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Weihnachten

Geschichte Info
Mein tollstes Weihnachtsgeschenk.
1.6k Wörter
4.33
11.6k
2
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Eine kurze Weihnachtsgeschichte

Weihnachten war ziemlich ruhig, an Heiligabend haben wir voll auf Familie gemacht, ich war erst bei Mum; so bis etwa 18.00 Uhr und bin dann zu Dad gefahren, zum Abendessen mit ihm und seiner neuen Flamme. Die sieht übrigens recht gut aus und ich kann mir gut vorstellen, wie die Beiden es miteinander treiben. Ich glaube, dass sie sich von ihm alle Löcher stopfen - so sagt ihr Männer doch? - lässt. Und so, wie ich ihn einschätze, benutzt er dabei keine störenden Utensilien.

Aber genug - ich bin ja nicht dabei! Am 1. Feiertag mussten die Großeltern besucht werden - besonders, um die riesigen Geschenke (etwas Geld) abzuholen.

Am 2. Feiertag habe ich mich bereits am Vormittag mit Meike getroffen und wir haben dann einen tollen Tag miteinander - nur wir zwei - verlebt. Willst du da mehr wissen? Ich glaube schon! Also als Meike kam hatte ich gerade geduscht und sowieso nur einen Bademantel an, ich wusste ja, dass sie aufschlagen würde. Sie hat inzwischen auch Schlüssel zu meiner Wohnung, so stand sie plötzlich, mit Blumen bewaffnet, vor mir, ich hatte etwas gelesen und gar nicht bemerkt, dass sie bereits da war.

Sie hatte sich schon komplett ausgezogen - der Anblick hat mich wieder platt gemacht. "Ich möchte dir etwas schenken!", damit drückte sie mir die Blumen in die Hand, "aber nur ein paar Blumen finde ich, ist viel zu wenig, ich will mich einfach dafür bedanken, was ich durch dich in dem letzten Jahr erlebt habe, es war und und ist alles einfach nur geil und deswegen, machst du jetzt erst mal gar nichts, sondern lass bitte einfach nur geschehen." Dabei fing sie an mich an den Brüsten zu streicheln und küsste mich mit einem langen sehr intensiven Zungenkuss.

"Wenn du magst, lass uns bitte zu deinem Bett gehen und dann bitte lass mich machen.", sagte sie. Ich musste mich auf mein Bett legen und Meike fing an mich zu Küssen, ich wollte die Küsse erwidern. "Bitte noch nicht, genieße einfach mal! Am Besten, mach einfach mal die Augen zu, leg dich nach hinten und entspann dich völlig!"

Ok, ich bin ja gehorsam. Also tat ich wie mir aufgetragen wurde. Meike fing an mich zu Küssen, an mir zu Lecken, zuerst an meinem Gesicht, den Augen, den Wagen, der Nase, den Ohren, dem Mund. Überall spürte ich ihren Mund. Ihre Hände tasteten meine Brüste ab. Die Warzen richteten sich sofort auf. Da sie mich - wohl unabsichtlich - auch mit ihrem Körper berührte, konnte ich fühlen, dass auch ihre Warzen bereits ab standen, aber ich durfte ja nichts machen, dabei hätte ich so gerne. Sie streichelte meinen Hals und dann auch wieder meine Brüste, ihre Zunge, ihr Mund spiele weiter in meinem Gesicht.

Sie weitete ihren "Arbeitsbereich" immer weiter aus, bezog den Hals, die Schultern mit ein. Mit dem Mund sparte sie die Brüste immer noch aus, die bearbeitete sie mit den Händen. Sie weiß, dass ich es mag, wenn sie etwas fester geknetet werden, wenn leicht an den Brustwarzen gezupft wird. Und das reizte sie aus. Ich musste wohl da schon anfangen zu stöhnen, es war ein tolles Gefühl, sich einfach so treiben zu lassen. Dann auf einmal begann sie, an den Warzen zu saugen, dabei schmatzte sie wie ein Baby. Immer mehr versuchte sie in ihren Mund zu bekommen. Meine - darf ich Titten sagen - verschwanden fast völlig in ihrem Mund. Dabei wechselte sie ab und zu die Seiten, so dass keine Seite zu Kurz kam. Allerdings verhinderte dies natürlich auch ein Abklingen. Ihre Hände streichelten dabei sowohl mein Gesicht als auch meinen Bauch. Dabei lies sie den Nabel gar nicht in Ruhe sondern schob immer wieder einen Finger etwas da rein.

