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Wendungen des Lebens Teil 04

Geschichte Info
Ertappt!
3.1k Wörter
4.37
10.4k
3

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/02/2021
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4. Ertappt!

Ein anderes Problem quälte mich aber nun: Renate durfte auf keinen Fall jemals von meinem geheimen Leben erfahren: dass ich regelmäßig zu Sebastian fuhr, um mich von ihm beglücken zu lassen! Das wäre das Ende unserer Ehe gewesen, und das konnte ich mir einfach nicht vorstellen!

So traf mich der Vorfall, der sich nach etlichen Wochen ereignete, schwer.

Es war sogar zu einer Zeit, in der Renate für drei Tage zu ihrer Tante nach Berlin gefahren war und ich mich umso sicherer fühlte, weil sie nicht entdecken konnte, dass ich Mittwochnachmittag nicht im Büro war.

Ich lag unter Sebastian auf dem alten staubigen Werkstattsofa und Sebastian war gerade in Höchstform. Ich hatte meine Beine links und rechts von meinem Kopf und seine starken Arme drückten sie neben mir tief hinunter, sodass er mein schutzloses, mittlerweile gut eingefahrenes Poloch tief und gründlich durchpflügen konnte. Alles war wie immer einfach wunderbar.

Da hörte ich den scharfen Klang der metallenen Werkstatttüre.

Ich schreckte aus meiner Trance auf, aber Sebastian rammelte mich ungerührt weiter.

- Wie aufregend, wenn man nicht mehr in Trance ist und trotzdem weiter gefickt wird!

Aber jetzt nahte Gefahr!

Stöckelschuhe klackerten näher!

Erst als die Figur hinter dem breiten Rücken meines Fickers auftauchte, erkannte ich Johanna.

Sie war offensichtlich gar nicht überrascht, dass sie uns hier in flagranti ertappte. Ich aber erstarrte zur Salzsäule -- eine durchgefickte Salzsäule.

„Na, Ihr treibt es ja schon ordentlich.", sagte sie beiläufig. „Ich hoffe, es stört Euch nicht, wenn ich ein wenig zusehe."

„Kannst ja auch mitmachen.", antwortete Sebastian, ein wenig keuchend.

Sie setzte sich in ihrem grauen Businessrock aufs Sofa, direkt neben meinem Kopf, sodass ihr Knackarsch an meine Wange drückte, zündete sich eine Zigarette an und während sie gelassen rauchte, schaute sie immer nur dorthin, wo der harte Kolben ihres Ehemannes in meinem Leib ein und ausfuhr. Dann stützte sie sich mit ihrer Hand hinter meinem Kopf auf, sodass ihr dick gewölbter Oberkörper über mir schwebte. Ich roch den aromatischen Zigarettenrauch und ihr Parfum, der betörende Duft katapultierte mich wieder in die Verehrung meiner ersten Begegnung mit ihr.

Und gleichzeitig fickte ihr Mann in meinen aufgedehnten Arsch! - Es war verrückt!

Mich riss es hin und her zwischen dem Gefühl, einfach in Geilheit davon zu schwimmen, und der Panik, entdeckt worden zu sein. Es gab eine neue Mitwisserin meines geheimen Sexuallebens -- eine brandgefährliche noch dazu!

Die nächste Überraschung ließ mir keine Zeit zum Fürchten. Abrupt stand sie auf, stieg aus ihren Schuhen und griff unter ihren Rock, die Bewegung ließ erraten, dass sie ihr Höschen darunter ergriff und es auszog. Dann schob sie ihren Rock ganz hinauf zur Hüfte -- Oh Gott! Ich sah ihre blanke Vulva! -- und stieg aufs Sofa. Je ein Fuß links und rechts meines Kopfes stand sie über mir, das Gesicht ihrem Mann zugewandt und sprach mich an:

„Jetzt zeig, ob du wirklich so gut Votze schleckst, wie deine Frau immer behauptet.", und dabei senkte sie ihren Unterleib genau auf mein Gesicht! Erst konnte ich noch ihre Vagina und ihre Pospalte zwischen den gottgleichen runden Kugeln bewundern, dann sah ich nur noch ihre Backen. Ihre Spalte, die sich schon öffnete und einen geilen Duft ausströmte, presste sich auf meinen Mund.

