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Diesmal waren die Mädchen aber ausgeschlafener und machten deutlich auf dem Rücksitz rum. Aber im Rückspiegel war nichts zu sehen. Mist. Tatsächlich besorgten die Beiden sich gegenseitig einen kleinen Orgasmus. Zuerst. Dann aber sah Jakob plötzlich Beine im Rückspiegel, eins auf der Beifahrerlehne, eines auf der Rücksitzlehne. Das gabs doch nicht. Am nächsten Rastplatz fuhr er einfach runter von der A1, hielt an und setzte sich auf, um nach hinten zu sehen. Die Beine gehörten Jeanette, vom Milli sah er nur den Rücken und den Kopf, der zwischen Jeanettes Beinen verschwunden war. Millis Freundin hatte sich diverse Kleidungsstücke in den Rücken geschoben und war auf einem Weg, von dem sie sich jetzt nicht ablenken lassen wollte, hechelte etwas und quiekte dann leise vor sich hin. Man sah förmlich den Orgasmus, der sie durchschüttelte und dann tauchte die zufrieden grinsende Milli wieder auf.

Jakob nahm Millis Kopf, zog ihn zu sich und küsste sie auf den Mund. „Du willst doch nur probieren, Du Lüstling, sollst Du nicht fahren und Dich nicht ablenken lassen?" „Ich sorge mich um die Sicherheit meiner Fahrgäste, ihr seid schließlich nicht angeschnallt", behauptete Jakob und sagte dann „Lecker, darf auch da auch mal dran?" „Must Du Jeanette fragen, ich teile gerne", antwortete seine Schwester und küsste zurück. Mit Zunge. Jeanette, die sich von dem Orgasmus erholte, wunderte nichts mehr. Sex im fahrenden Auto mit einer Freundin, vor Wochen undenkbar. Aber beim letzten Treffen vor den Prüfungen hatte es schon eine kleine Session gegeben. Erste Erfahrungen mit Mund uns Muschi. Das hatte Jeanette ausnehmend gut gefallen. Eine Freundin die ihrem Bruder eine Zungenkuss gab war aber trotzdem ungewöhnlich. Sie rengsterte sich zurecht und setzte sich aufrecht hin. Untenherum immer noch nackt, aber es machte ihr nichts aus. Sie war einfach nur geil, diese Milli...

Milli sah aber die Nöte ihres Bruders und griff ihm in den Schritt. Er kniete auf den Vordersitzen und Milli kam gut an den Gürtel, den sie jetzt öffnete. Sie knöpfte die Hose auf, zog den Reißverschluss herunter und holte Jakobs bestes Stück heraus. Das sah Jeanette jetzt zum ersten Mal und staunte nicht schlecht. Milli zog etwas, dann verschwand es in Millis Mund, die begann, heftig daran rumzukauen. Jeanette war fasziniert. Milli beobachtete ihre Freundin aus den Augenwinkeln und sah die Neugier in ihren Augen. So ließ sie von Jakob ab und meinte: „Probier mal, muss man einfach dran, an so ein Prachtstück." Und so hatte Jeanette kurz nachdem sie ihn das erste Mal gesehen hatte, Jakobs Schwanz im Mund.

Und Jakob war im siebten Himmel. Und Jeanette sehr neugierig. Ihre Hand fand schnell die beiden Anhängsel, knetete vorsichtig dran herum. Milli grinste zufrieden, langte unter dem T-Shirt an Jakobs Brust und zwirbelte eine Brustwarze. Dann begann Jeanette die typische Handbewegung, die Nille immer zwischen den Lippen und Jakob stöhnte: „Vorsicht, ich komme...". Milli, die sich nicht sicher war, ob Jeanette schon durchhalten würde und eine Sauerei auf den Sitzen befürchtete, sollte sie den Stab entlassen, tippte die Freundin an und sagte: „Lass mich, ich brauch das jetzt". Jeanette setzte sich zurück, ließ die Hand aber am Säckchen und Milli übernahm die Angelegenheit. Ein paar Handbewegungen später spritzte Jakob seiner Schwester seine Ladung in den Mund, die sie ohne zu kleckern genüßlich verspeiste.