Das macht mich fast wahnsinnig, weil ich dadurch richtig geil und heiß werde. Da besteht wohl bei mir eine Verbindung zur Muschi? Bereits durch dieses Streicheln und Küssen und Saugen war ich kurz vor meinem ersten Orgasmus. Ich versuchte, mich zurückzuhalten.

Meike merkte dies wohl sofort: "Du sollst dich nicht versuchen zu beherrschen, lass dich treiben, lass es kommen!" Wieder ganz gehorsam, versuchte ich alles in mir auszuschalten und so dauerte es nur einen Moment und meine Muschi fing an zu kribbeln, sich zusammenzuziehen, zu pulsieren. Ich spürte, wie sich der Orgasmus durch den Körper zog. Meike ließ sich davon überhaupt nicht stören, sie setzte ihre Tätigkeiten nur noch intensiver fort. Immer wieder saugte und schleckte sie an den Brustwarzen. Langsam und immer wieder mit dem Rückwärtsgang tastete sich sich zu meiner - jetzt ganz ihr gehörenden - glatt rasierten Muschi vor. Es dauerte nicht lange und sie war angekommen. Dabei umging sie erst mal den Kitzler, der durch die Vorgänge bestimmt etwas sichtbar war und streichelte durch den Schlitz. Ich durfte die Beine dabei spreizen und fühlte ihre Hand an den Oberschenkeln, rechts und links des Eingangs, dann wieder auf den Venushügel, dann zwischen Muschi und Po und dann ganz plötzlich auf dem Kitzler. Dabei machte sie es dort nur ganz langsam und vorsichtig als wäre es das erste Mal, dass meine Clit berührt würde. Es machte wahnsinnig, es geilte auf.

Am Liebsten hätte ich sie sofort geküsst und gefingert und geleckt, ihre süße kleine Fotze ausgeschleckt - aber ich durfte ja nicht. Dann öffnete sie meine Spalte und drückte einen Finger in mich: "Du bist ja schon ganz nass - willst du etwa noch mehr, brauchst du es?" Dabei küsste sie zum ersten Mal meinen Kitzler. Sie fing an ganz leicht dran zu saugen, dann etwas fester, intensiver, dabei schlürfte sie ihn ganz in ihren Mund. Ich öffnete die Augen und sah ihr nacktes, rasiertes Vötzchen neben mir knieen. Ein geiler Anblick. Ich kann verstehen, dass da Männer und Frauen gerne rein möchten. Sie füllen. Ich habe es ja schon gesehen, war ja schon dabei, wie sie genommen wurde, wie ihre süße kleine Votze vollgespritzt wurde. Trotzdem macht mich der Anblick immer wieder an, macht mich geil. Inzwischen hatte sie begonnen mich zu fingern. Dabei bewegte sie zwei Finger langsam in mich - immer tiefer - dann wieder raus, fast raus um dann wieder in mich zu stoßen.

