Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wenn der Herr außer Haus ist --

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Du bist aber auch so was von anregend, zum Reinbeißen."

"Du hast aber nicht reingebissen, sondern was anderes reingemacht! -- Wann mußt du gehen? Kannst du noch mit mir frühstücken, oder baden wir zusammen, oder hast du andere Wünsche?"

"Wünsche schon, aber das Können! Ich sage: baden, frühstücken, und dann geh ich."

"Sehr gut: Dann geh bitte ins Badezimmer und laß das Wasser in die Wanne -- Badeschaum steht da."

Ich wußte, daß in unserer ansonsten perfekten Wohnung der Wasserdruck nicht besonders war und es mindestens zwanzig Minuten dauern würde, bis die Wanne halbwegs voll war -- nun ja, für zwei Personen wohl nur fünfzehn Minuten. Und so räkelte ich mich noch im Bett in eine gemütliche Stellung und dachte über die vergangene Woche nach. Ich kam nach längerem Grübeln zu dem sicher nicht von jedermann geteilten Schluß, daß ich meinem Dieter nichts weggenommen hatte.

Darauf hopste ich fröhlich aus dem Bett, ging aufs Gästeklo und erlöste dann Otto vom langweiligen Warten am Wannenrand.

"Ich denke, wir können uns schon reinsetzen", sagte ich, und so stiegen wir, vorsichtig aufeinander Rücksicht nehmend, damit unsere Köpfe nicht aneinander stießen, in die Wanne. Ottos abgeschwollener Schwanz zeigte nach oben, wie es im Wasser so üblich ist, und ich schob mit den Worten: "So, genug für heute!" die Vorhaut über die Eichel, aber korrigierte mich gleich: "Oder willst du es nochmal versuchen?"

"Nein", lachte Otto, "das ist jetzt wirklich genug; ich hab wirklich schon leichte Schmerzen in den Eiern."

",Bräutigamschmerz` nennt man das", belehrte ich ihn, "typisch für junge Leute, die sich unsittlichen Ausschweifungen hingegeben haben", und er sagte unvermutet:

"Wußtest du, daß Gorillas ganz kleine Schwänze haben?"

"Ich dachte, die haben gar keine Schwänze."

"Tu doch nicht so, als ob du mich nicht verstündest; ich mein doch Pimmel."

"Und so was wagst du eine ans-tändige und auch noch verheiratete Frau zu fragen? Ich dürfte dies Wort gar nicht kennen!"

"Wieso? Als ans-tändige Frau vielleicht nicht, aber als verheiratete solltest du schon was mit Schwänzen und Pimmeln zu tun gehabt haben."

"Du meinst also, Gorillas haben auch vorn kaum was?"

"Das hab ich irgendwo gelesen oder gehört."

"Aber irgendwo müssen die Gorillakinder doch herkommen."

"Vielleicht machen die Oralverkehr?!"

"Blödsinn! Auf was für Gedanken du kommst. Wandern wir doch nächsten Sonntag bei Hagenbek und kucken mit dem Fernglas, ob man was sieht."

"Wir können uns doch nicht ans Gehege stellen und nach Gorillaschwänzen sehen!"

"Ich weiß ja auch nicht, wie du jetzt darauf kommst. Ich möchte jedenfalls meine Gorillas mit normalen Anhängseln."

Nach diesem und noch geistreicheren Wortgeplänkeln entstiegen wir, vom heißen Dunst benebelt, der Wanne, trockneten uns ab und zogen uns an, Otto zum Weggehen, ich in einen Morgenmantel. Wir aßen noch schnell ein Müsli, dann drängte es Otto doch liebhabertypisch nach Hause; er hatte nun doch ziemliches Fracksausen, was sein Ehegespons zu seinem wohl schon Jahre nicht mehr oder nie vorgekommenen nächtlichen Wegbleiben sagen würde.

Nach seinem etwas hastigen Abgang hatte ich wieder einige Tage, um auf Dieters Rückkehr zu warten -- ja, und auch das Ehebett neu zu beziehen und die Bettwäsche zu waschen.

