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Werdegang einer Sissy Teil 16

Geschichte Info
Die Entscheidung...Die neue Freundin.
15.6k Wörter
4.71
9.3k
3
3

Teil 16 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 12/28/2022
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Jetzt lächelt sie auch. Sie schaut mich an und lächelt mich an.

" Ich danke dir. Du hast mir gerade ein schönes Geschenk gemacht. Ich bin glücklich dass du dich so entschieden hast", dann lächelt sie mich erneut an und sagt :

" Meine Sissy"

Vielleicht täusche ich mich, aber mir kommt es vor als wenn sie "meine" besonders betont. Ich jedenfalls registriere es so und es macht mich unheimlich Glücklich, Glücklich und Stolz.

" Steh bitte auf und zeig dich mal. Mir scheint du hast dich ganz besonders Schick gemacht. "

Ich stehe auf und stelle mich vor ihr hin. Ihr Blick wandert an mir hinab. Mit ihrer Hand gibt sie mir ein Zeichen mich zu drehen. Langsam drehe ich mich um meine eigene Achse. Nachdem ich mich gedreht habe, bleibe ich erneut vor ihr stehen.

Sie sagt kein Wort. Ich sehe wie sie mich mustert. Ich bin verlegen, mich so vor ihr präsentieren zu müssen ist mir immer noch peinlich, aber es erregt mich auch. Ich spüre wie mein Schwanz im Käfig versucht sich zu versteifen. Mir ist dies ebenso peinlich, aber vorallem ist es Schmerzhaft.

Erneut gibt sie mir stumm ein Handzeichen. Ich verstehe sofort was sie meint. Ich greife links und rechts an meinen kurzen Rock und ziehe diesen ohne zu zögern nach oben. Nun stehe ich mit entblößten Geschlecht vor ihr. Ihr Blick wandert hinab zu meinem Schwanz. Ein Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht. Sie erkennt mein Dilemma, meinen Schwanz der sich gegen seinen Käfig presst. Ich habe mich ihr so schon so oft zeigen müssen, trotzdem ist es mir peinlich und vor Scham laufe ich im Gesicht rot an. Sie registriert meine Scham, was ihr Spaß macht.

" So erregt?" fragt sie mich, und ihr Lächeln demütigt mich zusätzlich.

" Ja Manuela", antworte ich. Ich weiß nicht wie oft ich mich Manuela schon so zeigen musste, trotzdem ist es für mich immer noch peinlich, vorallem wenn mein Schwanz sich so gegen die Gitter seinen Käfigs presst..

Sie greift nach ihrem Handy.

" Lächeln! " sagt sie, was ich auch sofort mache, obwohl es mir schwerfällt, da ich weiß dass sie ein Photo machen will, was mir, trotz der vielen Bilder und Videos die sie von mir gemacht hat, immer noch sehr unangenehm ist. Und schon hat sie mehrere Bilder gemacht. Dann tippt sie längere Zeit auf ihrem Handy herum. Ich ahne was sie tut, dass sie die Bilder versendet. Wem hat sie die Bilder geschickt? Katja? Mir ist das peinlich, aber ich sage nichts, frage auch nicht, ob und an wen sie die Bilder geschickt hat. Ich weiß dass mir das nicht zusteht, und ich möchte nicht wissen wie Manuela meine Neugier auffasst.

Erneut erscheint ein Lächeln auf ihrem Gesicht.

Sie gibt mir ein erneutes Handzeichen, dass ich den Rock wieder hinablassen soll. Ich lasse den Rock hinab und streiche ihn mit meinen Händen glatt.

" Zieh doch bitte die Perücke aus. Wir sind doch unter uns."

Ich ziehe sie aus, was mich auch erfreut, weil ich die Perücke zwar sehr schön finde, mir aber doch, gerade in Räumen, schnell warm drunter wird.

" Danke Manuela."

In diesem Moment klingelt es. Ich zucke erschrocken zusammen. Wer mag das sein?