Ziemlich schnell, eigentlich viel zu schnell war ich beim point of no return und wieder kribbelte und zuckte es in mir. Langsam hatte ich das Gefühl, nur noch aus Vötzchen, aus Muschi zu bestehen, ich hatte das Gefühl, dass sich meine Scheidenmuskeln verkrampfen, ein weiterer Orgasmus lies sich nicht mehr zurückhalten. Es war einfach nur geil, Meike so bei mir zu haben, sich ihr ganz auszuliefern. Es war bestimmt ein toller Anblick: Meike mit dem Mund an meiner Clit, mit zwei Fingern in meiner Fotze, ganz nackt. Ihre kleinen Brüste in der Luft stehend. Meike machte sich kurz hoch und meinte: "Aller guten Dinge sind drei, und du hattest doch erst zweimal. Oder hab ich mich verzählt?" Ich hörte, wie sie dabei lächelte. "Und dein Saft läuft jetzt so schön aus dir, da muss ich einfach weiter machen, du willst doch bestimmt das ganze Geschenk haben?" Dabei zog sie mein - noch immer kribbelndes Vötzchen weiter auf und schob einen dritten Finger in mich und begann wieder mich mit ihrer Hand zu ficken. Ich hatte das Gefühl, dass ich ganz nicht mehr etwas herunterkam, so geil, so schön, so heiß war es. Sie leckte und lutschte dabei wieder am Kitzler. Dann richtete sie sich kurz auf und kniete sich so über mich, dass ein Bein rechts und eins links von mir war. Ihr süßer Körper war in 69er Stellung über mir. Aber ich konnte ihr - durch diese Stellung - jetzt offenes Vötzchen nicht erreichen. Außerdem sollte und durfte ich ja auch nicht, was sie erneut betont hatte.

Dann zog sie die Finger aus meiner Pussy und streichelte sie mit der anderen Hand. Ich hörte, wie sie sich die Finger ableckte. "Du schmeckst heute ganz besonders gut, auch wenn es sehr schön ist, deine Fotze aus zu lecken, wenn viel Sperma in ihr ist, heute schmeckt sie ungefüllt super. Dann führte sie ihre Hand wieder durch den Spalt in meine Fotze ein, zog sie wieder raus und führte sie zum Po, mit der nassen Hand stimulierte sie die Rosette am Po und drückte mir dann einen Finger langsam aber unaufhörlich in den Po. Die andere Hand fingerte meine Fotze. Es war irre, genial, geil, toll, super, ihre Po-Rosette war vor mir, ihre leichte geöffnete Fotze und ihre Hände in mir. Dann zog sie die Finger aus meiner Fotze und begann sie zu lecken, in den Po drückte sie einen weiteren Finger ein. Ich fühlte, wie ihre Zunge in meine Muschi eindrang, hörte, wie sie schlürfte und schluckte. Dabei fing sie an meinen Po zu ficken. Dann zog sie ihren Kopf wieder hoch und begann wieder mich zu fingern. Ich spürte dass es immer geiler wurde und dann hörte ich sie: "Wenn's zuviel wird, sag's, ich will jetzt die ganze Hand in deine Muschi stecken!" Ich hätte in diesem Moment nie gesagt, dass es zu viel sei, dafür war es einfach zu schön. Ich fühlte, wie meine Fotze immer mehr geweitet wurde und dann spürte ich, dass Meike mich mit ihrer ganzen Hand fickte. "Ich fühle sogar meine Finger in deinem Po, gefällt es dir, bitte sag, wenn du es magst." Ich hab wohl nur genickt, so dass sie nach einer Weile ihre Frage noch einmal wiederholte. Aber da konnte ich schon nichts mehr sagen, denn der dritte Orgasmus ließ mich wirklich zittern, ich war wirklich nur noch eine geile, nasse, für Alles aufnahmebereite Fotze. Und es war wirklich das schönste Weihnachtsgeschenk.

Nachdem der Orgasmus wenigstens etwas abgeklungen war - ich hatte noch einige Zeit das Gefühl, dass ich schwebe - lagen wir nebeneinander auf meinem Bett und haben geschmust. Meike ist wirklich ein Schatz. Und ich freue mich, dass ich sie gefunden habe. Aber auch, dass sie genau wie ich Bi ist. Dass es ihr wirklich auch Spaß macht es mit Männern und Frauen zu machen. Ich freue mich jetzt schon auf mehr mit ihr.

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6 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 10 Monaten

Hallo, liebe Jenny,

was für eine schöne und zärtliche Geschichte. Ich habe sie genossen und danke Dir für das Posten.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

sehr schön einfühlend geschrieben..V.. oder F.. wer stört sich denn daran ?

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Fühlt sich an, als wäre es von einem Mann geschrieben worden...

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

hab ich irgendwo schon mal gelesen

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ja, aber vielleicht solltest Du mal entscheiden, ob Du Votze oder Fotze schreibst.

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