Noch am Sonntag nachmittag rief ich Trudi an und erzählte ihr den Hergang von Ottos Besuch, und sie meinte, mich zu meinem Liebhaber, der es dreimal schafft, beglückwünschen zu müssen.

"Die heutigen jungen Kerle sind ja so was von abgeschlafft --"

"Aber was du mir von Eckart immer erzählst, das klingt ganz anders."

"Er ist ja auch eine Ausnahme."

"Bei deinen Liebeskünsten war bisher noch fast jeder deiner Freunde eine Ausnahme."

"Na, ja --"

Trudi mit ihrem lieben Dahergeplapper!

Und am Abend fiel mir ein, daß heute Peters letzter Abend in Genua sein sollte. Ich kramte und fand den Zettel mit der Telephonnummer seines Hotels und rief an.

"Signor Fink, per favor."

Wenige Sekunden später hatte ich ihn am Apparat.

"Hallo, Peter, wie geht es dir?"

"Bestens. Und dir? Du hattest heute doch den geplanten Besuch?", fragte er in pikiertem Ton.

"Ja, so war es. Das ist jetzt auch gut überstanden. Jetzt hab ich Sehnsucht nach dir."

"Etwas schwierig aus tausend Kilometer Entfernung."

"Mehr nicht? Kannst du nicht schon jetzt fliegen?"

"Und das Auto?"

"Ach so, ja! Laß das doch per Luftfracht nachkommen!"

"Du bist witzig."

"Ja, aber ich hab wirklich Sehnsucht nach dir. -- Sag mal, du redest so gehetzt!?"

"Ja, ich wollte gerade --"

"Was wolltest du?"

"Ich wollte -- das wurde mir hier empfohlen -- so ein Tanz- -- na: eben so ein Etablissement."

"Du meinst einen Puff."

"Na ja; es soll was ganz Besonderes sein. Man soll angeblich die Damen beim Tanzen kennenlernen."

"Keine schlechte Idee." Und eine solche kam mir in diesem Augenblick. "Da fällt mir was ein: Wie wäre es, wenn du das Geld sparst und mir dafür bei deinem nächsten Besuch ein schickes Essen spendierst?"

"Über das schicke Essen kann man reden, aber -- was ist dir eingefallen?"

"Hast du schon mal Telephonsex gemacht?

"Nie!"

"Ich auch nicht! Dann müssen wir das üben! Vielleicht brauchen wir das mal, oder ich kann so Geld verdienen. -- Hast du Lust?"

"Oh, ja!"

"Und bist du allein? Und erwartest niemand?"

"Nein! Wir können loslegen. -- Ich bin der Peter."

"Das weiß ich doch! Dein Geld ist noch nicht eingegangen, aber ich vertraue dir und erzähl schon mal, was ich anhab: Oben eine weiße Bluse mit tiefem Ausschnitt [das stimmte], in dem man meine herrlichen Brüste in ihrem schwarzen Spitzen-BH sehen kann [das war gelogen], darunter einen weiten, langen Rock, der meine Beine züchtig verhüllt [das war noch mehr gelogen]. Und du?

"Ich habe einen dunkelen Anzug an, der alles züchtig verhüllt. Ich binde in der Hitze meinen Schlips ab und fühle mit einer Hand an meine Hose, da merk ich schon --"

"Nicht so schnell, so weit sind wir noch lange nicht! -- Auch mir ist warm, und ich ratsche den Reißverschluß meines Rockes runter --"

"-- und ich zieh ihn dir langsam aus --"

"-- das geht nicht, dazu muß ich aufstehen --"

"-- richtig! Nein, ich knöpfe dir die Bluse auf --"

"-- ich pelle dich aus deinem Jackett --"

"-- ich ziehe dir die Bluse aus und küsse die Ritze zwischen deinen Äpfelchen --"

"-- ich knöpfe dein Hemd auf --"

"-- ich hake deinen BH auf, streife ihn ab und knete deine Brüste und küsse sie und knete sie und spiele mit den Nippeln, bis sie ganz hart aufrecht stehen --"

"-- ich ziehe dein Oberhemd und dann auch dein Unterhemd --"

"-- ich hab bei der Hitze gar kein Unterhemd angezogen --"

"-- das machst du doch immer! Du hast doch deine Theorie, das Oberhemd nicht zu verschwitzen. Ich verstehe: fürs Etablissement: allzeit bereit, so ist es einfacher und schneller! -- Also, weiter im Text: Ich fühle jetzt auch an deine Hose: Da ist was --"

"Da ist noch nichts bei so was Ungewohntem."

