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Wenn die Schwester mit dem Bruder

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"Komm her.", flüsterte Claudia heiser vor Erregung. Thomas stand auf und stand nach zwei großen Schritten zwischen Claudias Beinen. Da sie aber keine Anstalten machte, ihre Finger von dem dick angeschwollenen Kitzler zu lassen, rieb er seinen Schwanz mit schnellen Bewegungen weiter. "Jaaah...mach weiter...Siehst du, wie geil mich das macht...", stöhnte Claudia. "Mmmh...", keuchte Thomas zurück. "Aber...Oooh...Ich komme gleich...Mmmh...Gib...Gib mir deinen BH..." "Nein...nicht in den BH...spritz es einfach raus...spritz mich voll...Mmmh...Ich will sehen...Oooh...wie du kommst...!" "Mmmh...Jaaah...Jetzt...Jaaah...Oooh...!"

Selbst wenn Thomas gewollt hätte, hätte er es nicht mehr zurückhalten können. Drei, vier Mal spuckte sein zuckender Schwanz dicke Spermatropfen, die klatschend auf Claudias Bauch und Schenkel landeten. "Jaaah...Jaaah...Mehr...Oooh...!" Claudia warf den Kopf zurück, als sie ebenfalls kam. "Oooh...Jaaah...spritz mich voll...Mmmh...!" Laut stöhnend verrieb sie Thomas Sperma über ihren Bauch und die zuckenden Schamlippen, wo es sich mit ihrem Fotzensaft vermischte und sich in einer kleinen Pfütze zwischen ihren Beinen sammelte. Thomas, der die letzten Tropfen aus seinem Schwanz quetschte, konnte gar nicht fassen, wie lange Claudias Orgasmus anhielt. "Oooh....!", stöhnte Claudia ein letztes Mal laut auf. "Mmmh...dafür hast du dir wirklich eine Belohnung verdient." "Ich glaube nicht, dass ich..."

"Oh, doch!" Claudia rappelte sich langsam auf. "Du kannst bestimmt noch, glaub's mir. Aber ich werde, glaube ich, langsam alt." Ächzend rutschte sie vom Schreibtisch herunter und ging sofort vor Thomas in die Hocke. Gierig verschlang sie seinen nassen, geschrumpften Schwanz und sog ihn tief in ihren Mund. Thomas konnte gar nicht glauben, dass sich sein Schwanz sofort wieder langsam aber stetig aufrichtete. Was Claudia mit ihrer Zunge anrichtete, war für ihn aber ebenfalls unfassbar.

Es dauerte nicht lange, bis Claudia den Schwanz ihres Bruders nur noch mit weit geöffnetem Mund bewältigen konnte, aber inzwischen hatte sie sich daran gewöhnt und hatte keine Probleme damit. Thomas hatte ihre Warnung noch im Ohr und hielt sich zurück, bis Claudia seine Hände an ihren Hinterkopf führte und sie dagegen presste. Versuchsweise zog er ihren Kopf an sich heran und genoss zum ersten Mal das unglaubliche Gefühl, dass sich sein Schwanz tief in ihre Kehle bohrte. Stöhnend erhöhte er das Tempo und Claudia musste sich an seinen Beinen festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Sie hatte es vorher ein paar Mal bei ihren Freunden versucht, aber noch nie war es ihr gelungen, einen Schwanz so leicht und so tief aufzunehmen und dabei war Thomas Schwanz mit Abstand der Größte. Gierig zog sie ihren Bruder noch fester an sich heran und kostete die neue Erfahrung richtig aus. Nach einer Weile hatte sie dann das Gefühl, dass Thomas Schwanz noch einmal anschwellen würde und gleichzeitig hörte sie ihn laut aufstöhnen. Ein heißer Spermastrahl schoss in ihren Mund und da sie so schnell nicht schlucken konnte, quollen ein paar dicke Tropfen über ihre Lippen. Stöhnend hielt sich Thomas an Claudias Kopf fest. Er wusste nicht was ihn mehr erregt hatte, das völlig neue Gefühl oder der Anblick; vor allem, als sein Sperma aus Claudias Mund quoll und sie es schnell mit ihrer Zunge wieder aufgeleckt hatte. Claudia wartete, bis er seine Augen wieder geöffnet hatte und sah ihn fragend an. Immer noch schwer atmend sank Thomas ebenfalls in die Knie und nahm seine Schwester in den Arm.

