Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wendungen des Lebens Teil 03

Geschichte Info
Mittwochnachmittage.
2.5k Wörter
4.47
7.3k
00

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/02/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mittwochnachmittage

Ich wachte in meinem Bett auf. Entsetzt stellte ich fest, dass ich immer noch angezogen war. Anscheinend war ich daran gescheitert, mich aus dem Kleid zu befreien, es war halb geöffnet und ich hatte nur einen Arm herausgezogen. Nur die Schuhe und die Perücke lagen neben dem Bett am Boden. Die Strümpfe und den roten Slip hatte ich ebenso noch an. Der Slip fühlte sich steif an, als wäre etwas eingetrocknet. Das Bett neben mir war leer. Renate war offensichtlich schon aufgestanden.

Als ich meinen Kopf hob, fühlte ich einen heftigen Stich in meinem Gehirn. Es war wohl eine wirklich wilde Nacht. Zuviel Alkohol, und was noch alles vorgefallen ist!

War es wirklich wahr? Hatte ich nicht nur geträumt?

Eilig schlüpfte ich aus den Kleidern. Ich war über mich selber entsetzt. Nur langsam kamen mir alle Erinnerungen wieder. Erst hatte mich meine Frau dazu gebracht, in einem Kleid zum Tanzabend zu gehen, dann hatte ich mit Sebastian getanzt, oh Gott! Die Situation auf der Tanzfläche sah ich klar vor meinen Augen: Ich schämte mich in Grund und Boden, wie ich mich aufgeführt hatte. Hoffentlich hatte mich kein Bekannter gesehen!

Und überhaupt, was war dann? Entsetzt tastete ich nach meinem After. Schnell zog ich meine Hand zurück, so wund fühlte sich mein Hintereingang an.

Hintereingang?

Welches Wort verwendete ich da? War es wirklich ein ‚Hinter-Eingang'?

So abstoßend das ausgesprochen klang, so richtig fühlte es sich an.

Renate kam ins Zimmer, in einem Badetuch gewickelt, sie kam offensichtlich aus der Dusche. Schnell bedeckte ich mich mit der Decke, nackt wie ich war, als müsste ich meinen Hintereingang vor ihr verbergen. Ich war seltsam schamhaft vor meiner eigenen Frau.

Sie sprach kein Wort.

So blieb es den ganzen Tag. Wir redeten nur das allernötigste. Als ob wir an dem gestern Geschehenen nicht anrühren wollten.

Erst abends tat sich etwas.

Ich wollte mich gerade fürs Zubettgehen fertig machen, da nahm Renate meinen Polster und meine Decke und trug sie in unser Gästezimmer.

„Was ist los?", protestierte ich. „Ich schlafe doch auch hier im Schlafzimmer!"

„Nicht neben mir!", keifte meine Frau mich an. Ich schlafe nicht mit einer Schwuchtel in einem Bett."

„Aber Liebling...", wollte ich sie besänftigen.

„Nix da Liebling! Es hat sich ausgelieblingt. Du hast dich gestern in den Arsch ficken lassen, ich habe es genau gesehen!"

„Aber wir waren doch alle betrunken! Meinst Du wirklich, dass ich das nüchtern zugelassen hätte? Dass Sebastian mich verführen hätte können, wenn ich nicht betrunken gewesen wäre?"

„Arschfick ist Arschfick. Das ist für mich das Allerletzte."

„Aber ... aber ... Du hast es doch auch mit ihm getrieben!", wollte ich einen Punkt machen. Nicht gegen meine Frau:

„Nicht in den Arsch."

Meine Frau ließ sich nicht besänftigen.

Von nun schlief ich an nur noch im Gästezimmer.

Einmal, nach Tagen schien sie mir versöhnlicher, weil ich ihr Blumen mitgebracht hatte und das Essen gekocht. Da war sie nicht ganz so abweisend.

Ich fasste nach ihrer Hand.

