona den Verstand aus dem Hirn vögeln ...

Stattdessen musste er jetzt seine Bewährungsprobe bestehen. Er bekam einen Zettel mit Anweisungen, die ihn zu der nächsten Station führen würden, wo er weitere Hinweise finden sollte. Am Ende des Parcours sollte er ein Kästchen mit dem Schlüssel finden und dann ...

„Wir machen es uns dann gemütlich, wenn wir Mona hinterhergeschickt haben", sagte Claudia grinsend, wobei sie sich mit einer Hand im Schritt rieb um sie anschließend in Koljas Gesicht abzuwischen. Seine Reaktion war, sich vor ihr auf die Knie zu begeben und sein Gesicht in ihrem Schoß zu vergraben.

Michael lief los. Es ging einen Hügel hinauf, von dem aus er einen Kirchturm in der Ferne anpeilen sollte. Dank des klaren Wetters war der deutlich zu sehen. Er kämpfte sich durch Gestrüpp und über Baumwurzeln wieder den Hügel hinab. Verdammt, er geriet tatsächlich schon aus der Puste. Hätte er sein Jogging doch konsequenter betrieben ...

Er lief weiter in Richtung auf den Kirchturm zu. Schließlich brach er aus dem Unterholz und geriet auf einen schmalen Weg. Noch etwa hundert Meter, dann würde er auf die hohle Eiche stoßen, in der sich die nächste Anweisung befand. Nur noch ein par Schritte, da kam sie schon in Sicht.

Plumps! - landete er auf dem weichen Waldboden. Schwer und weich landete etwas auf ihm. Es war dunkel. Er roch ... Vanille! Mona kicherte: „Verloren!" Sie erhob sich und gab sein Gesicht frei, das von ihrem Busen verdeckt worden war.

So, wie sie über ihm hockte, bot sie einen atemberaubenden Anblick: Ihr enganliegender, schwarzer Dress betonte vorteilhaft ihre sehr weibliche Figur. Sie trug wieder die schwarze Katzenmaske, die einen lebhaften Kontrast zu ihrer blonden Mähne bildete. Sie drückte ihn mit ihrem Gewicht auf den weichen Waldboden, auf den sie auch seine Hände presste. Er lag bewegungsunfähig unter ihr, wie angenagelt. Ihre Knie lagen auf seinen Oberarmen, was er unangenehm zu spüren bekam, als sie ihr Gewicht darauf verlagerte.

Sie spuckte ihm ins Gesicht und lachte schallend. Sie griff neben sich, nahm ein Gemisch aus abgestorbenen Fichtennadeln, Moos und Erde in die Hand und rieb damit die Spucke von seinem Gesicht. Sie griff hinter sich in seinen Schritt, wie um zu prüfen, ob der Keuschheitsgürtel noch gut saß. „Du wirst noch ein bisschen länger geil bleiben", konstatierte sie und rutschte auf ihm wieder nach unten. Sanft griff sie mit beiden Händen unter sein Hemd und zwirbelte an den Brustwarzen, bis er stöhnte. Verdammt! - Er war schon wieder bis zum Anschlag geil, es reichte die kleinste Berührung.

„Eigentlich ging mir das zu schnell", bedauerte sie, „ich hatte mich so auf eine Jagd auf dich gefreut. Ich geb' dir noch eine Chance. Lauf los!" und ließ ihn frei. „Halt! Stopp!", korrigierte sie sich noch, „erst hier", wobei sie sich etwas vorbeugte und auf ihren herrlichen runden Hintern deutete. Michael ging hinter ihr auf die Knie und drückte einen Kuss auf ihre eng anliegende Sporthose. Dann lief er los.

In der hohlen Eiche fand er tatsächlich einen Zettel. Die Route führte ihn nun in eine andere Richtung, es kam ihm so vor, als solle er nach und nach das ganze Wäldchen erkunden. Außer Atem kam er wieder auf einem Hügel an. Auf einer Aussichtsplattform stand eine Bank, darauf ein Stein, unter dem er den nächsten Zettel fand. Wieder den Hügel runter, in die Richtung, in der die Autos standen.

