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Welcome to Paradise

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Zwei Freunde schauen Fussball.
1.4k Wörter
4.2
9.1k
00
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„Welcome to Paradise"

Ich war mir nicht sicher. Anscheinend vibrierte mein Handy, aber ich ließ es nebenan im Schlafzimmer liegen und machte den Fernseher lauter. Auf der Couch sitzend trank ich mein Jever. Es war Championsleague. Mein Kumpel Frank trank schon Whisky, er war aus Süddeutschland. Bayern erzielte sein 1:1 gegen Sevilla und wir prosteten uns zu. Im Hintergrund hörte ich mein Handy wieder surren, aber ignorierte es und holte zwei neue Bier. Jever für mich und Augustiner für Frank. Das Spiel war eng, Sevilla spielte gut, die Bayern schafften nur ihren alten Kontrollstiefel. Eigentlich wollte Cara bald zuhause sein, sie mochte Fussball nicht und so nahm ich an, sie blieb der Sache fern.

In der Halbzeit rauchten wir in der Küche, die am Ende des langen Flurs lag bei geöffnetem Fenster. Wir hatten schon einen sitzen als wieder angepfiffen wurde. Das Spiel steigerte sich weiter, wurde hitzig. Ich ging erneut Bier holen und auch zwei Whisky. Es sollte ein schöner Männerabend werden. An der Schlafzimmertür fielen mir Geräusche auf. Es waren nicht die Fussballgesänge, es war auch nicht der Kühlschrank oder mein Handy. Ohne weitere Gedanken zu verschwenden öffnete ich die Tür: Cara lag in einem langen T-Shirt auf dem Bett und onanierte. Sie sah mich an und wurde etwas rot. Dann lächelte sie. Eigentlich waren ihre Hände unter der Bettdecke und ich hätte nichts Besonderes bemerkt, aber der Vibrator war aufs Parkett gefallen und arbeitete dort weiter.

„Kann ich dir helfen?", grinste ich, aber als mir bewusst wurde, dass Frank noch im Nebenzimmer saß ging ich hinaus und zurück zum Spiel. Die Tür hatte ich gemeinerweise offen gelassen. Soetwas machte ich, wenn ich geil war. Cara war nicht sonderlich offen für Spielereien und ich hörte, wie sie die Tür wieder zumachte. Ich saß neben Frank und war unkonzentriert, abgelenkt, erregt. Cara war zuhause. Und sie musste ziemlich horny sein, wenn sie sich so unbeherrscht verhielt.

Frank, der meinen roten Kopf vielleicht bemerkt hatte, sagte zu mir: „Hey, biste schon betrunken?" Abwesend nickte ich. „Ja, ist ein gutes Spiel und es macht mich durstig. Spanische Hitze." Schob ich spaßeshalber hinterher.

„Die Bayern werden 3:1 gewinnen." Orakelte er.

Mein Kopf phantasierte. Ich hatte Lust Frank alleine zu lassen, zu Cara zu gehen. Ich hatte Lust Frank mitzunehmen und zu Cara zu gehen. Sollte ich ihm erzählen, dass Cara in der Wohnung war? Ich schwieg. Das Fussballspiel lief, aber mein Fokus war nicht bei ihm. Cara hatte das weiße T-Shirt mit dem Flamingo angehabt. Ich erinnerte mich, dass es einen „Welcome to Paradise" -- Schriftzug hatte. Auch ihre Brüste gingen mir nicht aus dem Kopf, wie sie sich leicht bewegt hatten unter dem Stoff. Ihr Lächeln.

Fieberhaft dachte ich nach. Es war erst die 58. Minute. Was sollte ich tun? In meiner Hose war Bewegung, der Drang zu ficken. Cara schaffte es immer wieder mich scharf zu machen. Ich trank mein Bier jetzt sehr schnell, dann entschuldigte ich mich auf die Toilette, ging aber zu Cara.

„Mach dieses Mal die Tür zu!" sagte sie gepresst, als sie mich hereinkommen sah.

„Was machst Du? Frank ist hier." Sagte ich, schloss aber die Tür.

Sie legte den Finger über die Lippen. Ich flüsterte: „Weißt du, wie geil mich das gemacht hat?"

Sie ging nicht drauf ein, sagte: „Ich wusste das du kommst."

Ich öffnete meine Hose und stieg zu ihr unter die Bettdecke. Sie war unglaublich warm. Nicht verwunderlich, sie musste schon seit geraumer Zeit mit sich gespielt haben.

Meine Hand wanderte zu ihrer Scham, glitt über die bereits feuchten Lippen und fuhr in sie. Cara hielt ihren Lovetoy-Vibrator fest und stimulierte sich auch, was sie aber nicht abhielt mich vorsichtig zu wichsen.

Ich keuchte: "Darling, ja."

Sie wurde schneller.

"Komm gib mir den!" Und ich nahm den Vibrator und steckte ihn in ihr warmes Loch.

Cara küsste mein Ohr und fuhr mir ins Haar. Sie drückte mich an sich.

"Lass mich jetzt rein..."

"Jaaa." Hauchte sie und machte ihre Schenkel auf.

Ich war so hart, die Adern geschwollen, dass ich sofort den Weg ins Tor fand."

Ich stieß zu.

Da hörte ich einen Jubel von Frank, den ich sofort verdrängte.

Wieder stieß ich mit meinem Prügel zu. Am Bauch merkte ich den Saft von Cara. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss mein Eindringen.