„Finger weg, Schwuchtel!", sagte sie nur eisig.

Ich durfte nicht einmal ihre Hand berühren.

Ich war verzweifelt!

- - -

„Renate, so geht das nicht! Wir sind doch verheiratet!", suchte ich zu einem anderen Anlass das Gespräch mit ihr. „Wir müssen uns doch irgendwie arrangieren!"

„Wer weiß, wie lange noch.", entgegnete sie mir kühl.

„Ja, willst Du Dich denn von mir scheiden lassen?"

„Das wäre mir offen gestanden das liebste. Aber vorerst bleibe ich noch."

„Und das alles nur wegen einer so idiotischen Nacht?"

„Nicht nur wegen dieser Nacht. Ich habe endlich kapiert, was du für ein Weichei bist. Ein Bubi, an dem höchstens schwule Männer ihren Spaß haben können. Was habe ich nur an dir gefunden!"

„Hast Du denn nicht genossen, wenn ich an Dir hinunterging und Dich mit meinem Mund befriedigt habe?"

„Gut. Das war schon okay. Na, vielleicht darfst du das zwischendurch mal wieder. Ich werde dich ja auch nicht gleich verlassen. Aber damit eines klar ist:", ihre Stimme wurde wieder schneidend scharf, „Wenn ich noch einmal erlebe, dass du dich wieder von einem Mann wetzen lässt, dann ist es endgültig aus zwischen uns!"

Damit ließ sie mich ratlos zurück. Ich blieb mit meinen wirren Gedanken alleine. Ich hatte natürlich keinesfalls die Absicht, wieder etwas mit einem Mann zu haben.

Oder?

Nein!

Natürlich nicht!!!

- - -

Am folgenden Mittwochnachmittag klingelt das Telefon und als ich mich melde höre ich Sebastians Stimme:

„Hallo altes Haus! Ich hoffe, es geht Dir gut!"

Ich erstarrte zur Salzsäule. Ich vergaß sogar, den Gruß zu erwidern! Wie sollte ich reagieren? Ich dachte an die Nacht, als Sebastian mit mir diese unaussprechlichen Dinge gemacht hatte.

Aber er plauderte ungezwungen weiter:

„Wolltest Du nicht einmal einen Oldtimer besteigen. Jetzt wäre gerade eine gute Zeit dafür. Warum kommst Du nicht einfach vorbei?"

Sein fröhliches Plaudern löste meine Erstarrung ein wenig.

„Ähem, ja ..., äh, ich meine ich könnte schon..."

„Na, dann komm doch her in die Werkstatt! Ich habe hier einen Opel Olympia Rekord, 59er Baujahr, den ich gerade fertig restauriert habe. Wenn Du willst können wir auch eine kleine Spritztour unternehmen!"

Er gab mir die Adresse durch, ich sagte der Sekretärin Bescheid, dass ich den restlichen Nachmittag freinehme, und schon war ich auf dem Weg. Während der Fahrt wunderte ich mich zwar für einen Augenblick, weshalb ich so widerstandslos seiner Aufforderung gefolgt war, aber irgendwie war es auch logisch, ich wollte doch den Wagen sehen.

Sebastian begrüßte mich in der Werkstatt freundschaftlich mit einem festen Händedruck und führte mich gleich zu dem alten Wagen. Der glänzte im Sonnenlicht, das durch die Dachfenster in die schattige Werkstatt auf ihn fiel. Er hatte diesen Charme, den nur die Autos in den Fünfziger- und Sechzigerjahren besaßen, Chromzierleisten, cremeweiß und taubengrau, Weißwandreifen, hellbraune Ledersitze innen. Ich bestaunte ihn von allen Seiten.

Auf der Windschutzscheibe schien in der Mitte ein Fleck zu sein, ich beugte mich seitlich über die Motorhaube, um an ihn heranzukommen. Da spürte ich, wie Sebastian sich von hinten auf mich lehnte.

