Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wenn Kopfkino Wirklichkeit wird! 02

Geschichte Info
Kopfkino wird Wirklichkeit - ob es gefällt?
2.9k Wörter
4.5
16.8k
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/05/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Endlich zuhause

Ich sehe aus, als wollte ich in den Urlaub fahren. Mein Rollkoffer, passt natürlich in keine Gepäckablage der S-Bahn. Steht also neben mir und belegt einen Sitzplatz.

Gestern habe ich noch mit Manfred geskypt, er ist fast 15 Stunden geflogen, sah richtig geschafft aus. Morgen beginnt seine Weiterbildung, eigentlich nur 3 Tage, der Rest ist Freizeit. Früher war ich auch ein paarmal dabei, hab beim sogenannten Damenprogramm mitgemacht, das war noch vor der Zeit als er entdeckt hat, dass er mein Sklave sein will.

Eigentlich wollte ich nur eine kleine Einführung, quasi Domina im Schnellkurs, doch Vanessa hat mich überzeugt, ich soll als Hospitant ihre Arbeit kennenlernen bzw. darf probeweise selbst Handanlegen.

In meinem Koffer sind die entsprechende Kleidung, ein paar Schuhe, Bettstiefel und meine Schminkutensilien.

Bis auf meinen Schminkkoffer, alles Dinge, die mein Mann mir geschenkt hat. Richtig betrachtet, hat er sie sich selbst geschenkt. Egal wie, jetzt kann ich sie gebrauchen.

Schon komme ich an der S Taunusanlage an.

Raus aus dem Bahnhof und ich bin in der eigentlichen Anlage einem grünen Kleinod mitten in Frankfurt.

Rund um mich sind die Wolkenkratzer, der die Stadt den Namen Mainhattan verdankt. Richtung Skyper, muss ich die 5-spurige Straße überqueren, langsam wird mein Rollkoffer lästig.

Noch an einer Bio-Bäckerei vorbei und ich bin an meinem -- hm, nennen wir es mal Ausbildungsplatz angekommen.

Einige der Damen, die ich gestern kennengelernt habe, sind schon da. Domina Vanessa, wird erst heute Nachmittag arbeiten. Toll! Hatte ich mir anders vorgestellt, aber egal, da muss ich jetzt durch! Also lerne ich Lady Yasmin kennen, die gerade keinen Kunden hat.

Ich kleide mich erst um, richte mich etwas her und sehe fast so aus wie die anwesenden Damen.

Natürlich gibt es hier auch Laufkundschaft, viele Gäste sind aber angemeldet bei ihrer Herrin, Domina, Bizarrlady, Krankenschwester oder Lehrerin.

Anscheinend haben hier alle gut zu tun, denn wenig später sitze ich alleine an dem Tresen und nippe an meiner Schorle. Beobachte die Männer, die vorbeihuschen.

Einer von ihnen läuft schon zum 4. Mal vorbei und wagt es nicht mich richtig anzusehen. Dann kommt er auf mich zu! Was mach ich?

Unsicher fragt er mich: »Herrin, machen Sie auch«, er wird immer leiser, »Zwangsentsamung bei mir?«

Ops, vermutlich mit rotem Kopf antworte ich: »Nein! Ich schau gleich mal nach, wer von den Ladys Zeit für dich hat! Warte hier!«

»Herrin, ich wollte doch mit äh von Ihnen«, stottert er so leise, dass ich es fast nicht höre.

Als ich in anschaue, knickt er richtig zusammen und sagt: »Ja, ich warte. Danke Herrin.«

Was mach ich nur, kann doch nicht in die Zimmer oder Studios! Der Kleine tut mir ja fast leid.

Außerdem, ich weiß nicht mal was er genau mag?

Ich habe Glück, Fräulein Wanda, scheint mit ihrem Gast fertig zu sein, denn sie begleitet ihn zur Dusche.

Das war einer, der nur für ne halbe Stunde bezahlt hat.

Etwas verloren frage ich sie: »Du, Wanda, draußen ist ein Gast, der möchte zwangsentsamt werden? Ich weiß nicht mal was das ist. Machst du auch so was?«

Wie nicht anders zu erwarten ernte ich wieder ein Lächeln, dabei müsste ich doch die Erfahrene von uns beiden sein, sie ist höchstens 25.