Den hatte ich schon automatisch geöffnet und wie aus alter Gewohnheit suchte meine Zunge die heiklen Stellen rund um ihren Schlitz. Auch wenn das nicht Renate war, ich wusste doch, wie es geht. Und es war genauso schön!

Sebastian hörte nicht einen Augenblick auf, in mich hineinzustoßen, Johanna saß auf mir und ritt mein Gesicht, ihre Schenkel lagen auf meinen Beinen und drückten sie nieder, so dass ihr Mann sich aufrichten konnte und ihren Brüsten in der Bluse Gutes tat. Dabei küssten sich beide schmatzend auf mir, mein Gesicht und meinen Arsch benützend.

Erst dachte ich, es wäre Zufall, dass sie immer wieder ein wenig nach vor rückte, sodass meine Zunge an ihrer Po-Rosette ankam. Aber dann war es offensichtlich, dass sie mich auch da spüren wollte. Immer wieder und fest gegen meinen Mund pressend erwartete sie fordernd meine Zunge an ihrem After. Dann fasste sie sogar mit einer Hand nach hinten und steckte -- direkt vor meinen Augen! -- einen Finger hinten hinein! Weil es offenbar nicht so flutschte, suchte ihr Finger meinen Mund und ließ sich von mir nasslutschen. Dann ging der kleine Abenteurer auch gleich viel leichter in das Loch!

Rein in den Po, raus und wieder rein in meinen Mund, so ging das Spiel einige Male hin und her. Als sie dann wieder mit ihrem Arschloch auf meinem Mund war, drang meine Zungenspitze wie von selbst in ihren Darm. Johanna gab einen Jubellaut von sich. Sie ritt immer heftiger, dass ich nach Atem rang, bis sie in einem Vibrato ihre Pflaume fest an meinem Mund rieb und mich mit ihrem Sekret überschwemmte. Dann ließe sie mich gottseidank wieder Atem schöpfen.

Dann interessierte Johanna sich plötzlich für meinen Pimmel. Der war bei all dem geilen Sex, den ich die Wochen mit Sebastian hatte, nie beachtet worden. Es war der Schwanz von Sebastian, nach dem ich mich verzehrte, und es war mein Arsch, der ihn spüren wollte -- mein Bubenvötzchen, wie Sebastian es gerne nannte. Aber mein Pimmel, war die ganze Zeit unbeachtet, klein und weich. Mich interessierte er nur unter der Dusche, wenn ich alleine war.

Und jetzt griff sich Johanna den kleinen Spatz und spielte damit solange, bis er sich versteifte Dazu brauchte sie ohnedies nur Daumen und Zeigefinger. Es war quälend für mich! Ich fühlte meine Lust tief in meinem Arsch, aber Johannas Spielchen irritierten mich, sie waren die ganze Zeit im Widerstreit mit dem Genuss, den mir ihr Mann so gut spendete!

Es dauerte nicht lange und mein steifes Schwänzchen spritzte ab. Es ergoss sich über ihre Hand und auf meinen Bauch Nun da sie befriedigt war, kletterte sie vom Sofa und hielt mir ihre Hand hin, die ich mit meinem Sperma besudelt hatte. Es war klar, ich hatte sie zu reinigen, das tat ich dann auch brav.

Dann kündigte Sebastian seinen Orgasmus an: Unter den Anfeuerungen seiner Frau setzte er zum Endspurt an und trieb hemmungslos seinen Riesenpflock in mein geweitetes Vötzchen. Ich ächtzte vor Anstrengung, Sebastian keuchte erschöpft und Johanna lächelte zufrieden.

„Du bist gar nicht so nutzlos, wie ich dachte. Beim Mösenlecken stehst du deiner Frau in nichts nach. Schau an, schau an! Ein Ehepaar, das sich beim Votzenlutschen konkurriert.", lachte Johanna glockenhell. Ich war verwirrt: Renate sollte auch an Johannas Vagina gegangen sein?