"O, Claudia, das...das war das Schönste, das ich jemals erlebt habe." Claudia antwortete nicht sofort sondern presste sich eng an ihn. Erst nach einer ganzen Weile stand sie auf und zog ihn dabei mit hoch. "Komm...", sagte sie leise. "Wir sollten uns erst waschen, bevor ich dich nach Hause bringe." Nachdem sie sich in der angrenzenden Toilette gewaschen hatten, zogen sie sich wieder an. Den BH ließ Claudia zuletzt in ihrer Handtasche verschwinden. "Bist du soweit?", fragte sie dann. "Äh...hattest du keinen Slip dabei?", fragte Thomas zurück. "Nein.", lachte Claudia. "Ich laufe lieber ohne. Stört dich das?" "Nein!", antwortete Thomas schnell. "Ich dachte nur...Aber dein Buch solltest du mitnehmen."

Er hob das Buch vom Boden auf und reichte es seiner Schwester, wobei er den Umschlag zum ersten Mal richtig erkennen konnte. Thomas stutzte. Claudia nahm ihm das Buch so schnell ab, dass er den Titel nicht lesen konnte, aber das Bild der nackten Frauen darauf hatte er deutlich erkannt. Er setzte zu einer Frage an, aber da Claudia das Buch mit rotem Kopf schnell in ihre Handtasche stopfte, ließ er es lieber bleiben. Nachdenklich folgte er ihr hinaus. Als sie an ihrem Elternhaus angekommen waren kam Claudia noch einmal kurz mit hinein, um ihre Eltern zu begrüßen. Sie war bereits wieder auf dem Weg hinaus, als sich ihre Mutter an Thomas wandte. "Morgen fahren wir zum Kegeln. Ich stelle dir dein Essen auf den Herd, dann kannst du es dir gleich warm machen." "Wer? Thomas?", Claudia drehte sich wieder um und lachte. "Hoffentlich habt ihr eure Feuerversicherung auch pünktlich bezahlt." "Ha, ha.", maulte Thomas. "Ich habe eine bessere Idee." Claudia beachtete ihn gar nicht. "Ich nehme ihn mit zu mir und am Samstag liefere ich ihn wieder ab. Besser, er geht mir auf die Nerven als, dass er sich vergiftet oder das Haus abfackelt."

Thomas hütete sich davor, gegen diesen Vorschlag etwas einzuwenden. Zwei Minuten später war Claudia aus dem Haus und nach dem Abendessen und einer schnellen Dusche packte Thomas seine Tasche. Da Claudia versprochen hatte, ihn am nächsten Morgen auch abzuholen, packte er noch zusätzliche Wäsche ein. Vielleicht konnte er ja auch noch eine weitere Nacht bei ihr verbringen. Thomas hatte in dieser Nacht vor lauter Aufregung kaum geschlafen und war deshalb froh, dass Claudia ihn im Auto in Ruhe noch ein bisschen dösen ließ. Nach der letzten Stunde rannte er aber zur Bibliothek hinüber und platzte in ihr Büro. "Claudia, ich...Oh, Entschuldigung...Tag, Frau Hübner." "Hallo Thomas."

Frau Hübner war Geschichtslehrerin an der Schule und hatte ihn auch unterrichtet. Obwohl er, mangels Interesse, das Fach so schnell wie möglich abgewählt hatte, hatte ihm der Unterricht bei ihr immer gefallen, weil sie nicht alles fürchterlich Ernst nahm und auch mal einen kleinen Scherz vertrug. Außerdem sah sie auch noch ganz gut aus. Sie hatte ein paar Pfund zuviel, aber die waren, nach Thomas Geschmack, ganz gut verteilt. "Was hältst du eigentlich vom Anklopfen?", fragte Claudia vorwurfsvoll. "Sieh zu, dass du Land gewinnst, ich habe zu tun." "Bin ja schon weg..."