Jakob sackte in sich zusammen und brabbelte etwas wie „Ich glaubs nicht, ist das geil „, oder so. Naja, was auch Jeanette dachte, die sich nach dem Hinsetzen etwas ihr Pfläumchen rubbelte. „Möchtest Du probieren?", fragte Milli. Jeanette schien sich nicht sicher zu sein, aber da hatte Milli sich schon vorgebeugt und ihr einen Kuss auf den Mund gegeben. Hmmm. „Mehr?" fragten die hochgezogenen Augenbrauen Millis und Jeanette beugte sich vor und forderte einen Zungenkuss ein. Oha, so schmeckte also Mann. Das musste sie unbedingt selbst probieren. Später. Jetzt ließen sich die Freundinnen auf ihre Sitze zurücksinken, richteten ihre Kleidung und Milli forderte ihren Bruder auf: „Fahre er jetzt weiter, wir schnallen uns auch an". Jakob grinste, hob den Daumen und während er sich anzog und auf den Fahrersitz drehte dachte er. „So kanns weitergehen, heute Abend komme ich an die Döschen" und sein bestes Stück wollte sich ob dieser Aussicht nicht wirklich zurückziehen. Aber endlich war alles wieder eingepackt, Jakob drehte den Zündschlüssel und fuhr los.

Auf der B96 hielten sie noch einmal und aßen an einem Imbiss eine Kleinigkeit, dann ging es über die Brücke und eine gute Stunde später standen sie am Fährterminal. Eine dreiviertel Stunde später rumpelten Sie auf das Autodeck, sicherten das Auto und gingen ans Oberdeck. Zu dritt standen sie an der Reling und schauten dem Ablegemanöver zu. Jakob stand in der Mitte und drehte sich zu Jeanette. „Ich wollte mich noch bedanken für den Blowjob", meinte er und küsste sie auf den Mund. Erst verhalten, dann antwortete Jeanette aber und erwiderte mit Ihrer Zunge, wie sie es von Milli gelernt hatte. Inclusive Griff in Jakobs Mitte. „Es war mir eine Freude", bestätigte sie. Jakob zog sie an sich und wollte sie gar nicht mehr loslassen.

Milli lächelte und sagte nicht zu laut: „Ich geh einen Kaffee trinken" und verzog sich in Richtung Restauration. Jeanette und Jakob brauchten noch ein bisschen. „Ich bin so verrückt nach Dir, seit ich Dich das erste Mal gesehen habe. Und ich bin sicher dass Milli das weiß." „Klar, Deine Schwester hat doch sowieso alle Fäden in der Hand. Aber sie wollte mich ja auch, da müsst ihr jetzt eben teilen. Küss mich nochmal..",. Was Jakob dann auch gerne tat.

Eine halbe Stunde später fanden die Beiden Milli an einem Aussichtsfenster, setzten sich daneben und plauderten über die kommenden Tage. Jakob hatte die Unterlagen für die Wohnung und die Insel mit aus dem Auto genommen und hatte deutlich Schwierigkeiten, Jeanette nicht ständig anzufassen, unterdrückte den Wunsch sie erneut zu küssen, was seine Schwester bemerkte und schließlich Jakobs Gesicht zu sich drehte, ihm einen heftigen Kuss auf den Mund gab, ihre Hand in seine Mitte legte und flüsterte: „Ich bin auch noch da, oder bin ich jetzt abgemeldet?". Jakob verstand. Er nahm sie in den Arm, küsste sie zurück und meinte: „Pardon, ich bin ziemlich durch den Wind. Das kam vielleicht etwa plötzlich" Jeanette legte ihre Hand auf Millis, und beide drückten etwas an der Hose herum. „Du wirst Dich jetzt etwas anstrengen müssen, gleich zwei Frauen zu befriedigen ist natürlich Schwerstarbeit, aber wenn ich heute Abend die erste sein darf, fände ich das echt nett". Jeanette strahlte die Beiden an und bekam dafür zwei Küsse von jeder Seite.