„Was heißt nutzlos!", sprang mir mein Sebastian bei, „er ist ein echt süßer Fickbengel, dem ich nicht widerstehen könnte." Seine Worte ließen mich vor Stolz rot werden.

„Ach bitte, sag nichts meiner Renate!", bettelte ich. Ich fand, dass jetzt ein geeigneter Augenblick war. „Sie will sich von mir trennen, wenn sie von Sebastian und mir etwas erfährt."

Beide blickten mich staunend an.

„Wieso das?", fragten sie.

„Nun, weil sie mit einem Mann, der sich ficken lässt nichts zu tun haben will.", gestand ich niedergeschlagen. „Sie nennt mich nur noch ‚Schwuchtel'..."

Die beiden sahen sich stumm an. Dann platzte Johanna laut heraus.

„Deine Renate ist ja noch durchtriebener als ich dachte! Dir will sie den Fick mit Sebastian nicht gönnen, aber selber fickt sie mit ihm andauernd!", sie lachte und lachte. Mir war als lachte sie mich aus.

„Renate fickt mit Sebastian?" Ich war völlig überrascht.

„Ja, klar! Montag, Dienstag, Donnerstag oder Freitag. Wann es ihr einfällt. Und es fällt ihr oft genug ein.", Johanna konnte richtig gemein grinsen!

„Und warum nicht Mittwoch?", mein Herz pochte wild, aber mein Hirn klebte immer noch an Logik.

„Weil ich da Zeit habe und es dann mit Deiner treu liebenden Ehefrau in Eurem Bett treibe. Und sie da meine Sexgespielin ist. Ach, die kriegt auch nie genug. Genauso, wie du mit Sebastian..."

„Und darum bin ich ja auch sicher,", assistierte Sebastian, „dass Du gefahrlos am Mittwoch ficken kommen kannst, weil ich ja weiß, dass Johanna Deine Frau ans Bett fesselt."

Ich grübelte nach, ob Sebastian das nur bildlich oder wörtlich gemeint hatte.

„Und ich bin deshalb heute zu Euch gekommen", ergänzte Johanna, „weil ja deine treu liebende Ehefrau zu ihrem Klassentreffen nach München gefahren ist."

Dafür, dass Johanna so viel mit Renate zusammen war, wusste sie aber nicht gut Bescheid, wo sie hingefahren ist, dachte ich mir.

„Es ist ja nicht nur, dass ich außerehelichen Sex habe. Renate sagt auch, Analsex ist für sie das Schlimmste. Und ich habe bis vor kurzem doch auch so gedacht..."

„Aber du scheinst ja jetzt deine Meinung grundlegend geändert zu haben", feixte Johanna. Ich nickte bedrückt.

Johanna nahm einen entschlossenen Ausdruck an: „Dann ist aber auch klar, was wir als nächstes unternehmen, nicht wahr?" Ihr Mann lächelte wissend. Er schien die Gedanken seiner Frau zu erraten. Irgendetwas Teuflisches heckte sie jetzt bestimmt aus.

„Glaubst du, dass du dir nächste Woche irgendwann nachmittags frei nehmen kannst?"

„Klar kann ich das, ich bin schließlich der Juniorchef!"

„Das macht die Sache noch schärfer.", lächelt sie süffisant. „Dann rufen wir dich vielleicht an und du kommst schleunigst hierher, verstanden?"

Natürlich hatte ich verstanden. So vage bekam ich eine Vorstellung, was sie vorhatte.

- - -

Am nächsten Abend kam Renate aus Berlin wieder an. Ich wollte besonders freundlich sein, schließlich liebte ich sie ja immer noch, auch wenn sei noch so grausam zu mir war. Aber sie wehrte meine nette Begrüßung unwillig ab, ließ die Taschen und ihren Mantel im Vorraum fallen und ging ins Wohnzimmer. Ich blickte der zierlichen Gestalt ihrer Rückseite nach, und ich musste unweigerlich denken, dass sie diesen Körper Sebastian regelmäßig darbot und dieser ihn ausgiebig benutzte. Ein heißes Gefühl durchflutete mich bei diesem Gedanken! War es Eifersucht?