Thomas zog die Tür wieder zu. Er hatte im Moment keine Lust zu lernen und setzte sich mit einem Roman aus der Bibliothek in eine der Sitzgruppen. Er hatte eine gute Auswahl getroffen und sah erst wieder auf, als sich die Tür zu Claudias Büro öffnete und Frau Hübner heraus kam. Thomas sah auf die Uhr. Die Unterhaltung hatte fast zwei Stunden gedauert. Auch jetzt fand er keine Gelegenheit, mit seiner Schwester zu reden. Zuerst telefonierte sie eine Weile und dann stand schon ein weiterer Lehrer vor ihrem Büro und bat sie um ein Gespräch. Thomas beschloss, bis zum Abend zu warten und holte doch seine Schulsachen aus der Tasche. Bald hatte er sich so darin vertieft, dass er gar nicht merkte, wie die Zeit verging. "Na, willst du hier Wurzeln schlagen oder kommst du mit?" Claudia grinste ihn an. Hastig stopfte er seine Bücher in die Schultasche zurück und folgte ihr zum Auto. "So ein Betrieb war hier ja noch nie.", meinte er als sie im wagen saßen. "Das ist jedes Jahr um die Zeit so.", erklärte ihm Claudia. "Es gibt wieder neue Bücher und jeder meint, dass seine unbedingt als Erstes beschafft werden müssen."

So erzählte Claudia weiter, bis sie an ihrer Wohnung angekommen waren. Sie machte keinerlei Andeutungen über den kommenden Abend geschweige denn über die Nacht und ließ Thomas auch keine Zeit, danach zu fragen. An diesem Tag trug sie auch, ganz gegen ihre Gewohnheit Jeans und Pullover. Nicht, dass sie darin nicht auch gut aussah, aber es war nicht ganz so verheißungsvoll, wie Thomas es sich erhofft hatte. Als Claudia ihn dann auch noch ins Wohnzimmer schickte, um sich einen Film anzusehen während sie das Abendessen machte, beschloss er einfach abzuwarten und den Abend auf sich zu kommen zu lassen. Es gab nichts besonderes im Fernsehen und deshalb saß Thomas mehr oder weniger gelangweilt auf dem Sofa herum. Ein paar Mal streckte Claudia den Kopf zur Tür herein und sah ihn kurz an. Jedes Mal verschwand sie jedoch wieder ohne etwas zu sagen.

Erst nach einer guten halben Stunde brach sie ihr Schweigen. "Thomas?", rief sie aus der Küche. "Ja?" "Worüber denkst du nach?" "Ich? Über nichts.", rief Thomas zurück. "Ich sitze hier nur rum." "Denkst du immer noch an das Buch?" Claudia streckte wieder ihren Kopf zur Tür herein. "Nein...Ja...Hin und wieder.", gab er endlich zu. "Würde es dich stören?" "Was?", fragte er verdutzt. "Wenn ich was mit Frauen hätte, natürlich. Frag doch nicht so dämlich. Du hast doch gesehen, was das für ein Buch war, oder?" "Hm, ja...Ich meine, ja, ich habe gesehen, was das für ein Buch war. Aber stören... Nein... Warum sollte mich das stören? Hast du denn?" "Hm." Claudia nickte. "Stört es dich jetzt?" "Ach was!" Thomas winkte ab. "Außer..." "Außer?" "Außer, du hast grundsätzlich was gegen Männer." "Hattest du Gestern den Eindruck?" Claudia kicherte. "...Du Mann!" "Überhaupt nicht, deshalb habe ich ja auch dauernd an das Buch denken müssen." Thomas war es langsam satt, sich quer durchs Zimmer mit seiner Schwester zu unterhalten. "Komm doch endlich mal rein und setz dich. Oder ist das Essen gleich fertig?" "Schon lange, ich habe nur ein paar Brote gemacht." "Und worauf wartest du jetzt?" "Auf nichts mehr. Ich wollte mich nur vergewissern, ob ich jetzt auch das Richtige an habe."

Als Claudia ins Zimmer trat verschlug es Thomas die Sprache. Der Pullover und die Jeans waren verschwunden und statt dessen trug Claudia eine tiefschwarze Korsage, passende schwarze Strümpfe und dazu einen winzigen, ebenfalls schwarzen Slip. Mit einer Falsche Sekt und zwei Gläser in der einen und einem großen Teller belegter Brote in der anderen hand blieb sie mitten im Zimmer stehen und drehte sich einmal. "Habe ich das Richtige angezogen?" Thomas nickte und riss sich dann sichtlich zusammen. "Ich..." Er musste sich räuspern. "Ich denke, du trägst keine Slips?", fragte er dann, um überhaupt etwas zu sagen. "Nur zu bestimmten Anlässen.", lachte Claudia und reichte ihm die Flasche. "Hier, mach auf."

