Weihnachten in der Familie

Vorab zur Info, dieser Text wird Grammatikalische Fehler haben, wer damit nicht zu recht kommt bitte ich darum Wortlos den Text zu verlassen. Ich poste die Texte, weil ich es geil Finde meine Gedanken preis zu geben. Allen anderen die kein Problem damit haben, wünsche ich viel Spaß beim lesen.

Es ist soweit, Weihnachten in unseren neuen Vier Wänden steht vor der Tür, naja jeder aus unseren Familie hat seine eigene Vier Wände. Meine Eltern haben ein neues Haus, meine Schwester und ich auch. Wir haben durch Erben eine gut laufende Firma bekommen, wo das Geld abfällt und wir nichts mit am Hut haben. Und mehrere Wohnhäuser bekommen, die wir dann für viel Geld verkauft haben. So konnten wir uns, die Häuser wie im Traum bauen und eine Großen Gemeinschaftsort errichten.

Da wir viel Platz haben und gerne Gesellschaft mögen haben wir für die Weihnachtstage eingeladen. Zum Teil kommen verwandte und Freunde ganze zwei Wochen, die anderen sind nur über die Tage bei uns. wir haben überall Schlafmöglichkeiten aufgebaut, dass jeder bei uns nächtigen könnte, den eins ist gewiss, bei uns kommt es anders als geplant.

Es ist Freitag Abend, 19:00 Uhr, mein Vater und meine Schwester sind noch 12 Stunden arbeiten. Da wir drei im Rettungsdienst arbeiten ist häufig immer mal einer Arbeiten, wenn die anderen Frei haben aber wir haben es geschafft alle drei am 24ten frei zu bekommen. Ich muss am 25ten und mein Dad am 26ten.

Wie gesagt es ist Freitag der 21 Dezember und es klingt an der Tür und es standen meine Verwitwete Tante und ihr Tochter vor der Tür. Mir blieb kurz der Atem weg weil beide Damen sich schick gemacht haben, meine Tante Julia trug einen Rock der 10 cm über den Knien aufhört und eine Bluse die ihr B-Körbchen gut repräsentiert. Meine 19 Jährige Cousine Sarah trug ein enges rotes Kleid, was ihr super gut stand, ich rätselte ob sie überhaut Unterwäsche trug, so eng war es.

Wie ich meine Stimme wieder gefunden habe fragte ich die zwei: "Für wenn habt ihr euch so hübsch gemacht." Sarah meine rothaarige Cousine kam auf mich zu umarmte mich, dabei bemerkte ich, wie sie sich an mich drückte, dass sie kein BH trug und sie sagte: "Wir haben uns für den Singelmann hier fein gemacht." "Das ist aber nett von euch aber was ihr angerichtet habt darf ich ja e selber ausbade.", dann fing ich an zu lachen. Julia kam nun auf mich zu nahm mich auch in den Arm und meinte: "Wenn du meins.", dabei drückte sie sich fest an mich, so dass ich ihre Brüste spürte.

Wir gingen dann an den Esszimmertisch und meine Mama servierte das Abend essen, es gab einfache Spagetti Bolognese, da es ja bald viel und gutes essen geben wird. Beim essen fragte meine Mama: "Wisst ihr wo ihr schlafen wollt?" Sarah fragte ganz süß und klein Laut: "Ich würde gerne bei Christoph schlafen.", dabei schaute sie mir mit einem Wimpern Aufschlag in die Augen. "Da ihr die ersten seid, könnt ihr euch aussuchen wo ihr schlafen wollt.", meinte meine Mama.

Ich nickte und Sarah grinste, nach dem Essen tranken wir noch gemütlich was und Liesen den Abend bis 23:00 Uhr verstreichen. Dann beschlossen wir gemeinsam dass es Zeit für das Bett währe, Sarah holte ihr Koffer und wir machten uns auf den weg in mein Haus. "Duuuu, darf ich neben dir Schlafen?", fragte mich Sarah auf den weg.

Ich dachte ich habe mich verhört, seid wann will unbedingt meine Hammer geile Cousine mit ihren C-Körbchen, bei ihrem dicken Cousin in einem Bett schlafen. Im Teenager alter hat sie mich verachtet und ab 16 hat sie mich einiger maßen geduldet aber jetzt als ob ich ihr Traummann wäre.

Sarah sah meinen fragenden Blick, dann wurde ihr strahlende lächeln zu einem trauer Gesicht und ihr rollten Tränen über die Wangen. Ich habe mich Anfang November von meinen Freund getrennt und, schnieff. Wie du dein Gesichtsbuch Bild geändert hast viel mir auf das du sehr gut aussiehst und und dann habe ich immer deine Bilder angeschaut um mich zu trösten."

Ich nahm Sarah in meine Arme und drückte sie ganz fest an mich, dabei streichelte ich ihren Kopf. Es dauerte noch zwei bis drei Minuten bis sie sich beruhigt hat, dann löste ich mich von ihr aber hielt sie noch fest und schaute ihr in die Augen: "Du darfst ganz eng an mir schlafen."