»Ist nicht schlimm, weißt Du was, wenn er nichts dagegen hat, kannst du dabei sein.«

Will ich das wirklich? Mensch, klar doch! Darum bin ich ja hier. Mein erstes Opfer sozusagen.

Ich laufe zum Eingang zurück, da steht mein Häufchen Elend immer noch da und schaut mich erwartungsvoll an. Da ich weiß, wie es geht, mache ich ihm die Ansage: »Du hast Glück! In genau 20 Minuten bist du wieder hier. Fräulein Wanda wird dich entsamen und damit du keine Angst bekommst, werde ich dir Händchen halten!«

»Danke Herrin! Ich werde pünktlich sein!«, der Kleine fragt noch nicht mal, nach dem Preis als er sich vom Acker macht!

Ich helfe Wanda beim Aufräumen des Studios, wir sind kaum fertig, da kommt ihr Gast nackt mit feuchten Haaren zur Tür rein. Zwischenzeitlich weiß ich, dass es auch noch ein Nachgespräch gibt, meistens, also verlasse ich die beiden.

Mein Gott, so kann man also einen Mann in einer halben Stunde zurichten, der sieht ja tatsächlich aus wie es sich Manfred, laut seinen Bildchen wünscht. Nur viel echter! Dabei scheint er glücklich zu sein. Ob ich so was je kann?

Wenig später kommen Kunde und Wanda zum Eingang, sie herzt ihn noch, bevor er freudestrahlend, dynamisch aus meinem Sichtfeld verschwindet. Dabei bin ich sicher, dass er nicht mal mehr sitzen kann.

Wanda erzählt mir, dass er alle 2 Wochen zu ihr kommt und jedes Mal noch die Spuren der letzten Session zu sehen sind. Bevor wir uns weiter unterhalten können, kommt auch schon mein Gast. Pünktlich vielleicht ein, zwei Sekunden zu früh.

Fräulein Wanda und wir gehen zusammen in eines der Studios. Jetzt verstehe ich auch die kleine Sitzecke, die in jedem Studio ist. Noch ist alles unverbindlich und fast freundschaftlich.

»Das ist Fräulein Wanda, sie wird deine Wünsche wahr werden lassen. Wenn du schön brav bist, werde ich ihr dabei helfen. Es kommt auf dich an!«

»Ja, danke Herrin. Danke Fräulein Wanda«, er schafft es nicht uns anzuschauen. Es kommt auf dich an ist gut, ich bin blutige Anfängerin und er nennt mich Herrin!

»Gefällt dir der Raum? Magst du lieber was Helleres oder das Klinikzimmer?«

Mein Kleiner, ja irgendwie habe ich ihn ins Herz geschlossen, bringt seinem Mund kaum auf und nickt.

»Dann erzähle, was Du besonders magst!«

Er druxt nur rum, bekommt einen roten Kopf und murmelt etwas in seinen nicht vorhandenen Bart.

»Lieber Prostatamassage oder magst du lieber Elektrostimulation?«, fragt Wanda.

»Kann -- ich -- beides? Herrin?«, antwortet er zögerlich, dabei schaut er mich an. Mich!

Elektro, da habe ich schon bei Manfred... ach was, ich bin da, um zu lernen.

»Na klar, wenn du wirklich kannst!«, sage ich viel sicherer, als ich bin.

»Ja, aber dazwischen, könnte ich da mit dem Rohrstock, w. weil ich unartig war?«, fragt er fast flüssig, das war schon eine Meisterleistung für ihn.

Puh! Wenigstens antwortet Wanda: »So unartig? Was hast du denn angestellt?«

»Ich,...«, er bringt nichts heraus, arme Wurst.

»Willst du es mir sagen, deiner Herrin?«, frage ich meinen Kleinen.

»Ich, habe es mir selber..., Entschuldigung Herrin«, flüstert er so leise, dass ich es fast nicht höre.

»Wie oft warst du denn so böse?«, fragt Wanda.

