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Weltraum Ratten (Teil 02)

Geschichte Info
Die Frauen haben die Herrschaft übernommen.
1.5k Wörter
4.23
4.8k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/05/2023
Erstellt 09/26/2023
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Vier Uhr morgens, 23. Februar 2178. Die Server und Maschinen im Komplex 212 fahren hoch und das ABB Gelände von Mannheim leuchtete auf. Wie jeden morgen seit ca. 5 Monaten, weckt mich der ohrenbetäubende Lärm der Maschinen. Die Nacht war wie immer viel zu kurz und der Boden meines Verstecks alles andere als bequem. Nur zwei Stunden am Tag steht hier alles still. Bis 1 Uhr ist hier regulärer Betrieb und dann noch eine Stunde fuer Reinigung aller OMS, welche noch zu später Stunde benutzt wurden.

Ich kroch langsam aus meinem Versteck und schaute mich um. Ich fühlte mich wie eine kleine Maus in einem enormen Haus. Über mir mechanische Arme die „Ware" nach rechts und links verschoben, um diese dann weiter in eine von hunderten weiteren Tunneln zu verfrachten. Ich bekam immer noch eine Gänsehaut, wenn ich daran dachte das wir Männer diese „Ware" sind. Die OMS werden praktisch in eine Art von Kapseln gelagert und flitzTen über das ganze Gelände in Tunneln, bis sie im jeweiligen Benutzungskomplex ankamen. Dort warteten sie dann wie in einem Riesigen Snackautomaten, bis sie von irgendeiner Benutzerin ausgewählt wurden.

Mein Schädel brummte, Kopfschmerzen, zu wenig Schlaf... Mein Körper hat sich immer noch nicht dran gewöhnt, endlich wieder selbst arbeiten zu müssen. Bis vor kurzem lag ich selbst noch in einer dieser Kapseln. Wie automatisch tastete ich mit meiner Hand an meinen Nacken, an den „Bodyport", an dem die Nabelschnur zu den Kapsel angebracht wurde. Wie im Halbschlaf verbrachte man ca. 5 Stunden am Tag in dieser Kapseln. Essen, Medizin und die Aufputschmittel für den Penis, das kam alles über die Nabelschnur. Andere Körperflüssigkeiten wurden direkt über die Kapseln abgesaugt. Während man(n) dort lag, legt sich eine Art weiches und glibbriges Kissen auf die Genitalien und der fast dauerharte Penis wurde in ein Loch eingeführt zum Melken.

Die ersten zwei-dreimal konnten sogar angenehm sein. Trotz der Betäubung nahm ich damals mein Abspritzen und das Saugen an meinem Schwanz war. Nach dem 4. oder 5. mal jedoch, merkst du nur noch die leere in deinem Unterkörper. Das Abspritzen wurde immer automatischer und Gefühle traten auch kaum noch auf. Seitdem ich abgetrennt wurde, hatte sich mein Körper nur langsam erholt. Ich lief fast immer noch den ganzen Tag mit einem Ständer umher.

Ich konnte mich fast auf dem ganzen Gelände unbemerkt bewegen und in mehrere Gebäude eindringen. Hier ist alles voll automatisch und es gibt nur eine kleine Wach-Einheit. Diese überwachte jedoch nur den öffentlichen Bereich. Mein einziges Problem war die Kälte. Hier ist alles steril, sauber...und ich war immer noch nackt! Nirgendswo konnte ich Kleidung auftreiben, noch nicht mal einen Karton oder sowas. Ich lief also im Adamskostüm auf dem Gelände umher, mit meinen Eiern und dem Schwanz, die in der kalten Luft umher wedelten... Zum Glück war es in den Maschinenräumen wärmer.