Aus Sarahs traurigen Mund wurde ein freundliges lächeln und sie drückte sich ganz feste an mich. Sie hauchte mir ein: "Danke, ich hab dich ganz doll lieb.", dann gab sie mir noch einen Kuss auf den Mund und löste sich von mir. "Duuu, magst du mir das Kleid auf machen?", kam es leise und süß von ihr.

Sarah drehte sich um und legte ihre Langen Roten Haare, die ihren Rücken runter hing, über ihre rechte schulte und schaute mit süßen Reh Augen mich an. Ich trat an sie ran und öffnete ihr den Reisverschluss, der bis zum Ansatz ihren schönen geilen Apfel Arsch ging. Ich überlegte ob ich bleiben sollte und ihr beim ausziehen zu schauen soll aber ich entschied mich für den Gentleman und ging auf´s Klo.

Wie ich wieder ins Schlafzimmer kam lag Sarah unter der Großen Decke und war bis zum Hals zu gedeckt. Ich zog meine Hose auf und Kroch auch unter die Decke, wie ich neben Sarah lag, bemerkte ich das sie nackt war und schon schmiegte sie sich an mich. Das blieb auch nicht ohne Folgen und ich hatte eine Latte, ich streichelte ihren Rücken lang und bemerkte wie Sarah ihren Kopf an meiner Brust rieb.

Ich spürte wie ihre weiche Brust meinen Körper berührte und lies meinen Schwanz weiter anschwellen, ich löste mich von ihr und teilte mit: "Ich muss was los werden, sonst wird es schmerz haft für mich.", dann zog ich erst meine Boxershort und dann auch mein T-Shirt aus. Sarah grinste und kuschelte sich wieder an mich wie ich lag.

Dabei ging ihr Hand auf Wanderschaft, erst kraulte sie meine Brusthaare und arbeitet sich schnell zu zu meinen Schwanz herab. Erst kraulte sie mir kurz meine Eier und umschlang meinen Schwanz, den sie dann langsam wichste. Wir schauten uns tief in die Augen und ich gab ihr einen Zungenkuss. Meine Hand massierte ihren Arsch und wanderte von hinten zwischen ihre Beine immer näher an ihre Muschi, dort spürte ich wie sie ausläuft.

Ich drehte sie auf den Rücken, küsste ihren Hals herab und saugte an ihren Titten. Meine Hand bearbeite ihre Fotze und Sarah stöhnte vor sich hin. Nach einer weile hauchte Sarah: "Fick mich bitte." Ich hielt inne da ich noch nie Sex hatte und beichtete es ihr: "Ich habe noch nie Sex gehabt." Sarah schaute mich liebe voll an und meinte: "Dann wird es heute das erste mal für dich."

Sie wichste noch kurz meinen Schwanz und zog mich auf sie. Ich gab ihr einen Zungenkuss und stützte mich auf mein rechten Arm und dirigierte meinen Schwanz an ihre vor Geilheit angeschwollene Muschi. Langsam drang ich ganz in sie ein, Sarah drückte ihren Kopf ins Kissen und stöhnte im tackt, wie ich in sie ein und aus drang.

Mein Tempo wurde schneller, Sarah schlang ihre Beine um meine Hüfte und so konnte ich tiefer in sie eindringen. Ich hatte das Gefühl das ich mit meiner Eichel ihren Muttermund erreiche. Sarahs stöhnen wurde lauter und dann merkte ich wie ihre Muschi zuckte und meinen Schwanz intensiver Massierte und ich so zum Spritzen gebracht wurde.

Ich blieb noch was auf Sarah liegen bis mein Schwanz kleiner wurde und aus ihr raus flutschte. Ich küsste Sarah noch innig und drehte mich von ihr runter. Sie strahlte mich an und hauchte mir zu "Danke, das hatte ich lange nicht mehr." Dann drehte sie sich um, legte sich auf mich und leckte mich erst sauber und dann saugte sie meinen Schwanz steif.

Ich konnte auch nicht anders als Sarah zu lecken als sie mit ihren Arsch wackelte und ihre Muschi mir präsentierte. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und durch fuhr mit der Zunge ihre Muschi.

Sarahs Blasen wurde intensiver und ich fingerte ihre Muschi. Ich brachte sie so zügig zu ihrem Orgasmus, dabei verkrampfte sie ihren Mund an meinen Schwanz und brachte mich so zum Spritzen. Sarah hatte keine Chance und schluckte alles, etwas landete in ihre Luftröhre und musste dann noch anfangen zu Husten.

Sarah drehte sich mit Husten um musste aber strahlen: "Wow was war dass denn? Ich dachte du hättest noch nie mit einer Frau aber das hat sich aber angefühlt." Ich schmunzelte und meinte: "Das war auch das erste mal aber ich habe das ausprobiert was ich gelesen habe." Dann schliefen wir beide Glücklich ein.