Diesmal erwischte ihn Mona von hinten. Ein Arm legte sich um seinen Hals und sie drückte kräftig zu, dass ihm schwindelig wurde. Mit dem anderen Arm packte sie sein rechtes Handgelenk und drehte es ihm auf den Rücken, bis sie ihn im Polizeigriff hatte. Mensch, hatte diese Frau eine Kraft, das hätte er ihr gar nicht zugetraut. Sie zog ihn nach oben und nach hinten, bis er nur noch auf den Zehenspitzen stand und hilflos in der Luft zappelte.

„Ich fürchte", sagte sie scheinheilig, „dass Du mich doch noch anbetteln wirst, meine Pisse zu trinken. Ach ja, und von Claudia und mir angepinkelt zu werden; und um Schläge wirst du ja auch noch betteln. Armer Junge!" Sie warf ihn auf den Waldboden. Immerhin war er weich, dennoch blieb Michael die Luft einen Augenblick weg. Mona ließ sich der ganzen Länge nach auf ihn fallen, so dass er platt auf dem Rücken lag, unter ihr begraben.

Sie zog sich ihr Oberteil hoch und presste ihre Brüste in sein Gesicht. Er spürte sie warm und weich und bemerkte seine aufsteigende Erregung. Gebremst wurde diese durch die Knappheit an Atemluft. Er versuchte, sich frei zu machen, um Luft schnappen zu können, aber sie unterband seine Gegenwehr und hielt ihn wie mit eisernen Klammern unter sich.

Er befürchtete schon, zu ersticken, da gab sie ihn frei. Er japste und keuchte verzweifelt. Gerade als er dachte, nun wäre es gut, wiederholte sie das Spiel. Er wehrte sich diesmal nicht, weil er wusste, dass es aussichtslos war, dieser Frau zu entkommen. Als die Panik wieder kam, zappelte er doch. Mona ließ ihn wieder einen Moment atmen, nur um ihn ein drittes Mal unter ihrem Busen zu begraben. Er hielt nur einen kurzen Augenblick durch, bis sie ihn wieder zu Atem kommen ließ.

Mit leuchtenden Augen sah sie ihm ins Gesicht: „Die Panik in deinem Blick ist einfach genial. Es macht unheimlich Spaß, dich einzufangen." Er sah sie nur ergeben an. Da lachte sie lauf auf und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Lippen. „Ich hätte dich ersticken können. Aber du weißt, dass ich das nie tun würde. Ich will dich doch als Sklaven halten."

Sie gab ihm noch eine dritte Chance, den Schlüssel für seinen Keuschheitsgürtel zu finden. Der Weg führte ihn weiter in die Richtung, in der die Autos standen. Diesmal überfiel sie ihn von oben. Als er an einem Felsvorsprung vorbeilief, sprang sie einfach auf ihn und warf ihn um. Ehe er sich's versah, war er wieder unter ihr.

Sie setzte sich auf sein Gesicht - ach dieser Duft! - und klemmte ihre Füße unter seinen Kopf. Er atmete nur durch den Stoff ihrer Hose. Immerhin bekam er Luft; und zwar Luft, die mit ihrem Körpergeruch getränkt war. Es gefiel ihr nicht, dass Michael noch atmen konnte, selbst wenn es ihm schwer fiel. Kurzerhand zog sie ihre Hose runter und pflanzte ihren nackten Hintern auf seine Nase und Mund. Als er zu zappeln begann, ob sie sich kurz ein bisschen an, setzte sich aber, sobald er Atem geschöpft hatte.

Ein paar Mal ging das so. Dann machte es ihr Spaß, auf ihm zu hopsen. Bum-bum -bum ... knallte ihr Gesäß auf sein Gesicht. Sie nahm keine Rücksicht auf ihn, sondern ließ sich immer wieder mit vollem Gewicht auf ihn fallen. Als sie genug davon hatte, klemmte sie ihn noch einmal mit aller Kraft zwischen Gesäß und Füßen ein, bis er nicht mehr konnte. Dann stand sie auf und zog sich die Hose wieder hoch.