" Ah, das wird das bestellte Essen sein. Machst du bitte auf und nimmst es entgegen. Das Geld liegt an der Garderobe. Und vergesse nicht Trinkgeld zu geben." sagt Manuela und spielt erneut mit ihrem Handy.

Ich zitter am ganzen Körper. Ich überlege Manuela zu bitten, dass sie das Essen entgegen nimmt, da ich mich in dem Outfit nicht an der Tür zeigen möchte. Oder sie wenigstens darum Bitte die Perücke wieder anzuziehen. Ich ahne jedoch dass Manuela genau aus diesem Grunde mir erlaubt hat die Perücke abzunehmen, und somit eine Bitte nicht nur aussichtslos wäre, sondern ich sicherlich eine heftige Strafe zu erwarten hätte. Daher verwerfe ich diesen Gedanken sofort. Ich ahne, dass die Strafe extrem wäre, nur Minuten nachdem ich ihre Sissy wurde, einen Auftrag zu widersprechen. Außerdem erinnere ich mich daran, wie sie beim letzten male reagiert hatte als ich sie darum bat. Mir bleibt also nichts anderes übrig. Ich zitter am ganzen Körper. Ich habe nicht zu bitten, ich habe zu gehorchen. So habe ich es ihr versprochen, so soll es dann auch sein. Langsam gehe ich Richtung Diele. Meine Beine zittern. Mein ganzer Körper steht unter Anspannung.

So stehe ich an der Wohnungstür, mit kurzen Rock, und weichen Knien.

Ich öffne die Wohnungstür und betätige den Haustüröffner. Die Haustür wird aufgedrückt und ein junges Mädchen kommt mit einer Box durchs Treppenhaus zur Wohnungstür. Sie ist in meinem Alter, hat rote lange Haare mit blauen Strähnchen. Sie hat ein Nasenpiercing. Sie ist sehr klein. Ich schätze sie auf ca.1,65 m. Ein zierliches Wesen. Sie trägt eine zerrissene Jeans und ein weites langärmeliges Shirt. Außerdem trägt sie Kopfhörer.

" Hi Fr. Müller, sorry, hat ein wenig länger gedauert." sagt sie und tritt vor die Wohnungstür.

" Oh, hallo, ich dachte ..." sagt sie als sie mich erblickt. Ihr Blick geht einmal an mir hinauf und hinab.

" Ich bringe das bestellte Essen für Fr. Müller."

Ich bin völlig aufgeregt, nicke, und sage ganz leise:

" Ich nehme es entgegen! "

Sie schaut mich kurz an, öffnet den Karton und holt eine Pizza und einen Salat heraus und reicht mir beides.

" Cool. Macht dann 20,30 €."

Sie reagiert ansonsten nicht auf mein Äußeres oder auf meine Stimme, dabei sehe ich es ihr an, dass sie erkannt hat, dass ich ein Mann bin.

Meine Anspannung lässt etwas nach.

Ich nehme das Essen und stelle es auf der Gaderobe ab. Während ich im Portemonnaie nach dem Geld schaue sagt sie :

" Cooles Outfit! Mega scharf!"

Ich schaue hoch. Ich bin unsicher wie ich darauf reagieren soll, daher lächle ich sie nur an und nicke leicht verlegen.

" Wirklich cool , sieht mega scharf aus. Aber sie können es tragen, mit dem Körper und den schönen Beinen", sagt sie frei heraus und lächelt mich an.

Sie muss mich als Mann erkannt haben. Aber die Art und Weise wie sie damit umgeht , wie sie es kommentiert , beruhigt und freut mich, und irgendwie finde ich es gar nicht mehr so schlimm dass sie mich so sieht. Trotzdem suche ich verlegen und krampfhaft weiter im Portemonnaie nach dem Geld, und trotzdem traue ich mich nicht sie anzuschauen. Aber sie lacht nicht über mich, sie macht sich auch nicht lustig über mich, sie findet es , ja was eigentlich, normal? Sie macht mir sogar Komplimente. Ich bleibe trotzdem noch verunsichert, und peinlich ist es mir immer noch. Ich sage nichts, suche immer noch im Portemonnaie herum.