Ich erstarrte.

„Nicht wahr, es hat Dir letztens gutgetan. Warum bist Du nicht schon eher zu mir gekommen? Ich habe auf Dich gewartet!" flüsterte er in mein Ohr, während seine großen Hände sich an meinem Leib zu schaffen machten. Ich keuchte. In meinem Kopf schrillten alle Alarmanlagen, aber mein Körper verweigerte jede Abwehr.

Er küsste mich in mein Ohr. Mich befiel wieder der Schwindel wie damals. Ich war nicht imstande, seine Avancen abzuwehren. Sebastian wurde deutlicher, eine Hand massierte meine Brust, die andere griff mir zwischen die Beine und massierte mich dort. Ich wollte vergehen: Wie konnte mich mein Körper nur so verraten? Mein Glied war stocksteif, was Sebastian zufrieden feststellte:

„Aha! Ich sehe, es gefällt Dir!"

Ehe ich mich versah, hatte er mich herumgedreht und drückte mich nun mit meinem Rücken gegen den Wagen, während er seinen Körper fest an mich drängte. Er hielt mich fest in seinem Arm und fasste mein Gesicht am Kinn. So konnte ich auch gar nichts dagegen unternehmen, als er seinen Mund auf den meinen drückte und mich tief und feucht zu küssen begann.

Soll ich mich küssen lassen, als wäre ich ein Schwuli, wie mich Johanna genannt hatte?

Ich reckte meine beiden Hände links und rechts wehrlos in die Höhe. Es wurde mir bewusst, wie unsinnig diese Bewegung war. Im nächsten Augenblick fand ich meine Hände auf seinen dichten braunen Locken, die ich wuschelte und streichelte, ehe meine Arme sich um seinen Nacken schlangen und ich mich endgültig ihm hingab. Seine Küsse hatten mich überwältigt.

Ja, ich wollte!

Nach einer gefühlten Ewigkeit, löste er sich, nahm mich bei der Hand und führte mich zu der hintersten Wand der Werkstatt, dort stand ein Sofa mit fleckigem Bezug. Er legte mich auf den Rücken, ich spürte den alten und staubigen Geruch der Pölster. Im Nu hatte er mir Schuhe und Hose ausgezogen, ich lag mit nacktem Unterleib vor ihm und wusste doch genau, was jetzt folgen würde. Gebannt wie das Kaninchen vor der Schlange wartete ich darauf. Und diese Schlange, die ich nun zu sehen bekam, als er sich seiner Hose entledigte, ließ mich wirklich erstarren: Ein Penis, der noch nicht einmal steif war, baumelte zwischen seinen Beinen, so lange, wie meine Hand vom Handgelenk bis zu den Fingerspitzen! Und dann noch so dick!

Wie groß würde der erst sein, wenn er richtig hart ist?

Sebastian ließ mir keine Zeit für Nachdenken, schon lag er auf mir und begann mit fordernden Bewegungen auf mir auf und ab zu rutschen.

Es war so skurill: Er in seinem nach Schmieröl riechendem Werkstatthemd, ich in meinem 150,- € Designerhemd, beide waren wir unten herum nackt und er walkte mich unter seinem großen schweren Leib wollüstig schnaubend durch. Deutlich spürte ich sein großes Stück, das sich unbändig an meinem Bauch rieb und dabei an Härte rasch zulegte.

Dann richtete er sich auf, packte meine Beine und spreizte sie, um dazwischen zu liegen zu kommen. Ich blickte zwischen meinen Schenkeln hinab, da ragte nun sein großer dicker Speer steil von seinem Leib ab und zielte direkt auf meinen ungeschützten Po.

Er spuckte in seine Hand, verrieb die Spucke an meinem Poloch und schon spürte ich seine Spitze an meiner Rosette ansetzen! Ich keuchte vor Erregung und Anspannung. Würde ich es aushalten, wenn dieser Riesenlümmel mir mein Loch aufbohrte?