Drei

Die Ferienwohnung hatte ein großes Schlafzimmer mit einem Doppelbett und ein kleines mit Einzelbett. „Das nehme ich, wenn ich mal eine Nacht Pause brauche", bestimmte Jakob und brachte seinen Koffer in das Zimmer. Die Mädels übernahmen die Schränke und warfen sich auf das Bett, um zu schauen, ob es denn drei aushalten würde. Die Prüfung endete zu ihrer Zufriedenheit und sie wollten schon nach Jakob rufen, als er reinkam und bestimmte: „Jetzt nix mit Bett, erst einkaufen. Es ist nichts im Kühlschrank, außer einer Flasche Sekt und einer Cola und übrigens verhungere ich". Das sahen die Freundinnen ein und so zog die Karawane ins Dorf. Es waren nur ein paar hundert Meter zum Hafen, dort aßen sie etwas, schauten sich im Dorf um und kauften auf dem Rückweg beim SPAR die wichtigsten Sachen für den Abend und Morgen ein.

In der Wohnung angekommen, öffneten sie die Flasche Rotwein, die sie mitgebracht hatten, und prosteten sich zu. „Auf zwei schöne, stressfreie Wochen", meinte Milli und schaute ihrem Bruder tief in die Augen. Der nickte und gab ihr einen Kuss. „Keine Eifersucht, jeder darf alles, was die anderen auch wollen." Dann nahmen sie Jeanette in ihre Mitte. „Wir lieben Dich beide, und ich bin so scharf auf Euch, dass ich nicht mehr warten möchte", flüsterte Milli, stellte ihr Glas auf den Tisch und zog die Beiden ins Schlafzimmer.

„Erstmal kümmern wir uns zusammen um unseren Fahrer", bestimmte Jeanette und begann Jakobs Hose zu öffnen. „Darf ich erst duschen?", fragte er zaghaft und mit erhobenem Zeigefinger. Das fanden die Mädchen vernünftig, zogen ihn aber trotzdem aus, dann sich und schauten dann, was die Dusche hergab. Die war überraschend geräumig und kurz drauf standen drei Nackedeis darin und seiften sich gegenseitig ein. Jakob hätte beinahe abgespritzt, so gründlich beschäftigte sich Jeanette mit seinem Mittelstück. Die Einlage im Auto hatte ihr wohl gefallen. Dann ging es zurück ins Bett, Jakob in der Mitte und er wurde von zwei Seiten liebkost, gestreichelt, gezwirbelt, geleckt.

Erst die Eine an seinem Pint, dann die Andere. Milli vergaß nicht, seine Rosette etwas zu reiben, dann stöhnte er und machte die Mädchen auf einen bevorstehenden Erguß aufmerksam. „Nehmen wir mal etwas Fahrt raus", kommandierte Milli und fragte Jakob: „wolltest Du heute Morgen nicht etwas mehr probieren?". Er nickte eifrig und so positionierte Milli ihre Freundin, dass sie auf Jakobs Gesicht zu sitzen kam. Jetzt durfte er die Freundin das erste Mal betrachten, riechen, streicheln und natürlich probieren. Die inneren Labien schauten frech heraus, etwas gekräuselt und verlockend feucht. Jakob legte den ganzen Mund auf den Schlitz und saugte alles ein, was er bekommen konnte. Jeanette seufzte laut auf. Dann kam die neugierige Zunge, die den Spalt öffnete, so tief eintauchte, wie möglich und anschließend oben wieder auftauchte, um sich intensiv um den kleinen Knubbel an diesem Ende zu kümmern.

Milli saß währenddessen hinter Jeanette, streichelte ihren Busen und küsste sie am Hals, knabberte an den Öhrchen und schubbelte sich an Jakobs Mitte. Sie hätte jetzt am liebsten etwas versenkt aber versprochen ist versprochen. Zuerst kam Jeanette. Zu ihrem ersten Mal. Die schüttelte sich wie ein junger Hund, als der erste Orgasmus sie durchfuhr. Jakob wurde etwas überspült und schleckte alles was er bekommen konnte auf. Sein Mittelstück drohte zu bersten. Milli legte sich auf die Seite, Jeanette wollte sich auf die andere Seite drehen, aber Jakob nahm sie, warf sie unter sich und lag plötzlich auf ihr. Wie hatte er das gemacht? Aber egal. Denn jetzt nahm er Jeanettes Beine, kniete sich dazwischen und führte den Schwanz zielsicher an die dafür vorgesehene Stelle. „Ich das ok?", fragte er leise und Jeanette antwortete laut: „Ja, mach hinne, ich will es jetzt wissen".