"Jaa. Jaaa." Jedesmal wenn ich ganz drinnen ankam, kam ein Laut von ihr.

"Hey, Carli, bist du hier? Es steht 2:3." Erklang es durch die Tür.

"Ahhh." Ich stöhnte gerade.

Der Depp machte die Tür auf. "Gehts dir gut? Oh. Ohhh?"

Cara blickte Frank verwirrt an. Ich sah Cara ins Gesicht, unsicher was geschehen würde und weil ich mich schämte.

"Geh wieder zum Spiel. Ich komm gleich nach." Ermannte ich mich.

Frank sah verdutzt aus und zögerte einen Moment, machte sich aber auf zu gehen

Cara sagte: "Warte, Frank! Ich hab eine Frage."

"Hmmm?"

"Siehst du gerne zu?"

"Aehmm, hatte ich noch nicht. Wird jetzt aber schwer mich auf Fussball zu beschränken."

"Setz dich da auf den Stuhl! Und lass gerne die Hose runter - aber nicht mitmachen!"

Und zu mir: "Bieten wir ihm ne Show!"

Ich war beeindruckt wie natürlich sie jetzt das Szepter schwang. Und tatsächlich setzte Frank sich und ließ seine Jeans zu den Knöcheln sinken, behielt aber erstmal seine Shorts an.

Ich warf die Bettdecke zurück und vögelte Cara weiter. Es war ungewohnt und meiner war auch nicht mehr so hart, aber mit einem Seitenblick bemerkte ich ein kleines Zelt in der Short meines Kumpels. Das weckte meinen sportlichen Ehrgeiz und ich erhöhte das Tempo, biss Cara demonstrativ in die Titten und rammelte.

Sie machte es richtig geil von mehreren Männern gesehen zu werden und auch wenn ich mehr Elan demonstrierte als ihn hatte, warf sie sich mir lustvoll entgegen. Wild stießen unsere Geschlechter aneinander und es klatschte.

Frank kraulte sich nun selbst, durch den Stoff. Als ich zu ihm blickte, verlor ich den Kontakt und mein Freund entschlüpfte.

"Komm Carli, ich will sehen, wie Frank wichst." Katzenhaft kletterte sie aus dem Bett, sah den überraschten Frank an, drehte mir ihr Hinterteil zu und sagte: "Frank, komm, hol ihn raus, wir sind auch nackt."

"Ich will nicht fremdgehen. Ihr seid aber schon recht geil..."

"Ich hab die Erlaubnis von Regina."

Frank und ich sahen uns an. Ich fast noch verwunderter als er und so ergriff Cara die Initiative, kletterte von mir weg und ehe ich etwas sagen konnte, sah ich schon wie Franks Penis befreit und gleich darauf von Caras Mund bedeckt wurde.

"Hey. Hey!"

Aber Cara konnte nicht antworten.

Ihr Rachen stieß an die Eichel.

Verdammt, dachte ich, das war nicht geplant. Aber es machte mich geil meine Freundin so wollüstig zu sehen. Und ihr Arsch war immer prachtvoll und jetzt knüpfte ich ihn mir vor. Ich warf die letzten Kleider ab, stieg aus dem Bett und kam herüber zu den anderen Beiden. Cara bemerkte mich nicht und ein wenig wütend schlug ich auf ihren baren Arsch, nur um gleich von hinten in sie zu dringen.

Wir waren zu dritt: Frank, auf dem Stuhl, Hose und Boxershorts an den Knöcheln, führte er Cara den Kopf.

Sie umschlang Franks Penis mit den Lippen und saugte, ihr Kopf ging auf und ab und ihr Pferdeschwanz wippte, während ich sie penetrierte und so hart ritt, wie noch nie in unserem Eheleben.

„Ahhh, ahh, gibs mir Carli! Rammel mich gut durch! Ahh, ooh, schhp, schhhpp" schmatzte sie vor sich hin.

Wir hatten uns über Dirty Talk unterhalten, nie aber über das Einbeziehen Anderer.

„Du geile Ziege, wie geht's deiner Fotze?"

„Jaa, Ja, die will weiter gut gestopft werden."

Frank machte nur „Mmmmmhh. Mmmmh."

Ich konnte gar nicht sagen, ob er uns überhaupt beobachtete. Manchmal sah ich seinen eingespeichelten Ständer in den Raum ragen, aber sein Kopf lag im Nacken und mir schien als seien die Augen geschlossen.

Es war sowas von geil, dass meine Eier zu zucken begannen.

„Ich gebs Dir Du geile Stute!"

„Jaaa, nimm mich hart. Vögel mich durch!

Frank stützte sich mit den Händen am Holzstuhl ab, er hob seinen Arsch an und dann entlud er sich. Sperma flog über Gesicht und Haare von Cara und tropfte zu Boden. Sie leckte Frank sauber so gut es ging währenddessen ich weiter in sie hämmerte.

„Ahh, ahhh. Du Bitch. Wusste nicht... Ohhh..."ich keuchte „wusste nicht, dass du darauf stehst... Ohhh... Aber wir sind noch nicht fertig."

Ich zog ihn abrupt raus. In fast herrischem Ton fuhr ich fort: „Dreh Dich um!"

Sie tat es und ich wichste ihr meinen Saft ebenfalls aufs Gesicht und spritzte ihn auf den Schriftzug zum Paradies.

„Das war geil." Sagte Sie.

Für mich war es das Schönste Viertelfinale ever.

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