Wie gesagt, die OMS verbrachten ca. 5 Stunden in den Kapseln und den Rest des Tages im öffentlichen Benutzungskomplex, eingespannt in den jeweiligen „Sex"- Exoskeletons. Nach 5-15 Minuten körperlichen Einsatz, wurde der OMS dann in die Reinigungsanlage geschickt und danach wieder in die Kapseln zum Melken in dem „Snackautomaten". Wenn du in diesem System drinsteckst, hast du keine Wahl. Dein Körper war nach 10 Jahren „dienst" kaputt und du wurdest ausgewechselt durch einen Jungen und frischen OMS . Was hier genau passiert erzähle ich euch ein andermal....

****derweilen am Eingang des Komplexes****

Das alte ABB-Gelände hat einen optimalen Anschluss an die lokale Highspeed-Metro. Um 4 Uhr ging hier das Licht an und um 6 Uhr die Türen. Hunderte von Frauen liefen in die Eingangslobby, einige mit roten Wangen, sicherlich bereits erregt und feuchtem Höschen. Junge Studentinnen, die mit enganliegenden Leggings, gekreuzten Beinen, sich Lippenbeißend in den Schritt griffen. Noch schnell ein Orgasmus vor der Uni! Dicke, dünne, sportliche, arme, reiche, jeder Art von Frau war hier vertreten und jede wollte Sex. Einen harten Schwanz, der sich in die Vagina schob, geritten werden konnte. Einfach nur um die eigene Lust zu befriedigen. Kein Beziehungsstress, keine Eifersucht, nur ein garantiert guter Sex mit Orgasmus.

Die Eingangslobby war voll mit Bildschirmen, wo die Werbung nur das beste versprach. Echte harte Schwänze, 100% gesunder und starker Samen, garantierte Befriedigung. Die Frauen mussten sich keine Gedanken über das eigene Aussehen machen, über den eigenen Geruch, ob sie sauber oder dreckig waren. Der OMS konnte sich eh nicht beschweren und nach oder vor der Benutzung konnten sie sich eh waschen.

Von der Eingangslobby fuhren die Frauen mit 10 Rolltreppen in den Ersten Stock des Komplexes. Man kicherte, lachte laut und freute sich auf die nächste halbe Stunde. Im ersten Stock angekommen, reihten sich die Damen vor den 10 Kabinen auf. Jede Frau trat einzeln ein, linke Hand auf dem Chipleser für die Bezahlung und schon erhellte sich das große Tablett. Die Auswahl verlief nicht immer geräuschlos. Ein Stöhnen hier und da, und oft auch eine Hand im Höschen während der Auswahl.

So ging es auch Melanie. 18 Jahre jung, kurze moderne Frisur, sportlich gebaut und das erste Mal in so einem Komplex. Zum Geburtstag hatte sie von Ihren Eltern und Freunden Credits überwiesen bekommen und wollte nun endlich Ihre Jungfräulichkeit verlieren. Da stand sie nun. Zwischen ihren straffen Schenkel unter dem kurzen Rock zwickte und wurde es immer wärmer. Mit vor Erregung zitternden Fingern wählte sie einen 15-18 Zentimeter langen Penis aus und danach das Gesicht eines dunkelhaarigen 30ig jährigen kaukasischen Mannes. Sie fühlte die Feuchtigkeit in Ihrem Slip und wunderte sich über die starke Reaktion Ihres Körpers.

Auf dem Tablet erschienen nun einige illustrierte Sex Positionen, die Melanie erstmal heiß aufatmen ließ. Wow... es zwickte zwischen den Beinen und ihre Brustwarzen bohrten sich in den Sport BH. Sie studierte mit großer Aufmerksamkeit sämtliche Positionen auf dem Tablet. Die linke Hand blätterte die digitalen Seiten und die rechte lang im Schoß über ihre Vagina. Während sie Ihre Auswahl bestätigte, kämpfte sich ein heißer Lusttropfen an ihrem weißen Slip vorbei und lief Ihren Schenkel runter.