Anstatt nach der Flasche griff Thomas nach seiner Schwester und zog sie auf seinen Schoß. Lachend stellte Claudia Teller, Flasche und Gläser ab und gab ihrem Bruder einen langen Kuss. Währen dieser seine Hände über ihren halbnackten Körper wandern ließ, öffnete Claudia sein Hemd und seine Hose und mit vereinten Kräften und einigen Verrenkungen schafften sie es, Thomas ganz auszuziehen ohne, dass er oder Claudia dazu aufstehen mussten. Dann hob Claudia ihre Hüften ein wenig an, zog den Slip ein Stück zur Seite und dirigierte Thomas Schwanz zu ihrer wartenden Fotze. Beiden seufzten zufrieden, als der große, harte Schwanz langsam zwischen die feuchten Schamlippen drang und Claudia ihre Hüften langsam rotieren ließ. "Halt, warte.", sagte Thomas plötzlich, als Claudias Bewegungen schneller wurden. "Was ist?" "Eine kleine Programmänderung." Thomas grinste sie an. "Du hattest Gestern die Arbeit. Heute werde ich mich dafür revanchieren."

Er drückte Claudia neben sich aufs Sofa und spreizte ihre Beine auseinander. Anstatt aber nun auf sie zu rutschen, senkte er nur seinen Kopf zwischen ihre schlanken Schenkel und presste sein Gesicht in die dunklen nassen Locken ihrer Schamhaare. "Mmmh...", stöhnte Claudia auf, als Thomas Zunge langsam ihren Kitzler umrundete. "Oooh...Jaaah...Das machst du aber auch nicht zum ersten...Mmmh...Mal..." "Das nicht." Thomas sah Claudia mit nassem Gesicht an. "Aber es ist das erste Mal, dass ich es wirklich will." "Das ist...Oooh...Mmmh...gleich...ich rede gleich weiter...Mmmh...!" Claudia drängte ihm ihren Unterleib entgegen und spreizte ihre Beine so weit es ging auseinander. Dann griff sie stöhnend mit beiden Händen nach ihren nassen Schamlippen und zog sie weit auseinander. Thomas hob für einen Moment den Kopf und betrachtete die dunkle Höhle mit den tiefroten, nassen Wänden aus der Nähe. Der dick angeschwollene Kitzler stach vorwitzig und einladend hervor und schien langsam zu pulsieren. "Oooh...weiter...", stöhnte Claudia. "Bitte mach weiter...das ist herrlich...Oooh...Jaaah... Jaaah...Mmmh...Ja...Ja...Ja...Mmmh...!" Thomas ließ seine Zunge über die nassen Schamlippen und den immer heftiger zuckenden Kitzler wirbeln, bis Claudia einen ersten heftigen Orgasmus hatte und schob sich dann über sie. Langsam schob er seinen Schwanz in ihre immer noch zuckende Fotze und wurde dafür mit weiterem Stöhnen belohnt.

"Oooh...Jaaah...Tiefer...Mmmh...Jaaah...Oh, Thomas...Thomas...Oooh...Jaaah...!" Dann kamen nur noch undeutliche Laute aus Claudias weit geöffnetem Mund, so als ob Thomas ihr bei jedem Stoß die Luft au dem Leib pressen würde. Ein paar Mal stieß sie dazu auch noch einen unterdrückten spitzen Schrei aus und nur die um ihn geklammerten Arme und Beine, mit denen sie ihn immer wieder fest an sich heranzog, verhinderten, dass Thomas sich Sorgen machte und aufhörte. Immer wieder stieß er seinen Schwanz tief in Claudias zuckende, nasse Fotze. Dann ließ er wieder nur die Schwanzspitze schnell und kurz zwischen ihre Schamlippen stoßen, bevor ihn ein weiteres Mal tief und hart hinein stieß und nach ein paar Stößen wieder von vorne anfing. Schließlich spürte er, dass er auch gleich kommen würde. "Mmmh...Claudia...", stöhnte er. "Oooh....Jetzt...Jetzt...!" "Jaaah....Fester...Fester...!" Claudia zog ihn mit allen Vieren hart an sich heran. "Tiefer... Oooh...Jaaah...Sag mir, wenn du kommst...sag's mir...Oooh...!" "Jetzt....Jaaah...Ich kooommeee...!"