Nein, es war viel eher Geilheit! Der kraftstrotzende Sebastian, der doch wahrlich gut versorgt war, fickt sie regelmäßig! Gott, habe ich eine begehrenswerte Frau! Das steigerte meine Liebe zu ihr noch mehr.

Ich hängte ihren Mantel auf den Kleiderhaken und trug ihre Taschen hinein. Im Wohnzimmer hatte sie ihre Schuhe beiseite gekickt, flätzte sich aufs Sofa und stellte ihre bestrumpften Beine auf den Fauteuil gegenüber. Ich setzte mich neben ihre Füße und bot ihr eine Fußmassage an. Die nahm sie gerne an. Sie war jetzt doch stundenlang im Zug gesessen und musste erst einmal entspannen.

Ich massierte sie gekonnt und die Wirkung war ihr auch anzusehen. Der unwillige Zug verschwand aus ihrem Gesicht und wich einem zufriedeneren. Ich bemerkte, wie sie mich interessiert beobachtete, während ich ihre Zehen eine nach der anderen massierte, zog und drehte, dann die Sohle und den Rist streckte und dehnte, streichelte und drückte. Sie wollte davon immer mehr. Ständig reichte sie mir abwechselnd den einen oder den anderen Fuß.

Dann plötzlich hob sie den einen Fuß, der gerade nicht dran war und streckte ihn in Richtung meines Gesichtes. Ich wollte hochgreifen, aber da zog sie ihn zurück. Es war ein Hin und Her, bis ich begriff, dass ich nicht mit der Hand nach dem Fuß greifen sollte. Warum aber hielt sie ihn mir so hoch hin?

Denken konnte ich es mir nicht, aber trotzdem tat mein Körper das richtige: Ich näherte meinen Mund und küsste ihre Zehen. Meine Frau schnurrte wohlig. Dann wackelte sie mit ihren Zehen, als wollte sie meine Lippen öffnen. Und als ich es tat, steckte sie mir ihre bestrumpften Zehen in meinen Mund. Ich ließ es mir gehorsam gefallen.

„Komm, saug schön daran!", forderte sie mich mit rauer Stimme auf. Das Spiel machte sie sichtlich geil. „Dabei denkst du sicher an einen steifen Männerschwanz, nicht wahr, Schwuchtel?" Auch wenn mich ihre Erniedrigung schmerzte, war es mir ein Bedürfnis, ihre Wünsche zu erfüllen. Ich saugte an ihren Zehen, als gälte es mein Leben.

Die Behandlung hatte bei meiner Frau ihre Folgen: Sie strampelte mich vom Fauteuil, und zog mich mit den Beinen zu sich, sodass ich vor ihr auf dem Boden zu knien kam, wo sie mich zwischen ihre Beine dirigierte. Einmal kurz den Po gehoben und sie schob ihren Rock bis zur Hüfte hoch. Ich sah die halterlosen Strümpfe und das schwarze Seidenhöschen, und ich sah auch den großen dunklen Fleck auf dem Zwickel. Genau dahin dirigierten ihre Beine meinen Kopf.

Dienstbeflissen nahm ich meine Aufgabe wahr. Ich küsste ihr Höschen, sog den Duft ihrer Möse gierig ein und grub meine Nase so tief wie möglich in ihre geheime Region.

Renate keuchte unbeherrscht auf, griff zu dem Zwickel und schob das bisschen Stoff beiseite, dass ich ungehindert an ihren Schlitz kam. Entsetzt sah ich ihre rotgeschwollenen Schamlippen, zwischen denen es flockig heraussickerte. Dann wurde ich von ihren beiden Händen schon fest drangedrückt, wo ich rasch meine Leckdienste aufnahm. Es kam da eine Menge heraus, was ich aufzuschlecken hatte.