Melanie rutschte vom Hocker, zog sich Ihr Höschen etwas zurecht und folgte dem hellblauen Streifen auf dem Boden, der sie aus der Kabine führte. Ein Rollband brachte sie nun durch einen gläsernen Tunnel in das Nebengebäude. Vor und hinter ihr, im Abstand von einem Meter, weitere Frauen die Ihrem Vergnügen entgegen rollten. Im Tunnel herrschte Stille. Alle waren wohl mit Ihren Gedanken bereits mit Ihrem OMS und deren einsatzbereiten Schwänzen. Eine Schiebetür öffnete sich am Ende des Tunnels und offenbarte eine große Halle mit gedämpften licht. Am Ende des Rollbandes stand nun ein Synthetischer Angestellter, der jeder Frau eine Tür karte aushändigte.

Melanie nahm ihre Karte und sah sie an. Raum 224. In dieser Halle gab es rund 500 Räume, in denen jeweils ein OMS mit bereits hartem Penis im Exoskelett auf seine Kundin wartet. Melanie folgte den Anweisungen an den Wänden, welche sie zu ihrem Raum brachten. Sie trat ein und befand sich in einem kleinen Vorzimmer, mit einem Waschbecken und einer Dusche. Auf einer Kommode fand sie einen Nylonbeutel mit der Intimkleidung, die sie für ihr Sex-Erlebnis anlegen muss. Einen weißen Neopren Body, mit hohem Beinausschnitt und dünnen Tangastreifen zwischen dem hintern. Auf dem Oberteil gab es zwei runde Ausschnitte, die den Busen freilegten und auch die Vagina lag frei.

Melanie zog sich aus und legte nach und nach Ihre Kleidung sorgfältig in einen Plastikkorb. Sie zog ihren feuchten Slip nach unten und auf halber Strecke stoppte sie und benetzte ihren Finger mit ihrem Muschi Elisir. Genüsslich steckte sie sich dann schnell Ihren Finger in den Mund und schmeckte ihre Erregung. Sie konnte es kaum noch abwarten...sie lief praktisch aus. Schnell hüpfte sie in Ihren Body, der sich perfekt an ihren Körper anschmiegte. Der dünne und kühle Stoff erregte sie noch mehr. Melanie betrachte sich im Spiegel an der Wand, nickte sich selbst zu und lief zur Tür, die in den Hauptraum führte. Die Schiebetür öffnete sich geräuschlos. Mit ihren nackten kleinen Füßen und ihrem weißen sexy Body schritt sie durch den Türrahmen.

Eine angenehme Wärme kam ihr entgegen, rotes gedämpftes licht erfüllte den Raum. In der Mitte des Raumes ein Bett und nebendran, im Exoskelett, ihr erster OMS. Ein junger gut gebauter Mann, Mitte dreißig und hartem 18 cm Schwanz. Melis Blick konzentrierte sich zwischen seinen Beinen. Ihre Zunge befeuchtete ihre Lippen und ohne ihren Blick abzuwenden, machte sie zwei Schritte in das Zimmer. Die Schiebetür schloss sich hinter ihr. Noch ein paar leise Schritte und sie stand vor ihm. Melanie schaut ihm nun in die Augen und mit einer Hand umfasste sie von unten den harten heißen Penis. Sie begann diesen langsam zu wixen, ohne jedoch den Blick von ihm zu wenden. Sie wusste das er sie sehen konnte, sie fühlen konnte. Leichte Bewegungen und alle Empfindungsnerven hatte sie auf dem Tablet aktiviert, das Reden natürlich nicht. Der Schwanz schien zwischen ihren Fingern noch härter zu werden und er schloss langsam die Augen.

Melanie hatte eine Hand in Ihrem Schritt und spielte mit ihrem Kitzler, die andere wixte noch immer den harten Schwanz. Der OMS bewegte ihr langsam sein Becken entgegen. Neben der chemischen Wirkung, kam nun auch seine echte Erregung. Diesmal hatte er Glück. Eine junge hübsche Frau, erotisch, sexy.... Auch wenn sie nur hier war für IHRE Befriedigung. Es hätte auch schlimmer kommen können. Er gab sich hin...wie immer. Er hat ja auch keine wahl.

Fortsetzung folgt...

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Gute Geschichte. Gibt es auch eine Fortsetzung?

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