Zuckend spritzte sein Schwanz ein Schwall Sperma nach dem anderen heraus, drei, vier, fünf Mal und jedes Mal bäumte sich Claudia stöhnend unter ihm auf. Ächzend sackte Thomas zusammen, stützte sich aber auf den Ellbogen ab, damit Claudia nicht sein ganzes Gewicht zu tragen brauchte. Langsam beruhigte sich ihr Atem wieder und schließlich hatte Thomas wieder die Kraft, sich nur mit einem Arm abzustützen. Mit der freien Hand zog er die Spitzen von Claudias Brüsten und küsste dann die harten Brustwarzen. "Jetzt haben wir wieder nichts zum abwischen.", lachte er. "Hier ist mir das völlig egal." Claudia räkelte sich wohlig unter ihm und zog ihn wieder eng an sich heran. Thomas halbharter Schwanz wurde dabei ein Stückchen tiefer in ihre glitschige Fotze geschoben und richtete sich sofort wieder ein bisschen auf.

"Oh, Gott...", stöhnte Claudia auf. "Kannst du etwa schon wieder?" "Thomas reicht.", erwiderte er lachend und bewegte seinen Schwanz noch ein paar Mal hin und her. "Aber nur, wenn du auch willst." "Das wirst du nicht erleben, dass ich vor dir aufgebe." Claudia zog ihn an den Hüften zwei, drei Mal an sich heran. "Lass mich aber erst diesen dussligen Slip ausziehen." "Ich find ihn schick.", sagte Thomas als Claudia ihn abstreifte. "Im Moment ist er aber etwas hinderlich." Achtlos warf sie ihn zu Boden und kniete sich aufs Sofa.

Thomas streichelte ihre entblößten Brüste und stand langsam auf. Die Hände auf der Rückenlehne abgestützt, wackelte Claudia einladend mit ihrem Hintern. Stehend setzte Thomas seinen Schwanz wieder an ihren nassen Schamlippen an und schob ihn langsam und genüsslich hinein. Laut schmatzend quoll ein Rest Sperma hervor und tropfte zu Boden. "Jetzt muss ich sowieso sauber machen.", lachte Claudia. "Dann brauchen wir uns um den Rest auch keine Gedanken mehr zu machen." Wie zur Bestätigung fielen noch ein paar Tropfen herunter und ein richtiger Schwall, als Thomas das erste Mal richtig zustieß. Und gleich stöhnte Claudia wieder los. Thomas wusste nicht, ob sie das so schnell passierte, weil sie noch so erregt vom ersten mal war oder, weil sie ihre letzten Hemmungen abgestreift hatte. "Oooh...Jaaah...Gib's mir...Fester...!", stöhnte Claudia.

Ihre festen, runden Arschbacken klatschten bei jedem Stoß gegen Thomas Hüften und erhöhten die erregende Geräuschkulisse noch. Trotzdem fand es Thomas noch wesentlich erregender, als Claudia sich mit dem Kopf abstützte und ihre Arschbacken weit auseinander zog, damit er auch mit dem letzten Millimeter in sie eindringen konnte. Schmatzend fuhr sein Schwanz in ihrer aufklaffenden Fotze ein und aus und mit jedem Mal wurde die kleine Pfütze auf dem Sofa größer.

Thomas spürte, dass er nur noch wenige Stöße brauchte und griff nach Claudias schwingenden Brüsten. Die harten Brustwarzen schienen sich in seine Handflächen zu bohren und dabei noch ein wenig größer zu werden. "Oooh...Claudia...Mmmh...Ich komme...Jetzt...Jaaah...!" "Ja...Ja...Ja...Fester...Fester...Fick mich...Thomas...Fick mich...Oooh...Jaaah...Oh...Oh... Ja...Ja...Ja...Jaaah...!" Wieder bäumte sich Claudia unter Thomas Stößen auf, als sein Sperma in ihren Leib schoss und gleich wieder aus ihrer Fotze gepresst wurde. Stöhnend ließ sie sich dann zur Seite gleiten und zog ihn mit sich. "Okay, ich gebe auf.", schnaufte sie. "Was du machst ist mir egal, ich brauche erst einmal eine Pause."

Thomas öffnete keuchend die Sektflasche und füllte die Gläser. Beide stürzten ihr Glas in einem Zug runter und nahmen sich erst beim Zweiten die Ruhe, die Sekt eigentlich verlangt. Immer noch schwer atmend setzte sich Claudia auf und hielt Thomas ihr Glas hin. "Auf...Ja, auf was trinken wir eigentlich?" "Darauf, dass ich dich mit keinem anderen teilen muss." "Mit keinem anderen?" Claudia hob eine Augenbraue an. "Und was ist mit einer anderen?" "Das geht mich nichts an.", sagte Thomas bestimmt und stieß gegen Claudias Glas. "Alles andere allerdings auch nicht. Also, was soll's? Prost!" "Prost.", erwiderte Claudia lachend und trank ihr Glas aus. "So, jetzt brauch ich eine Dusche. Kommst du mit? Oder willst du lieber baden?" "Baden wäre jetzt nicht schlecht.", erwiderte Thomas. "Da kann man so schön ausruhen."