" Sorry, ich plapper zu viel. Ich finde es einfach nur toll, naja, das wollte ich nur sagen. Entschuldigen sie wenn ich...also...ich wollte nicht aufdringlich sein."

Irgendwie finde ich sie nett. Ich bin weiterhin aufgeregt, trotzdem antworte ich ihr nun:

" Nein, das sind sie nicht. Danke für das Kompliment. "

Ich spreche leise. Obwohl sie weiß dass ich ein Mann bin, obwohl sie ganz normal mit mir quatscht, bin ich verlegen. Die Situation ist so neu für mich. Neu und auch aufregend.

Sie lächelt und sagt:

" Ich bin Sabine. Ich wohne nicht weit von hier. Ich habe dich noch nie hier gesehen. Wohnst du hier oder bist du nur zu Besuch bei Fr. Müller?"

Sie duzt mich plötzlich. Sie quatscht mit mir, ganz normal, als wäre es völlig normal dass ich als Frau gekleidet bin. Ihre lockere Art ist ansteckend und ohne zu überlegen antworte ich ihr auch schon:

" Ich bin Marius. Ich bin vor kurzem nach Köln gezogen. Ich wohne in der oberen Wohnung."

Ich habe das einfach so gesagt, meinen Namen genannt, Marius. Erst als ich ihn ausgesprochen habe, merke ich was ich getan habe.

" Cool. Welcome in Cologne." sagt sie lachend.

Sie sagt nichts zu meinem Namen, meine weibliche Kleidung. Ihr Lachen ist freundlich gemeint, kein auslachen, sondern ein Anlachen.

Ich lache zurück und gebe ihr 25 €.

" Ich danke dir. Stimmt so."

" Cool. Danke."

Sie nimmt den Karton, dreht sich um und geht zur Haustür.

" Vielleicht sieht man sich ja bald mal." sagt sie beim rausgehen. Ehe ich was sagen kann ist sie auch schon verschwunden.

Ich nehme das Essen und gehe zurück ins Wohnzimmer.

" Das hat aber gedauert?" empfängt mich Manuela.

" Entschuldige Manuela.Es tut mir leid."

Manuela schmunzelt.

" Hat Sabine das Essen gebracht?"

" Ja", sage ich.

" Nettes Mädchen, lustig, offen, immer gut drauf, und immer ein flottes Mundwerk."

" Ja", sage ich, " den Eindruck hatte ich auch."

" Holst du bitte 2 Teller und Besteck aus der Küche. Du hast doch bestimmt auch Hunger, wir teilen uns die Pizza und den Salat. Hätte ich gewusst dass du dich so schnell entscheidest hätte ich 2 bestellt, aber ich denke wir werden auch so satt."

Ich nicke.

" Gerne, ich danke dir."

" Und bring den Rotwein mit", sagt sie als ich schon unterwegs in die Küche bin.

Zwei Minuten später sitzen wir am Tisch. Wir stoßen zusammen an und lassen uns das Essen schmecken.

Würde man uns Beiden nicht kennen, würde man nichts von unserer Beziehung, Herrin und Sklavin, wissen, würde man sicherlich vermuten dass wir zwei ein ganz normales Paar sind, jedoch ein Paar mit großem Altersunterschied.

" Du hast gar nicht gezickt als du das Essen entgegennehmen solltest. Das hat mir sehr gefallen. " sagt Manuela plötzlich.

" Ich ........ganz ehrlich....ich war kurz davor."

" Wirklich? Ist mir gar nicht aufgefallen. Was hat den Ausschlag gegeben dass du es trotzdem ohne Widerworte gemacht hast? Angst vor den Konsequenzen?" sagt Manuela und ein Lächeln zeigt sich auf ihrem Gesicht.