»Sehr oft, Fräulein Wanda, fast jeden Tag!«

»Gut, du darfst dich Duschen! Deine Herrin bringt dich zur Dusche, anschließen wartest Du hier auf uns nackt! Vorher legst du deinen Obolus hier auf den Tisch! Du kannst selber wählen wie viel du geben magst. Die Preise auf der Karte sind für eine Stunde, Minimum ist ne halbe! Das ist für eine Lady, heute bekommst du gleich zwei für denselben Preis!«, erklärt Wanda.

»Zieh dich aus, deine Kleidung kannst du hierlassen«, befehle ich meinem Kleinen. Bringe ihn zur Brause, drücke ihm zwei frische Duschtücher in die Hand.

Während er sich duscht, muss ich mich erst einmal beruhigen, mein erster Gast, na ja mein erstes Lernobjekt. So wie der gerade ausgesehen hat, braucht es nicht viel um... Der läuft ja fast von alleine aus.

Ich könnte jetzt hier beschreiben, wie so eine Massage funktioniert, ja Wanda hat es mir gezeigt, bin zwar nicht perfekt, aber gut. War nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt habe.

Auch die Elektromassage, man ist so was geil, da kann Frau sein Opfer ewig lange, unmittelbar vor dem Orgasmus halten. Er hat richtig gebettelt darum!

Und noch etwas habe ich gelernt, erste richtige Hiebe mit dem Rohrstock, er musste sogar raten, wer von uns beiden zugehauen hat.

Von wegen zwei, vier Orgasmen hat er geschafft, in 2 Stunden, soviel hat er hingelegt.

Das war es also mein erstes Opfer! Als wir uns verabschiedet haben, hat er geweint! Vor Glück - hat er mir gebeichtet. Er will bald wiederkommen.

Die beiden Wochen, die ich als Weiterbildung geplant habe, sind schneller vorbei, als ich dachte. Schade eigentlich, aber auch die Ferien sind bald zu Ende. Ich habe vorher noch einiges vor.

Ich bin zwar in vielen Dingen nicht perfekt. Peitschen und so was mag ich. Auch so eine Stimulation wie bei meinem Kleinen, der mich noch einmal besucht hat. Dieses Mal allein! Viele Dinge mag ich, einige sind nicht mein Ding!

Ich erkenne, wann, ein Mann wirklich am Ende ist, also kurz vor dem Kreislaufversagen steht. Was er wirklich mag, wie viel er verträgt. In jedem der Fächer hatte ich fast eine Spezialistin, in manchen sogar eine Meisterin als Lehrerin.

Natürlich kann man nicht alles lernen, wenn es einem aber gefällt, Freude macht, dann geht so was in 2 Wochen.

Perfekt bin ich noch lange nicht, aber für meinen Manfred sollte es reichen. Immerhin sind schon ein paar der Kunden nur meinetwegen gekommen.

Jetzt freue ich mich ungemein auf Manfred, vielleicht können wir danach auch Sex haben, so was war natürlich Tabu, wie bei fast jeder Domina, die ich kennengelernt habe.

----

Angekommen?

Heute hole ich Manfred vom Flughafen ab. Zwei Wochen und 3 Tage waren wir getrennt.

Natürlich hat der Flug Verspätung und so sitze ich 2 Stunden sinnlos in einer der Gaststätten am Flughafen.

Auf dem Hinflug hat er im Flugzeug geschlafen, ich nehme an, beim Rückflug macht er es auch.

Endlich wird sein Flug ausgerufen und ich hole ihn ab.

Nach einer guten viertel Stunde kommt er endlich aus dem Ausgang. Ich freue mich, laufe auf ihn zu, umarme ihn. Endlich ist er wieder da.

Auf der Fahrt nach Hause, erzählt er mir von Japan, von der Tagung, vom Essen, dass er mir eine Überraschung mitgebracht hat.

Erzählt, dass er in einem Club war, wo Bondage vorgeführt wurde. Wie toll doch so was sei. Ich halte mich zurück, sage nichts, dass ich mich da auch etwas auskenne. Soll ja alles eine Überraschung werden.

Heute ist er zu aufgeregt und trotz seiner Aussage nicht ausgeschlafen. 4 Tage Urlaub bleiben noch übrig, das muss reichen.

Zu Hause angekommen, setzt er sich vor den TV und lässt sich berieseln. Früher wären wir zusammen ins Bett gehüpft und, ihr wisst schon.

