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Alle Kommentare zu 'Weitere Eheszenen'

von henri46

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  • 8 Kommentare
Marty_RTMarty_RTvor fast 15 Jahren
Gefllt mir!

Sehr realistisch geschildert, mit einer kleinen aber feinen Rache des Mannes am Schluss der Geschichte. Gefllt mir!

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Katholisches Prinzip

Auge um Auge... na ja, jedenfalls gleiches mit gleichem vergelten. Die Geschichte gefaellt mit sehr gut, schoener Schreibstil nur leider etwas zu kurz fuer meinen Geschmack. Eine Momentaufnahme der Ehe halt. Vielleicht kommt noch was (ich meine jetzt nicht auf den Bauch...)?

LG ladyman

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Hmmm, kennt da jemand meine Ex ?

Tja so etwas haben vielleicht schon sehr viele Männer erlebt. Scheidungen sind ja gerade meist für uns Männer leider recht teuer, also lässt man(n) sich etwas einfallen. Männer sind eben Schweine! Aber wirklich gut verarbeiteter Stoff !

FrauenverehrerFrauenverehrervor fast 15 Jahren
Top.

Eine herrlich nichts beschönigende und realistische:) Bestandsaufnahme einer eingschlafenen Ehe und dabei auch noch sehr erregend. Danke für dieses Vergnügen. (nächstes Mal sehr gerne auch noch ein bisschen länger:)

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
weitere eheszenen

kommt mir bekannt vor, schreib weiter

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Szenen welcher Ehe?

Der Titel unterstellt zwar eine solche, aber im Text selbst wird die Ehe zwischen den beiden Figuren nicht glaubhaft genug dargestellt: Es bleibt ein notgeiler älterer Mann, neben dem im Bett ein ältere Frau abends Bücher liest und schläft und die sich eines nachts plötzlich selbstbefriedigt und multiple Orgasmen erlebt. Dass die beiden Eheleute sein sollen, wird zwar klar gesagt: aber eben nicht g e z e i g t.

In erotischer Hinsicht, und da schieße ich mich meinen Vorrednern an, überzeugt der Text vor allem dadurch, dass er nicht übermäßig zu „beschönigen“ versucht (obschon die multiplen Orgasmen als klar übertrieben und auch unnötig sind) und somit recht realistisch anmutet: Was die eigentliche erotisierende Wirkung anbelangt hingegen, ist der Text noch stark verbesserungsfähig. Hier sollte der Autor versuchen, mehr den Leser zu beteiligen und weniger zum Zuschauer zu machen: show don’t tell.

Positiv ist auch, dass das Szenario nicht allzu ausgelaugt ist und auch recht unterhaltsam – nicht zuletzt aufgrund der gegebenen Kürze – daherkommt. Die größten Mankos bleiben die fehlende Stimmigkeit in der Darstellung der Figuren-Beziehung sowie dem Denken und Tun der einzelnen (abgesehen von der nicht weiter bemerkenswerten sprachlichen Gestaltung): Dies alles bleibt zu platt, die sexuelle Unzufriedenheit des Mannes um zu viele Facetten beschnitten.

Insgesamt also schafft der Text es nicht sich von den üblichen hiesigen „Standards“ wirklich entscheidend abzusetzen, was dem Autor leider nicht nur in diesem Text nicht gelingt.

–AJ

GletscherjungeGletscherjungevor mehr als 1 Jahr

Traurige Geschichte, aber leider kommt sie so oder ähnlich öfter vor als man glaubt.

bustyposerbustyposervor 4 Tagen

Gar nicht mal schlecht. Ich mag den knappen Erzählstil.

Anonymous
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