Michael fühlte sich völlig erschöpft. Dennoch hätte er gerne weiter unter ihrem Hintern gelegen. Er konnte sich kaum etwas Schöneres vorstellen. Beinah hätte er sie angefleht, doch weiter auf seinem Gesicht zu sitzen.

Sie aber hatte was anderes vor: Sie befahl ihn auf alle Viere und ritt auf ihm den Rest der Strecke zu den parkenden Autos. Aufmunternd patschte sie ihm immer wieder auf den Hintern und schlug ihm die Fersen in die Seite. Michael glaubte zusammenbrechen zu müssen, als sie ihr Ziel endlich erreicht hatten. Dort angelangt, stieg Mona von ihm herunter und beorderte ihn mit einigen Fußtritten weiter.

Claudia stand hoch aufgerichtet über Kolja, der unter ihr auf dem Rücken lag und mit allen Vieren ausgestreckt zwischen mehreren Bäumen lag, an denen er stramm gefesselt war. Riesig und muskulös wie er war, sah er dennoch rührend hilflos aus. Was Claudia mit ihm getrieben hatte, war höchstens zu vermuten. Claudia sah Mona und Michael an und lachte. Sie öffnete die Tür ihres Wagens, griff auf die Hutablage und nahm ein Kästchen heraus, das die ganze Zeit dort offen herumgestanden hatte und schüttelte es. Es klapperte, und als sie es öffnete erschien ein kleiner Schlüssel, genau wie der, den Mona am Hals trug.

Mona sah Michael an, gab ihm einen Klaps auf die Wange und sagte: „Ich habe die Wette verloren. Claudia glaubte, ein Mann voller Geilheit kann weder richtig hingucken noch klar genug denken, um das zu merken. Jetzt wirst Du noch ein bisschen zappeln und ich muss uns alle heute zum Abendessen einladen. Aber", jetzt grinste sie hämisch, „eins will ich dir noch sagen: Du hattest nicht die geringste Chance. Ich wusste vorher, wann du wo sein würdest, es war alles abgekartet. Du glaubst doch nicht, dass ich mir schon am Sonnabend das Vergnügen rauben lasse, dich noch den Sonntag stöhnen zu lassen?"

Sie ließ den enttäuschten Michael aufstehen. Geschwind drehte sie ihm die Arme auf den Rücken und fesselte seine Hände zusammen. Mit einem Ruck zog sie ihm die Hose herunter, baute sich vor ihm auf, sah ihm tief in die Augen und zog provozierend langsam den Schlüssel zwischen ihren Brüsten hervor. Ihre Augen glitzerten dabei.

Ganz langsam bückte sie sich und steckte den Schlüssel in das winzige Schloss. Dort ließ sie ihn stecken und drängte sich, in den Hüften wiegend an Michael heran. Er spürte ihren Atem und ihre Haut. Er hörte ihr leises Lachen, er roch ihren Körper und Vanille. Ihre Hände tasteten Schritt für Schritt nach unten. Ein leises Klick! und der Druck ließ nach. Mona drängte sich noch fester an ihn und schob einen Schenkel zwischen seine Beine. „Ich werde noch viel Spaß mit dir haben", flüsterte sie.

Es war inzwischen spät geworden, befand Mona und zog Michael hinter sich her zum Auto. Die heruntergelassene Hose erlaubte ihm nur Trippelschritte, was Mona gerade recht war. Claudia sah amüsiert zu, aber auch sie erhob sich von Koljas Gesicht, auf dem sie zuletzt gesessen hatte, band ihn los und schleppte ihn ebenfalls zum Wagen. Michael saß so wie er war, mit auf dem Rücken gefesselten Händen und runtergezogener Hose auf dem Beifahrersitz, als Mona sie Richtung Heimat kutschierte. Zum Glück waren Sommerferien und fast niemand auf den Straßen. Und zum Glück guckte niemand.