»Manfred, ich habe da was für Dich, wenn du sowieso vor der Glotze sitzt, dann kannst du den gleich anlegen.«, dabei drücke ich ihm seinen KG in die Hand.

Wenn ich jetzt gedacht habe, da tut sich was bei ihm, Fehlanzeige!

»Muss, das heute sein Mary? Ich bin doch vom Flug so geschafft.«

Man, klar doch du Hanswurst ... Was ich gerade gedacht habe kann ich hier nicht wiedergeben, aber ich koche innerlich!

Ich habe mich so gefreut und jetzt dass!

»Ja! Du wolltest es doch so! Morgen hältst du mir wieder vor, dass ich zu nachgiebig bin!«

Träge zieht er den KG an, nach über 2 Wochen Trennung nichts von Freude oder Vorfreude, man wie waren da die Typen im Studio anders darauf! Dabei bezahlten sie noch dafür. Selbst Blumen habe ich bekommen, von meinem Kleinen.

Na gut, ich will bis morgen warten. Aber wenn er jetzt denkt, ich packe seinen Koffer aus! Niemals!

Ich bin es gewohnt früh aufzustehen, hatte ja immer die Fahrt nach Frankfurt vor mir. Mit dem Auto zum P&R und dann in die S-Bahn.

----

Kopfkino wird zur Wirklichkeit!

Ich hatte Euch doch erzählt, dass ich einen kleinen Bauernhof mein Eigen nenne, außerhalb der Stadt, alt und teilweise reparaturbedürftig. Wir wohnen im Haupthaus, daneben gibt es noch eine alte Scheune und einen ehemaligen Stall, wirklich alt und ungenutzt.

Die letzten Tage habe ich damit verbracht, den ganzen Müll zu beseitigen und alles aufzuräumen. Es sind nur noch 2 Pferdeboxen übrig, der Kuhstall wurde schon von meinen Großeltern abgeschafft. Der Stall war lange Zeit die Garage für Traktoren und das ganze Zeugs. Eigentlich wollten wir ihn abreißen lassen. Jetzt bin ich froh, dass wir es nicht getan haben.

Er ist unser neues Spielzimmer, längst nicht so perfekt eingerichtet wie die Studios, aber alles da was wir brauchen. Vom Andreaskreuz bis zu den Seilzügen, X Ösen und Ringe an den Wänden. An einer Wand sind Manfreds Spielzeuge, ergänzt durch sinnvolle Dinge von mir. Es gibt eine Nasszelle, gut die muss noch ausgebaut werden. Aber wir können ja ins Haus und für Spiele reicht die vorerst, war eigentlich zum Reinigen der Landmaschinen gedacht.

Die Dinge, die nicht schon vorhanden waren, habe ich mir von dem Studioausstatter bestellt, sie wurden gestern geliefert und aufgebaut. Nichts Besonderes, eben alles was in keinem Studio fehlen darf.

Und Platz haben wir, da wird selbst Domina Vanessa neidisch. Lange Peitschen kein Problem, Nachbarn, auch kein Dilemma, der nächste Hof ist fast 1 km entfernt.

Nachher wird es unser erstes echtes Spiel sein, ich werde seine Träume erfüllen.

Es ist Zeit Manfred zu wecken. Vom Bäcker habe ich frische Brötchen geholt und den Tisch in der Küche gedeckt. Eine leere Vase steht übrigens auch da, er hätte mir ja gestern wenigstens Blumen kaufen können. Im Flughafen ist er strax auf den Blumenladen zugelaufen, um SICH dann nebenan beim Bäcker eine Brezel zu kaufen!

»Manfred! Frühstück!«, rufe ich, man wie kann man nur so verschlafen sein? Ein letzter Versuch, dann wecke ich ihn mit einem Wassereimer und wenn 2 Mal das Bett nass ist!

»MANNNFREEED! AUFSTEHEN!«

Tatsächlich, er erhebt sich und setzt sich ungewaschen an den Tisch!