Claudia nahm ihn an der Hand und zog ihn hinter sich her ins Badezimmer. Schnell hatte sie die Wassertemperatur eingestellt und während sich die Wanne langsam füllte, ließ sie sich von ihrem Bruder aus der Korsage helfen. Dann setzten sie sich gemütlich hinein, Claudia mit dem Rücken an Thomas gelehnt, und dösten vor sich hin. Erst als das Wasser langsam kälter wurde wuschen sie sich schnell und trockneten sich gegenseitig ab. Mit lose um die Schultern gehängten Bademänteln gingen sie dann zurück ins Wohnzimmer, wo der typische Geruch von wildem Sex noch dick im Raum schwebte. "Ich glaube, wir sollten hier lüften und ins Schlafzimmer umziehen.", lachte Claudia. "Geh schon mal vor, ich komme gleich nach." Thomas trollte sich. Es dauerte eine Weile bis Claudia nachkam, aber zur Entschädigung brachte sie die Gläser und eine neue Flasche Sekt mit. "Ich hab das Sofa noch abgewischt.", erklärte sie und drückte Thomas die Flasche in die Hand. "Hier, mach auf."

Claudia streifte den Bademantel ab und kroch zu Thomas unter die Decke. Das heiße Bad hatte ihn etwas schläfrig gemacht, aber die Berührung von Claudias weicher Haut machte ihn schnell wieder wach, so dass sie, nach einer weiteren, anstrengenden Runde in Claudias Bett, den Sekt auch bitter nötig hatten. Am nächsten Tag wurde Thomas erst kurz vor Mittag wach. Claudia schlief noch tief und fest und hielt ihn mit Armen und Beinen fest, als ob sie Angst hätte, dass er einfach verschwinden würde. Vorsichtig versuchte er, sich aus der Umklammerung zu befreien, schaffte es aber nicht ohne seine Schwester zu wecken. Claudia sah ihn einen Moment verwirrt an und lächelte dann. "Guten Morgen." Sie gab ihm einen zärtlichen Kuss und räkelte sich genüsslich.

Thomas nutzte die Gelegenheit und küsste ihre hochgereckten Brüste. Claudia seufzte leise und zog ihn fest an sich. "Was hältst Du davon, wenn wir heute Abend zusammen in die Disco gehen und du heute auch wieder hier übernachten musst?" "Müssen wir dafür erst in die Disco?", fragte Thomas zurück. "Ich habe auch ein paar CDs hier.", lachte Claudia und zog ihn auf sich. "Das sollte eigentlich auch reichen."

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12 Kommentare
bavaria63bavaria63vor etwa 3 Jahren

Sehr gut geschrieben, da könnte es ruhig noch weitere Teile geben.

Bleibt doch bestimmt nicht nur bei den einem Wochenende

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Ja, Xavier hat ganz recht...

....das ist eine echte super Geschichte! So, wie Xavier seine Beziehung zu seiner Schwester beschreibt, möchte man ihn dringend auffordern, selbst eine Geschichte darüber zu schreiben! Die würde sicherlich für Furore sorgen! Also bitte, Xavier!

hunter61kkhunter61kkvor fast 10 Jahren

Super geschrieben weiter so...

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Xavier de Saint-Michel schreibt:

Süsse Story über ein wundervolles, weitläufiges Thema, welches nur allzuoft vernachlässigt oder gar unterdrückt wird. Was, liebe Freunde, gibt es denn schöneres, als seiner Schwester süsse Gefühle und tiefe Liebe - eben auch körperlich - schenken zu dürfen, und von ihr diese Gefühle voll erwidert zu bekommen? Interessant ist auch, was Westermarck dazu sagt: Meine geliebte Schwester und ich sind nicht zusammen aufgewachsen, sodass der automatische körperliche und psychologische "Inzest-Schutz" offenbar wegfällt. Uns kann dies nur recht sein, für unsere einmalig göttliche Liebe!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Das hat was.

Schöne Story und leicht nachvollziehbar.Wie geht es weiter?

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