Jakob öffnete die Lippen etwas, setzte an und versenkte seinen Mast in der feuchten Höhle, spürte keinen Widerstand und fuhr bis ans Ende. Jeanette stöhnte laut auf. Milli flüsterte in ihr Ohr: „Habe ich es nicht gesagt: Ein richtiger Männerschwanz ist nicht zu toppen". Ihre Freundin zog Milli zu sich, küsste sie und musste dann loslassen, denn jetzt begann Jakob mit dem ersten Stoß.. und dem zweiten.. Langsam steigerte er sich, hob Jeanettes Po etwas an, damit sein Stab etwas höher ansetzen konnte, setzte sie wieder ab und erhöhte den Takt. Jeanette wurde willenlos hin und her geworfen. Sie spürte nur noch dieses Teil in sich, bemerkte nicht, dass Milli die weiter streichelte und rief schließlich: „Jetzt, nicht aufhören, mehr...". Jakob spürte es inzwischen auch brodeln und warf alles in die Schlacht. Aber Jeanette kam fulminant, zog ihn herunter, ihr Becken umschloss den Freudenspender und ließ ihn nicht wieder los. Jakob küsste sie, er konnte nicht aufhören, aber sein bestes Stück war irgendwie unterbrochen. Einige Minuten lagen sie so, aneinandergeklammert, nur von Milli gestreichelt.

Als Jeanette wieder zu Atem kam fragte sie: „Bist du auch gekommen?". Als er den Kopf schüttelte, drehte sie sich unter ihm weg, stürzte sich auf seinen Schwanz und wiederholte, was sie am Morgen gelernt hatte. „Darf ich helfen?", fragte Milli und so teilten sich die Freundinnen den Lieblingsschwanz, sodass er bald auf den Punkt zusteuerte, den er kurz vorher aus den äähhh Augen verloren hatte. Milli spurte das Zucken in der Schwanzwurzel, ließ ab und meinte: „Guten Appetit". Jeanette übernahm und als er gerade in ihrem Mund verschwunden war, strömte es nur so aus Jakob heraus. Jeanette hatte Mühe, alles zu schlucken, melkte aber fleißig bis Jakob sich zurückfallen ließ, der Strom versiegte. Milli nahm ihre Freundin in die Hand, und küsste und leckte ab, was übergelaufen war, holte sich den Rest mit ihrer Zunge aus dem Mund und dann sanken die Zwei, Jakob zwischen sich, ebenfalls aufs Bett. Milli angelte sich die Tagesdecke, die sie zur Seite geworfen hatten, deckte sie alle, soweit es ging zu und die Drei legten erst einmal ein kleines Nickerchen ein.

Jakob war wie im Rausch. Zwei superhübsche, nette, sehr entgegenkommende Frauen gleichzeitig, das musste das Paradies sein. Sie trieben es überall, wo es möglich war. Einmal wurden Sie in den Dünen von einem älteren Herrn erwischt, wie Jakob Jeanette bumste, während diese Milli auf sich sitzen hatte. Er hatte nur gelächelt, einen Moment zugesehen und sich dann getrollt. Die zwei Wochen vergingen wie im Fluge. Parallel diskutierten die Drei ihre Studienpläne. Milli hatte sich in Köln eingeschrieben, bzw. beworben, Jakob in Essen Maschinenbau und Jeannette? In Bayreuth Afrikanistik.