Dann war er da, der Schmerz. Jetzt erinnerte ich mich genau, wie es in jener Nacht war. Es tat schon weh, als seine dicke Spitze mich weitete, aber nicht lange und es war vorbei: Seine Eichel steckte in mir drinnen. Als er dann nachdrückte und sein Stück tiefer in meinen Unterleib schob, war es nicht mehr schlimm. Es füllte mich mehr und mehr aus, aber der Dehnungsschmerz war vorüber.

Sebastian war rot, meine Fußgelenke festhaltend, blickte er erhitzt auf meinen blanken Po, in dem jetzt sein dickes Rohr steckte. Dann begann er sich zu bewegen, hinein, hinaus. Immer wieder. Er begann ganz langsam.

Jetzt wusste ich es wieder, dass es von nun an nur noch schön sein würde. Dieses Reiben seines Kolbens in meiner Muffe, es erfüllte mich mit Glücksgefühlen.

Ich hörte mich stöhnen. Sebastian nahm langsam Fahrt auf. Es war wunderbar!

Wie gut stieß er mich durch, bei jedem Stoß federte ich zurück, gleich in seinen nächsten Stoß hinein. Ich war selig, ich spürte genau, das war meine Bestimmung!

Ich weiß nicht, wie lange er mich gestoßen hatte. Es war unglaublich lange. Dann wurde er fahriger, heftiger, und mit Erzittern und Nachdruck spritzte er in meinem Bauch ab. Ich schwebte auf Wolke sieben!

Sebastian blieb noch eine Weile auf mir liegen. Mir machte sein Gewicht nichts aus, es war sogar schön, seine ganze Masse auf mir zu spüren. Ich streichelte seine Haare, da hob er seinen Kopf und küsste mich wieder tief und innig. Dankbar schlang ich meine Arme und Beine um seinen schwitzenden Leib. Sein Glied steckte immer noch in mir drinnen, das tat so gut!

Irgendwann stand er dann doch auf und zog sich wieder an. Dabei beobachtete er mich, wie ich noch auf dem Sofa lag, und mit gespreizten Schenkeln an meinem weichen Loch spielte. Es war jetzt so weich und durchgewalkt, dass es widerstandslos meine Finger eindringen ließ, einen, zwei, sogar drei! Sebastian grinste mich an:

„Du geiles Stück! Hast Du noch nicht genug?"

Ich schloss als Antwort meine Augen und zeigte meinen seligsten Gesichtsausdruck, den ich zusammenbrachte, während ich mich mit meinem Fingern selbst in mein Loch fickte und ihn mit meinem Spiel reizte.

Ich sann nach, in welcher Situation ich jetzt war: Schon zweimal wurde ich von Sebastian gefickt. Das erste Mal war ich völlig betrunken. Aber dieses Mal war ich ganz bei Sinnen. Sofern man beim Ficken bei Sinnen ist. Ich konnte nicht sagen, ob ich es wollte, dass er mich heute wieder rannahm, als ich in die Werkstatt kam. Aber als er dann in mir drinnen steckte, da wollte ich es ganz bestimmt! Ich wollte ihm gehören, ich wollte, dass er seine ganze Lust in mich hineinpumpte, mich ausfüllte und sich in mir ergoss. Das war das Höchste!

Danach machte er mit mir die versprochene Spritztour in dem Oldtimer. Er fuhr langsam und sanft aus der Stadt heraus und die Landstraße durch Wiesen und Felder an diesem warmen Sommertag. Ich saß auf dem Beifahrersitz und blickte abwechselnd in die Gegend und dann wieder ihn an, oder ich schloss meine Augen und genoss einfach das wunderbare Gefühl des schaukelnden Wagens.