Ich dachte an Johanna und ihrer Vulva, ich dachte daran, dass die behauptet hatte, Renate würde sie ihr auch lecken. Und ich dachte auch daran, dass Sebastian genau dieses Loch, das ich gerade verwöhnte, auch immer wieder benützt hatte. Dabei wurde ich so leidenschaftlich, dass Renate sich im ersten Orgasmus verkrampfte. Sie klemmte mich gewaltig ein und ich war froh, als sich der Orgasmus legte. Und arbeitete eifrig weiter auf den nächsten zu...!

Danach ließ sie mich auf dem Boden sitzen und ging zu Bett.

Ich eilte ins Bad unter die Dusche.

Anschließend ging ich wieder in mein Gästezimmer schlafen.

- - -

Montag der nächsten Woche war ich gerade im Büro in einer Bauverhandlung mit einem alten Freund meines Vaters. Ich wollte es besonders gut machen, denn der würde bestimmt mit meinem Vater darüber reden. Und ich wollte vor meinem Vater stolz sein können.

Da klingelte mein Telefon. Ich entschuldigte mich und wandte mich ab, um abzunehmen.

„Na, mein Schwuli?", begrüßte mich eindeutig Johannas Stimme. Entsetzt drehte ich mich weiter weg, in der Angst, mein Besuch könnte das Gespräch verstehen.

„Jetzt komm schnell hier her, dann kannst du dein Eheleben neu regeln und deine Renate wird nicht mehr so dumm von Trennung reden. Versprochen! Aber du musst sofort kommen."

Oh, mein Gott! Ich war zerrissen.

Hier der wichtige Geschäftspartner, da die Stimme, der ich -- wie ich mir selbst eingestehen musste -- bereits hörig war. Was sollte ich tun?

„Na, mein Junge?", lächelte mich Vaters Freund an, „Das scheint doch ein wichtiger Anruf gewesen zu sein. Hoho, Sie brauchen nicht rot zu werden, ich habe doch gehört, dass es eine Damenstimme war, eine sehr resolute Damenstimme, wenn ich das bemerken darf." Der alte Herr nickte mir gönnerhaft zu: „Dann schlage ich vor, ich komme in den nächsten Tagen wieder vorbei und wir besprechen unser Projekt weiter, das kann warten. Aber Damen lässt man nicht warten!" Sprachs, erhob sich, winkte mir noch einmal spitzbübisch zu und verließ das Büro.

Ich konnte im Moment nicht an das Geschäft denken. Rasch zog ich den Mantel über, sagte der Sekretärin Bescheid und war flugs aus der Türe. Ich raste mit meinem Jaguar viel zu schnell zu Sebastians Werkstatt. Dort stand schon Renates Mini Cooper vor dem Haus. Ich war aufs Höchste erregt.

So leise wie möglich öffnete ich die Türe, dennoch sahen Johanna und Sebastian zu mir, als ich eintrat.

Welcher Anblick erwartete mich da!

Johanna und ihr Mann hockten beide mit dem Gesicht zueinander auf dem Sofa, und zwischen den beiden ... Renate!

Sie war die einzige, die völlig nackt war. Sie lag auf ihren Knien, den Oberkörper nach unten gedrückt zwischen die Schenkel von Johanna, die ihren Unterleib entblößt hatte und ihr offenbar mit den Schenkel die Ohren zudrückte. Denn meine Frau war die einzige, die es nicht mitbekam, als ich eintrat. Sebastian hatte nur seine Hose ausgezogen und hämmerte von hinten in meine Frau hinein, als gäbe es kein Morgen. Die ächzte und stöhnte wild in Johannas Möse.

Johanna deutete mir, ich solle hinter Sebastian Schutz suchen. Ich drückte mich in die Ecke, wo mich Renate am wenigsten sehen konnte.

Dann holte sie Renate aus ihrem Lustbereich hervor:

„Na, du geile Schlampe! Willst Du noch weiter den Saft aus meiner Votze schlecken?"

„Ja ..., ja ..., ja ...!", hechelte meine Frau, angestrengt von dem Hengst hinter ihr.