"Okay, dann ist da noch nichts -- du hattest aber gesagt, da regt sich schon was. -- Jetzt ratsche ich den Reißverschluß meines Rockes auf und --"

"-- das hast du doch schon gemacht!"

"-- ach ja, richtig!"

"-- und ich öffne meinen Gürtel --"

"-- und ich stehe kurz auf und streife den Rock ab --"

"-- und meinen Hosenlatz --"

"-- ich stelle mir vor, wie du meine Schenkel streichelst -- aber ich mache es selbst --, die prall aus meinem etwas eng geschnittenen Slip herauskommen --"

"-- ich stehe auch kurz auf und ziehe meine Hosen aus. Mein Slip hat schon einen Riesenfleck, aber sonst ist noch nicht viel -- aber ich starre fasziniert auf deinen Slip, wo sich zwischen den Beinen deutlich zwei dicke Hügel abzeichnen und dazwischen noch einer --"

"-- Schmeichler! Du weißt genau, daß das bei mir nicht so ist! Aber ich fühle, wie du der Sache nachgehst und in meinen Slip greifst --"

"-- Auch du greifst mir in den Slip, und um dir das Weitere zu erleichtern, ziehe ich ihn aus --"

"-- ich setze mich neben dich, lege einen Arm um deine Schulter und fasse zart nach deinem Schwanz, es ist schon alles ganz naß, aber er ist noch klein, ich kreise mit meinem Finger um den Rand deiner Vorhaut, der Radius wird immer größer, die Vorhaut immer dünner, die Eichel immer röter -- und derweil tastest du mit deiner Hand in meinem Slip nach meiner Muschi, jetzt bist du im Wäldchen, jetzt bist du am Anfang der Spalte -- leider muß ich dich unterbrechen, um schnell den Slip auszuziehen, dann setzt du deine Forschung fort, ich spreize die Beine etwas auseinander, so kannst du die kleinen Schamlippen streicheln und meinen kleinen Kitzler -- oh, so groß wurde er wohl noch nie -- jetzt bist du an meinem schon leicht ausgeleierten Eingang -- und fährst mit dem Finger hinein, ich fange an zu stöhnen --"

"-- wie du mir mit deinem Kreisen den Schwanz groß machst, und ich mit dem Finger in deiner Grotte -- ich beuge mich zu deinem Busen hinab und sauge, ob da vielleicht ein Tropfen Milch kommt -- größer kann mein Schwanz eigentlich nicht mehr werden, jetzt fängst du an, sanft meine Eier zu kneten --"

"-- das hab ich vergessen, das hast du ja so gern -- dein Säckchen ist schon ganz klein, deine Eier dicht beim Schwanz -- wie er mich ansieht -- ich muß mich ducken, um nicht angespritzt zu werden -- aber ich kann ja auch anders, ich beuge mich auch runter, nehme deine Spitze in den Mund -- den muß ich schon sehr aufreißen -- und spiele mit der Zunge um die Öffnung und umfahre den Kranz --

"-- auch ich beuge mich noch tiefer und lecke deine Möse -- entschuldige den Ausdruck --"

"Halt dich nicht mit so was auf! Mach weiter! -- Du leckst die kleinen Schamlippen und den jetzt riesigen Kitzler und fährst mit der Zunge, so weit du kannst, in die Grotte, aber du kommst nur zum E-Punkt --"

"-- um zum G-Punkt vorzudringen, nehme ich wieder den Finger, du stöhnst --"

"-- ich kann es kaum noch aushalten -- ich schrei: nimm mich, fick mich, nagel mich, spritz mir deinen Saft in die Möse --"

"-- ich dring in dich ein, meine Eichel ist so dick, daß ich deine Scheidenwand von allen Seiten spüre, ich variiere die Stoßrichtung und massiere meine Eichel von allen Seiten --"