Er bog von der Landstraße in einen Feldweg ab, der nach kurzer Zeit in ein Waldstück führte. Dort hielt er an und stellte den Motor ab. Ich wusste, was es bedeutete, als er sich zu mir wandte und kam ihm mit meinem Mund entgegen. Ich war so in ihn verschossen, dass ich alles für ihn tun würde, nur dass er mich wieder fickte!

„Jetzt musst Du aber auch einmal etwas für meinen Schwanz tun.", meinte er, holte sein bestes Stück aus der Hose, lehnte sich zurück und sah mich erwartungsvoll an.

Ich hatte ja schon zuvor geahnt, dass es einmal sein würde, dass er mich dazu aufforderte, seinen Penis zu blasen und ich war neugierig, wie es dann sein würde. Jetzt war es soweit.

Ich hatte keine Ahnung, wie ich es anstellen sollte. Aber ich nahm seine Aufforderung gerne an und widmete mich, seinem Zauberstab, der mich gerade so glücklich gemacht hatte. Ich neigte mich tiefer und nahm sein Glied in die Hand. Es war so großartig anzufühlen, dick und warm und noch war es weich. Ich sah es mir ganz von der Nähe an, schob die Vorhaut vor und zurück. Ich konnte den Geilsaft deutlich riechen. Das machte mich noch williger - und dann nahm ich vorsichtig seine Eichel in meinen Mund. Hmmm...! Es war Liebe auf den ersten Lutsch.

Ein sonderbares aber angenehmes Gefühl durchströmte mich, wie die samtige Haut an meinem Gaumen und meiner Zunge rieb. Ich spürte das Anschwellen und Ersteifen in meinem Mund genau, es gab mir ein großartiges Gefühl von Macht, die ich über diesen Priapus hatte: Ich konnte ihn steif und geil machen, bis sich Sebastian nicht mehr zurückhalten konnte und mich endlich wieder besteigen würde!

Und so kam es dann auch: Mein Liebhaber, griff zu meinem Autositz und mit einem Mal klappte die Rückenlehne komplett um, erschrocken fand ich mich auf dem Rücken liegend wieder, Sebastian schälte mich heute zum zweiten Male aus meiner Hose, entledigte sich seiner und bestieg mich aufs Neue. Er stieß mich so heftig, dass das Auto wackelte und die Federungen quietschten. Das machte es noch geiler! Ich lauschte mit geschlossenen Augen dem heftigen Gequietsche, während sein harter Schwanz meinen Unterleib in Aufruhr versetzte. So wurde ich an diesem Tag zweimal von meinem Liebhaber bestiegen und gefüllt. Es war das Paradies. Ich träumte die ganze Fahrt bis in die Werkstatt. Und der Name ‚Spritztour' hatte seine besondere Berechtigung!

Dort traf ich wieder auf die Wirklichkeit. Ich musste nach Hause zu Renate!

„Wann kann ich Dich wiedersehen?", fragte ich ihn schüchtern.

„Ich hoffte, das Du mich das fragst.", grinste er mich selbstgefällig an. „Du kannst hier jeden Mittwoch Nachmittag mich in der Werkstatt besuchen. Dann kriegst Du von mir, was Du brauchst."

Und so kam es, dass ich von diesem Tag an jeden Mittwoch Nachmittag nicht in meinem Büro war. Es war der Tag, für den ich lebte, Woche für Woche. Und den Rest der Woche träumte ich vom nächsten Mittwoch.

(Fortsetzung folgt!)

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Mittags im Ehebett Teil 3 der Reihe um Clemens und Eric.
Morgens am Frühstückstisch Fortsetzung von "Nachts auf dem Balkon"
Schwester Klothilde 05.Teil Das Ende der Geschichte.
Mit Robin allein Zuhause 2. Teil von ICE 4 1094, Robin mutiert zu meinem Spielzeug.
Eine schöne Bescherung 05. Kapitel Einmal mit dir im 7. Himmel der Lust!
Mehr Geschichten