„Und soll Dich Sebastian weiter ficken?"

„Iiij ... aaaah ...!" ächzte sie zögernd.

„Na, das klingt aber nicht so überzeugt."

„Er ... chh, chh ... ist so ... chh, chh ... so dick!"

„Warum denn heute? Du hast ihn doch schon hundertmal in Dir stecken gehabt."

„Iiij ... aaa! Aber nicht ... in meinem ...!" Renate beendete den Satz nicht.

„Naaa?", bohrte Johanna nach, „nicht in Deinem ...?"

Als Johanna erwartungsvoll stille blieb, beendete meine Frau doch:

„Aber nicht ... in meinem ... meinem Arsch!"

Ich erstarrte! Hatte sie gesagt, in ihrem Arsch?

Johanna spielte das Spiel weiter: „Aber Du hast doch gesagt, dass er Dir gut tut in Deinem Arsch."

„Och ...chh, chh ... Jaaaah!" keuchte Renate, „er tut sooo guu ... uut!"

„Dann bitte doch Sebastian, dass er Dir Dein Arschloch schön durchficken soll!"

„Bii ...tte, Seba ... Seba ... stian! Fick mich in ... mein Arschloch!" ächzte sie!

„So ist es recht!" besänftigte die Schlange Johanna sie, und drückte ihr Gesicht wieder in ihren Schoß, wo Renate stöhnend schleckte.

Dann winkte sie mich herbei.

Ich wurde genau neben meine Frau platziert, dann ließ ihre Bestimmerin sie wieder den Kopf heben. Sie war ganz rot, ihre untere Gesichtshälfte glänzte von Johannas Schleim und sie keuchte, von Sebastians Stößen stark beansprucht.

Renate erblickte mich und erstarrte. Aber sogleich fuhren ihre Kräfte wieder in ihren Körper: Sie wand sich und kämpfte gegen die beiden, die aber drückten sie mit Leichtigkeit wieder in ihre Position und während Sebastian weiterhin ihr hinteres Loch schändete, packte sie Johanna mit beiden Händen am Hals und schrie sie an:

„Los sag Deinem Ehemann, was Du zuvor herausgedröhnt hast: Wie geil ist der Schwanz in Deinem kleinen Arschloch?!?"

„Nein, nein!" wehrte sie sich. Da schlug Johanna sie links und rechts fest ins Gesicht. Und wieder und wieder, bis die Unterworfene aufgab und verzweifelt rief:

„JAAA! ICH WILL DIESEN SCHWANZ IN MEINEM ARSCH! BITTE, SEBASTIAN, FICK MICH FEST HINTEN HINEIN...!"

Welche Genugtuung! Es war so befriedigend für mich.

Und niemals wieder sprach meine Frau von Trennung.

Nicht einmal, als Sebastian und Johanna vor ihren Augen vorführten, wie gut auch ich zu ficken war.

- - -

Unser Leben wurde auf eine neue Basis gestellt.

Ich war weiterhin ihr untergeben. Ich massierte und entspannte sie, wann immer sie es verlangte. Ich küsste und leckte ihre Füße und ihr Geschlecht auf ihren Befehl.

Sie ging aus, wann immer sie wollte, und wen sie traf, erfuhr ich nie.

Aber oft genug musste ich sie anschließend massieren und meine Leckdienste vollführen. Und dabei schien es, dass sie von diesen Treffen mir auch etwas mitgebracht hat.

Andererseits war sie selber den beiden auch unterworfen. Johanna dominierte uns konsequent. Und sie und Sebastian benutzten uns regelmäßig.

Wer hätte das gedacht, meine Frau und ich als Liebesdiener eines Herrscherpaares!

***ENDE***

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte ist sehr gut geschrieben. Ich verstehe aber echt nicht, dass er sich das alles von seiner Frau, die ihn offensichtlich nicht liebt, wohl sogar sein Kind hat abtreiben lassen, gefallen lässt, sich ihr unterordnet und sie dauernd auch mit anderen fremdficken lässt.

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