Ein netter Abend

Später saßen sie alle vier zusammen bei Monas Lieblingsitaliener. Sie bestand darauf, Michael gegenüber zu sitzen. Schon bei der Vorspeise verstand er, wieso. Ihr Fuß strich sein Hosenbein nach oben, während sie oben scheinbar völlig unbeteiligt an dem, was unter dem Tisch geschah, munter mit der ganzen Tischgesellschaft plauderte. Michaels Anteil an dem Gespräch reduzierte sich schnell, als ihr bloßer Fuß Gesellschaft von den zweiten Fuß bekam, der mit sanftem aber deutlichem Druck seine Schenkel auseinander zwang.

Jetzt beschäftigten sich ihre Zehen mit der Ausbeulung in seiner Hose. Ihre zärtliche Massage brachte seine Gesprächsbeiträge völlig zum Erliegen. Er befürchtete jeden Moment ein Unglück und rückte mit seinem Stuhl ein Stück zurück, um nicht völlig die Contenance zu verlieren. Das trug ihm einen wütenden Blick von gegenüber ein. Mona ließ wie zufällig ihre Serviette unter den Tisch fallen, eine „unbedachte" Handbewegung machte mit seiner das Gleiche.

Unter dem Tisch zischte sie ihn an: „Wenn du mir noch einmal deinen Schwanz entziehst, dann schneid' ich ihn dir ab. Das ist mein Spielzeug, verstanden?", und tauchte wieder auf, faltete die Serviette elegant, um die Plauderei wieder aufzunehmen. Die Bedienung und die anderen Gäste hatten nichts bemerkt, aber Claudia ließ sich nicht täuschen.

Mit einem anzüglichen Grinsen bedachte sie das Paar: „Mona, manchmal hast du Ideen, die möchte ich glatt nachmachen." Es dauerte nicht lange, bis auch Kolja mehr und mehr verstummte, gelegentlich errötete und unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutschte.

Michael konnte sich Monas Zudringlichkeiten nicht mehr entziehen. Und wenn er ehrlich war, wollte er es auch nicht. Er drängte sich ihren Füßen jetzt entgegen, die sie ihm wieder entzog. Hin und her ging dieses Spiel, dem Gespräch über dem Tisch konnte er schon länger nicht mehr folgen. Es war ihm auch völlig egal, was er aß und trank.

Mona beugte sich vor, ergriff seine Hand und zog ihn sanft zu sich herüber. Mit gesenkter Stimme und liebenswürdigem Lächeln erläuterte sie: „Schön, zu sehen, wie du hin- und hergerissen bist. Einerseits bist du voller Begierde und kannst von mir nicht genug kriegen. Andererseits willst du dich zurückziehen, weil du es nicht aushältst, unbefriedigt zu bleiben. Es zerreißt dich schier. Und ich werde das noch steigern. Wir sind noch nicht fertig. Ich werde dich vor Frust weinen lassen, gleichzeitig wird deine Begierde wachsen, dass du nicht mehr von mir loskommst. Das wird schlimmer als Folter, aber du wirst immer mehr davon haben wollen. Ich werde damit erreichen, dass du für mich alles erdulden und alles tun wirst. Du wirst mein höriger Sklave werden. Und Du wirst weinen wie ein verlassenes Kind."

Sie lehnte sich zurück und nahm das Spiel mit den Füßen wieder auf. Schließlich befand sie, zu Claudia gewandt: „Lass' uns aufbrechen. Ich will meinen Michael noch ein bisschen mehr quälen." Auf dem Rückweg durch den lauen Sommerabend drängte sie sich eng an Michael. Ihre Hand tätschelte besitzergreifend seine Kehrseite, um dann schlangenartig um ihn herum zu wandern. Sie ging schon fast hinter ihm, als sie seinen Bauch erreichte, sich unter das Hemd schob und bis zu seinen Brustwarzen nach oben tastete.