"-- ich helf dir dabei -- so groß und dick warst du noch nie, ja, du stößt hinten an, wo deine Sahne eigentlich auch hingehört -- aber was ist das? Du ziehst deinen Kolben wieder raus -- du brauchst doch keinen Interruptus zu machen -- es ist uns doch jetzt völlig egal, ob dies ein Kind wird -- aber jetzt dringst du wieder ein und fickst mich nur am Eingang -- das ist besonders geil --"

"-- für uns beide -- ich kann schon nicht mehr -- nicht mehr zurück -- ich nagele immer heftiger --"

"-- über die ganze Schwanzlänge -- jetzt, jetzt bin ich gekommen, und ich spüre: Ich triefe innen vor weißer Sahne --"

"-- und ich hab dir, glaub ich, alles gegeben, was ich in den Eiern hatte! -- Sag mal", fügte Peter in normalerem Ton hinzu, "bist du wirklich gekommen?"

"Ja, wirklich! Ich hab allerdings mit den Fingern auch gemacht, was du gesagt hast, du doch sicher auch?"

"Natürlich! Und ein Spritzer ging sogar auf den Telephonhörer."

"Gib nicht so an! Das kann ich mir nicht vorstellen."

"Aber fast!"

"Dann war das ja ganz erfolgreich."

"Sehr! Ich glaub, ich kann mir heute das Etablissement sparen."

"Wie du meinst -- ich will dich aber von nichts abhalten."

"Hast du aber! -- Was ist das eigentlich für ein Knacken in der Leitung?"

"Ich glaub, meine Mutter will mich anrufen, dann macht das Telephon manchmal solche Geräusche."

"Na, dann legen wir auf! Danke für die tolle Nummer! Tschüs bis bald!"

"Hoffentlich!"

Aber meine Mutter rief nicht an, den ganzen Abend nicht. Jahre später, bei seinem nächsten Besuch, gestand mir Peter, daß er nach meiner Verarztung doch noch in den Tanz-Puff gegangen und dort bei einer neunundvierzigjährigen leicht nymphomanen blondgefärbten Brünetten gelandet sei -- Peter war damals vierunddreißig.

Ich hatte auch kaum etwas anderes erwartet.

Und, so sagte Peter weiter, habe ihm die gut deutsch sprechende Dame an der Rezeption seitdem mit einem breiten Grinsen den Zimmerschlüssel abgenommen und gegeben. Damit war nach Jahren auch der Grund für das Knacken in der Leitung gefunden.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Gut und besser

Liebe M.,<br>

meistens sind Deine Geschichten wirklich gut, manchmal aber noch ein wenig besser, <b>diese</b> hier zählt dazu!<br>

Abwechslungsreich, und sehr plastisch beschrieben, auch kleine Details sind plausibel.<br>

Sprachlich Feinsinniges gibt dem Liebhaber zusätzliche Würze...<br>

Danke, und weiter so!<br>

L.

sauhund96sauhund96vor mehr als 16 Jahren
Es war eine Erleichterung

endlich eine Art Inhaltsverzeichnis zu bekommen. Ich empfinde es den einzigen Fehler bei Deinen Geschichten, dass aus den Titeln nicht hervorgeht, in welcher Reihenfolge das Geschehen abläuft. Jetzt konnte ich noch einmal alles im richtigen Zusammenhang lesen und -- es hat mir auch beim zweiten Mal lesen sehr gut gefallen. Ich hoffe da kommt noch mehr.

sauhund96sauhund96vor mehr als 16 Jahren
Ich dachte immer

Männer seien die Verführer der Frauen. Warum nur habe ich hier das Gefühl, dass diese Klischee überholt ist.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Die Sportskanone Und seine sympathische Frau.
Lisas Vater Teil 02 Carolins Rückkehr.
Devotes Girl Teil 01 Wie ich meine Sklavin kennen lernte...
Ich liebe dich! Kap. 00 Prolog Isabelle überredet Sebastian auf eine Party zu gehen.
Claudia's Geschichte Teil 01 Ein Spin-off der Serie "Probleme in der Stillzeit".
Mehr Geschichten