Jakob brach das Herz. Der Bachelor dauerte dort 4 Semester. 2 Jahre ohne Jeannette? Und ohne Milli? Die wollte BWL studieren. Aber Köln ist nearby. Am Wochenende zu Hause kein Problem. Aber ob es so kommen würde, wenn sie dort neue Freunde kennenlernte, wusste man nicht. Dann die Überraschung: Jeanette ging auch nach Köln, obwohl sie sich nur auf Verdacht und als Reserve beworben hatte, bekam sie einen Platz in African Studies and Egyptology und sofort liefen die Telefone heiß: Gitte musste eine Wohnung organisieren. Für zwei/drei Wochen ging auch eine Dreier-WG. Aber dann sollte es etwas mehr sein.

Vier

Zu Hause schlief Jeannette erst einmal wieder bei ihren Eltern. Mit Unterbrechungen am Wochenende. Die Wohnungssuche in Köln bedurfte ja der intensiven Vorarbeit und so saßen die Drei lange Abende und studierten die Wohnungsanzeigen. Vorher. Einen Samstag, nachdem Jakob und Jeannette die Nacht in Millis Bett verbracht hatten, die wiederum in Jakobs Zimmer geflüchtet war und eine Pause brauchte, musste Jeannette dringend auf Örtchen und achtete nicht auf Geräusche aus dem Bad. Erst als sie mitten drin stand und sich gerade die Hose runtergezogen hatte, bemerkte sie zwei Augenpaare, die sie amüsiert anschauten. Vor Schreck zog sie die Hose hoch und wollte flüchten, als Moni meinte: „Setz Dich lieber, wir schauen auch weg", und Tim nickte heftig, machte aber keine Anstalten sich umzudrehen, während Moni sich vor ihn stellte und ihren Kopf vor seinen platzierte. „Nun komm schon", kommandierte sie, denn die Zwei waren gerade dabei, unter die Dusche zu gehen.

Jeanette hatte sich aufs Klo gesetzt und erleichtert losgelassen. Nach unten aufs Gästeklo hätte sie es vielleicht nicht mehr geschafft. Fasziniert schaute sie den Eltern zu, die gerade in der Dusche verschwanden und dort tätlich wurden. Tim seifte seine Frau gründlich den Rücken, den Busen, das Mittelstück ein und Moni revanchierte sich ebenfalls. Die beiden interessierten sich offensichtlich nicht dafür, dass Jeanette auf dem Töpfchen saß und es gar nicht so eilig hatte. Im Gegenteil fand sie das schäumende Liebesspiel der beiden ziemlich anregend. Zusammen geduscht hatten die drei Kinder ja auch schon öfter und Jeanette trocknete sich erst die Muschi, dann rubbelte sie leicht und merkte, wie das Döschen feucht wurde.

Moni hatte sie aber nicht wirklich aus dem Auge verloren. Als sie sah, wie die Kleine sich verwöhnte, ging sie in die Offensive. In dieser Familie hatten immer schon die Frauen die Initiative ergriffen. Und scharf war Moni auf den bildhübschen Gast vom ersten Moment an. Also öffnete sie die ohnehin durchsichtige Duschtür und meinte: „Hier ist noch Platz, wie Du weisst, möchtest Du nicht dazukommen?" Jeanette kämpfte nur kurz, in dieser Familie gab es keine Tabus. Und so entledigte sie sich des Pyjamas und drängte zwischen die Beiden. Sofort waren vier Hände auf ihrem Körper, seiften sie ein, streichelten, drückten, dann küsste Moni die Freundin ihrer Kinder, erst vorsichtig, dann fordernd und Jeanette drängte sich an die Frau, revanchierte sich an Monis Busen und spürte plötzlich, wie hinter ihr ein Schwanz zwischen die Beine glitschte. Der zog sich wieder zurück, fuhr die Pofalte hinauf während starke Hände ihren Busen besetzten und Tim sich heftig an sie drückte.

Jeanette griff zwischen ihre Beine, angelte sich das Prachtstück und während sie unverdrossen Moni herzte und küsste drängte der Stab in die Mitte. Leicht hob Jeanette den Po, stellte die Beine etwas ausseinander und ehe sie sich versah, hatte sie einen Schwanz in der Grotte. Und keinen Kleinen. Moni erforsche ihre Muschi von vorne, rubbelte das Knöpfchen und Tim zwirbelte vorsichtig den Busen. Jeanette erschauerte. Ihre Hände suchten Monis Spalte, aber die Situation war zu glitschig, nass und sie musste sich irgendwo festhalten. Dann hob Tim sie einfach hoch, ließ sein bestes Stück hinausgleiten und meinte: „Komm mit rüber, das möchte ich genießen" und die zwei Frauen waren mehr als einverstanden. Ruckzuck waren sie aus der Dusche, provisorisch abgetrocknet und verschwanden im Elternschlafzimmer. Jeanette wurde in die Mitte komplimentiert, Tim links, Moni rechts und die Beiden begannen, Jeanette nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.

