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Weihnachten - 03. Advent

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Jürgen klang verblüfft. „Was ist denn los mit dir? Ich hab schon angerufen. Ich suche meinen Gürtel."

Christinas Gedanken rasten. „Dein Gürtel ist nicht da. Du willst nur was von mir!"

Jürgen wurde ärgerlich. „Was soll denn jetzt der Käse. Der Gürtel ist da drin. Schau einfach auf den Stuhl! Und lass mich endlich rein."

Christina stand splitternackt im Raum, die Fesseln um Hand- und Fußgelenke geschlungen und mit Jürgens Handschellen dekoriert. Sie dachte nicht daran, die Tür auf zu machen.

„Du hast mich blöde angemacht. Ich lass dich hier nicht rein. Dein dummes Zeug ist auch nicht hier. Und wenn du jetzt nicht sofort gehst, dann sage ich es Paul!"

Jürgen wurde immer wütender. „Ich hab dich gar nicht angemacht! Du zickst nur einfach rum. Was soll der blöde Mist!"

Christina verlieh ihrer Stimme einen eisigen Unterton. „Ich sag´s dir jetzt zum letzten Mal: Dein dummer Gürtel ist nicht hier. Du willst nur einfach rein. Und du belästigst mich!"

„Das ist totaler Quatsch. Ich will nur meinen Gürtel!" Jürgen klang immer noch wütend, aber auch ein wenig verunsichert. Christina wurde ruhiger.

„Verlass dich drauf, ich sag es Paul, dass du mich hier belästigst. Dann wirft er dich hinaus, das garantier ich dir."

Jürgen schüttelte den Kopf. Er verstand die Welt nicht mehr. „Nah schön, nach schön, dann geh ich weg." Er grunzte ärgerlich. „Du spinnst doch einfach nur."

Christina erwiderte nichts. Der Druck auf die Tür ließ nach. Sie legte ein Ohr dagegen und hörte zu, wie sich Jürgens Schritte langsam entfernten. Sie atmete tief ein, dann sank sie an der Tür nach unten. Das war knapp gewesen.

Ein paar Sekunden atmete sie einfach nur durch, dann löste sie die Fesseln und zog sich eilig an. Das wichtigste war, schnell die Spuren zu beseitigen.

Sie versuchte, die Handschellen von der letzten Fessel zu lösen, aber der Schüssel ließ sich nicht mehr drehen. Vermutlich hatte sie ihn gründlich verklemmt, als sie in ihrer Panik versucht hatte, das Schloss zu öffnen. Das war leider ein Problem. Sie hätte die Lederfessel durchschneiden müssen, um die Handschelle frei zu kriegen, und das wollte sie nicht. Außerdem wäre immer noch der kleine Metallring dran geblieben. Und der ging bestimmt nicht ab. Christina entschloss sich, die Handschellen einfach mitzunehmen. Sie legte den Gürtel auf ein Regal und verstaute die Geschenke nebst Handschellen in ihrer Tasche. Dann ließ sie sich in den Sessel fallen. Sie war völlig erledigt. Der Orgasmus hatte sie erschöpft, und ihre Nerven waren am Ende, aber sie war immer noch zu aufgedreht, um zu schlafen.

Christina saß die ganze Nacht und beobachtete den langsamen Fortschritt der Zeiger an der Uhr. Um kurz vor acht sammelte sie ihre Sachen ein und machte sich eilig aus dem Staub. Zu Hause angekommen, fiel sie förmlich ins Bett. Alles andere konnte warten.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Der Wahnsinn. Supergeil geschrieben. Da kann man locker über die paar Rechtschreibfehler hinweg sehen. Gehts noch weiter ? Bestimmt. Freu mich. Einfach nur WOW

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