»Morgen Mani, du ich bin schon fertig mit Frühstücken. Ich muss noch was im Stall erledigen, wollte da mal entrümpeln. Räumst du bitte deinen Koffer aus und kommst dann", ich schaue auf die Uhr, „um halb elf rüber! Das ist in genau einer Stunde. Ich habe da eine Überraschung für dich. Sei bitte pünktlich!«

Genug Zeit mich vorzubereiten. Ich habe mir auch so einen schwarzen Latexanzug wie Vanessa einen trägt gekauft, natürlich ist meine Figur nicht ganz so wie die ihre! Sicher ich bin fraulicher, dadurch wird mein Busen noch mehr hervorgehoben und mein Hintern ist voller.

Die Stiefel mit den hohen Absätzen verleihen mir eine Figur, wie ich es nie gedacht habe. Manfred wird Augen machen!

Dazu kommt noch das Make-up, die Mädels haben mir beigebracht, meinem Gesicht einen strengeren, aber auch verruchteren Ausdruck zu geben. Bislang hatte ich ausschließlich eine Camouflage aufgetragen und nur zum Ausgehen.

Es ist schon kurz vor elf, als er sich bequemt in meine, besser gesagt unsere Spielwiese zu kommen.

»Na, Mani, ist das nicht eine Überraschung! Heute erfüll ich Dir die Wünsche, die du immer gehabt hast. Schau, hinten auf dem Monitor, sind alle deine Bildchen und Filme, ein paar habe ich mir gerade angeschaut. Ich hatte ja genug Zeit.«

Der Wink mit dem Zaunpfahl war vergebens, er merkt nicht, dass er mich zu lange warten lassen hat!

»Los auf die Knie! Begrüße deine Herrin!«

Tatsächlich geht er in die Knie und sagt: »Hallo Mary, ist das alles für mich?«

»Begrüßen bedeutet, mir die Stiefel zu küssen!«, ich lasse die Peitsche, die ich in der Hand halte, einmal knallen.

»LOS!«

Wenig später tut er so, als würde er meine Stiefel küssen. Das werden wir später noch üben!

»Ausziehen!«

Er beginnt sich langsam zu entkleiden.

»Aber flott oder muss ich nachhelfen!«

Von flott kann keine Rede sein, aber gut. Ich will heute noch mal gnädig sein!

»Hände vorstrecken!«

Schnell lege ich ihm die Fesseln um! Hake sie noch nicht ein.

»Die Fußfesseln legst du dir selber an!«

Umständlich macht er an den Fesseln rum, bis sie sitzen.

»So, jetzt noch das Halsband!«

Auch hier braucht er viel zulange, ich habe besseres gesehen!

»Viel zu locker Sklave!«

Ich ziehe nach, zwei Löcher weiter und ich könnte mindestens noch ein Loch enger!

»Willst du mich eigentlich ärgern? Das wird dir nicht bekommen! Mitkommen!«

Er will neben mir laufen? Heute nicht!

»Auf alle viere! Ich glaube, das wird hart für dich!«, »Los über den Bock!«

Ich fessle ihn mit den dazugehörigen Riemen, fast bewegungslos präsentiert er mir seine Erziehungsfläche.

»So mein lieber Mani, wann solltest du hier sein?«

»Am halb elf?«, kommt es fragend und nicht mehr so selbstsicher.

»Und wann warst du hier?«

»Um 10 vor, etwa?«

»So! West du wievielte Sekunden das sind?«

Er rechnet nach.

»1.200?«

»So viele Hiebe würdest Du bekommen -- nein, wirst du bekommen, wenn du deine Herrin das nächste Mal so lange warten lässt! IST DAS KLAR!«

Natürlich ist das fast unmöglich, dessen bin ich mir bewusst, obwohl bei solchen Streicheleinheiten wie bisher würde auch das möglich sein.

»Ja«

»Ja was!«

Er überlegt einen Augenblick. »Ja, Herrin!«

»Schon besser! Aber ungestraft lässt du mich nicht warten. 60 Hiebe, für jede Minute 3!«

»Nein! Bitte nicht!«

Ich ziehe mir die Schuhe aus und tausche sie gegen bequemere, mit denen ich mehr Halt habe.

»Nein? Das heißt Danke, gnädige Herrin. 120!«

»Danke, gnädige Herrin«, erwidert er jetzt, wobei mir sein Tonfall nicht ganz gefällt.

Ich trage den ersten Hieb auf, fest aber noch lange nicht das Maximum, das ich könnte!