Moni bemächtigte sich zuerst der triefend nassen Muschi und Jeanette war kurz verwundert, dass man immer noch Neues erleben durfte. Moni war eine wahre Meisterin im Döschen verwöhnen. Dann nahm sie sich Tims Mittelteil, und blies heftig, leicht kauend daran herum. Als sie mit der einen Hand die Anhängsel kraulend, mit der anderen wie zufällig auf der Rosette gelandet war, zuckte der Stab verdächtig und sie meinte nur: „Sven lass rinström". Tim entlud sich und Moni unterbrach ihre Tätigkeit um begeistert zuzuschauen.

Moni schob sich nach oben und begann, Jeanette abzuschlecken, zu küssen, die Zunge wollte auch etwas von Tims Säften aus Jeanettes Mund nachdem Moni seinen Schwanz kurz saubergeleckt hatte, und Tim kroch hinter Moni und versenkte seinen Spaßbringer von hinten in Monis inzwischen ziemlich feuchter Öffnung. Die krabbelte mit ihren Beinen über Jeanette und plötzlich lag deren Grotte weit geöffnet und einladend vor ihm. Entschlossen entzog er den Stab Moni und setzte an Jeanettes Loch an. Ein Stoß und Jeanette seufzte laut auf. Das war es, worum es eigentlich ging.

Tims Riesenteil füllte sie komplett aus, ihre Muskeln umschlossen den Schwanz und Tim fühlte sich verhaftet. Langsam steigerte er die Stöße, Moni hatte sich zur Seite verabschiedet und schaute nur noch zu. Vielleicht ein kleines Küsschen auf Jeanette Busen, aber dann kamen die Zwei in einen Flow, man merkte, wie sie sich im wahrsten Sinne des Wortes vereinigten. Moni setzte sich an das Kopfende und begann ihre Mitte zu verwöhnen. Hier käme sie jetzt nicht mehr zum Zuge, aber die beiden heftig Bumsenden reichten als Anregung, um auch ihr einen ordentlichen Orgasmus zu bescheren. Jeanette hatte bestimmt drei oder vier Orgasmen, bevor auch Tim sich erneut entlud und dann erschöpft auf Jeanette sank, ihren Busen noch einmal liebkoste und dann zur Seite abrollte.

„Herzlich wollkommen in der Familie" meinte Moni und drückte Jeanette noch einmal einen Kuss auf den Mund. Dann wurschtelte sie etwas Decke hervor und deckte sie Beide zu, Tim war es nicht kalt, im Gegenteil. Plötzlich tönte eine Stimme: „Sodom und Gumulka ist das hier, was meinst Du Jakob, ist das nicht geil?" und sofort flogen zwei weitere Körper aufs Bett, die versuchten, sich mit unter die Decke zu schieben. Es wurde noch ein netter Vormittag.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Danke für diese wundervolle Geschichte. Bitte versuche in Zukunft, die Namen der Protagonist*innen korrekt zuzuordnen. Dann ist der Lesespaß noch größer.

Viele Grüße, Uli

redwalkerredwalkervor 4 Monaten

Wow, das ist ja mal eine tolle Geschichte. Den ersten Teil hab ich gleich noch mal gelesen und dann den viiel zu kurzen zweiten auch. Hat mir alles wirklich gefallen.

Hast du noch ein paar weitere so schöne Ideen? Vielleicht einen Freund für Milli oder so, dann ist alles wieder ausgeglichen. Oder mehr Abenteuer zu dritt und vielleicht auch mit anderen Studenten, der Tante und den Eltern?

Danke jedenfalls fürs Schreiben

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