Sein Brüllen könnte Steine erweichen, mich heute jedoch nicht. Er will es ja so, sonst meckert er wieder!

Ich stecke mir Ohrstöpsel in die Ohren, auf einen Knebel verzichte ich, den müsste ich sowieso wieder entfernen.

Nach den 120 Hieben, gönne ich ihm eine Pause. Noch lange sieht sein Po nicht so aus wie auf seinen Vorlagen. Das werden wir heute noch schaffen.

Als ich ihn losmache, fällt er doch glatt vor mir auf die Knie und bittet um Gnade.

Ja, 20 Minuten gönne ich ihm! Dazu schließe ich ihn in den Käfig.

Was dann weiter geschah, möchte ich hier nicht alles aufführen, seine Wünsche wurden jedenfalls erfüllt.

Mir hat es Freude gemacht, ihm war es anscheinend zu viel. Dabei war ich noch nicht einmal besonders grob zu ihm, seine extremsten Wünsche werden nach wie vor Kopfkino bleiben.

Wir sind übrigens nicht mehr zusammen! Ich hab das Großmaul rausgeschmissen.

Ihr erinnert Euch noch an meinen Kleinen, der ist jetzt mein Sklave, er würde alles für mich tun, alles ertragen.

Muss er aber nicht! Nur manchmal. Meistens bekommt er seine Zwangsentsamung. Wobei wenn er mich nur anschaut, fängt er an von selbst zu tropfen ...

Aber das ist eine andere Geschichte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor 19 TagenAutor

Danke sehr, ich freue mich, dass es Dir gefällt!

Liebe Grüße an Dich, Ihr_joe

AnonymousAnonymvor 19 Tagen

Mano Mann! So eine geile Scheiße. Ich habe abgespritzt wie noch nie. Vielen Dank Ihr Joe.

Ihr_joeIhr_joevor mehr als 2 JahrenAutor

Danke für den Kommentar, wie schon in meinem ersten Post geschrieben ist die Nachfolgegeschichte "Nesselfieber", da sind die beiden Protagonisten die Selben.

Es freut sich

Ihr_joe

MasoBlnMasoBlnvor mehr als 2 Jahren

Geile Geschichte.

So liebe ich die, nicht alles bis ins kleinste Detail beschrieben, sondern dem Leser wird überlassen, was noch so passiert.

Ihr Manni klingt nach Weichei oder Möchtegernmaso. Gut, dass der weg ist.

Was erlebt ihr neuer Kleiner noch?

Ihr_joeIhr_joevor mehr als 3 JahrenAutor

Was soll das?

Ich habe dazu eine Nachricht bekommen etwa mit dem Wortlaut:

Als es interessant wird, wird das Kopfkino bemüht!!!!

Was soll.das??????? Ein Witz!!!!!!

Tatsächlich? Genau genommen ist es ein Auszug aus der Wirklichkeit. Liest man in entsprechenden Foren nach, dann wünschen sich viele Jungs (Männer, Sklaven, Keuschlinge), genau so eine Frau (Lady, Herrin, KH oder Göttin) sind immer am jammern und wenn sich dann die Dame bemüht wenigstens eine oder mehrere Dinge für den Gatten, Freund zu erlernen und wenn sie dann noch gefallen daran findet, ist alles nicht mehr so toll wie das Kopfkino vorher.

Genau darum handelt es sich bei der Geschichte, in der sich sicher einige wiedergefunden haben.

Übrigens die Schauplätze waren zum Zeitpunkt der Entstehung genau da wo sie beschrieben wurden und haben existiert.

Die Hauptpersonen dieser Geschichte sind frei erfunden aber von existierende Personen abgekupfert.

Indirekt ist die Nachfolgegeschichte "Nesselfieber", die aber Jahre später von mir geschrieben wurde.

Danke fürs lesen

Ihr_joe

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Ein SMarter Tag Teil 01 Teil 1 eines tagesfüllenden FemDom Abenteuers.
Sklave zweier Furien Herrin und Zofe knöpfen sich einen BDSM-Neuling vor.
Anfisa und Peter Das Pärchen geht eigene Wege (Femdom)
Sklave Sven Sven findet zu seiner Herrin Lara.
Die Freundin meiner Freundin Drei sind einer zuviel: Thomas!
Mehr Geschichten