Ich überlege kurz und lass mir die Frage durch den Kopf gehen. Ich trinke einen Schluck Wein. Manuela schaut mir zu, lässt mir aber die Zeit die ich für meine Antwort brauche.

" Auch. Ganz bestimmt sogar. Ich weiß dass du mich sicherlich hart bestraft hättest, und ich hätte die Bestrafung mehr als verdient gehabt. Aber das war nicht der einzige Grund. Ich meinte es Ernst als ich dir sagte, dass ich dir ohne Wenn und Aber dienen möchte. Und ich wollte es dir, aber auch mir selbst zeigen, dass ich es Ernst meine. Und obwohl ich Angst hatte, mich schämte, es mir peinlich war, war der Wille dir zu gehorchen größer."

Sie schaut mich an. Auch sie lässt sich mit einer Antwort Zeit, greift zu ihrem Glas, trinkt einen Schluck und sagt dann:

" Das freut mich. Aber eins solltest du in Zukunft beachten. Wenn ich dir etwas anweise, dir einen Auftrag gebe den du zu erledigen hast, dann sollte es dir nicht peinlich sein, sondern es sollte dich mit Stolz erfüllen, weil du es für mich tust."

Ich nicke.

" Ja Manuela. Ich werde dran denken."

Manuela lacht.

" Du sollst nicht dran denken, du musst es fühlen! Ich bin sicher dass es dir gelingen wird."

Dann fasst sie mit ihrer Hand unter mein Kinn, hebt meinen Kopf an und sagt:

" ansonsten werde ich dir dabei helfen."

Ihr Grinsen jagt mir ein Schauer über den Rücken. Ich ahne was sie mit "helfen" meint. Mir fällt nichts anderes ein , so sage ich leise:

" Ja Manuela, danke."

Sie zieht die Hand weg und isst weiter an ihrer Pizza. Bald sind wir mit dem Essen fertig und

Ich bringe unaufgefordert die Teller in die Küche. Als ich ins Wohnzimmer zurückkehre liegt Manuela mit ihrem Handy in der Hand auf dem Sofa. Sie schaut nicht auf, und reagiert auch sonst nicht auf meine Wiederkehr. Ich bin unsicher ob und wohin ich mich setzen soll. Ich zögere noch einen kurzen Augenblick, knie dann vor dem Sofa nieder und kreuze die Arme auf dem Rücken. Sie schaut und tippt weiterhin auf ihrem Handy und nimmt keine Notiz von mir.

Ich betrachte sie. Sie hat ein Bein angewinkelt, der Kimono ist aufgegangen und ihr Bein ist unbedeckt. Mein Blick wandert über das Bein hinab zu ihren Fuß. Ihre rotlackierten Zehen schimmern durch das feine Garn der Strumpfhose. Mein Blick bleibt an den Zehen hängen. Sie wackelt leicht mit den Zehen. Es erregt mich. Mein Schwanz schwillt an. Ich spüre den aufkommenden Schmerz als er immer steifer werden will.

" Macht dich das an?"

Ihre Frage kommt völlig überraschend. Ich schaue sie wie ein Kind was erwischt wurde an.

" Du denkst wohl ich sehe nicht wohin du starrst?Du denkst wohl ich sehe nicht was mit deinem Schwanz passiert? Also, ich warte auf deine Antwort! "

Ich schäme mich.

" Ja Manuela." sage ich, " es stimmt, ich habe deine Beine und deine Füße angestarrt und der Anblick hat mich.....erregt."

Sie legt ihr Handy auf dem Tisch und steht auf. Sie schaut mich weder an, noch sagt sie ein Wort. Sie geht durch den Raum, hinüber zur Kommode. Mein Blick folgt ihr bis sie hinter mir verschwindet. Ich knie weiterhin vor dem Sofa. Ich würde gerne etwas sagen, mich entschuldigen, aber ich traue mich nicht, die Stimmung im Raum ist plötzlich eisig, ich bleibe stumm.

" Findest du es in Ordnung dich unerlaubt an meinen Füßen aufzugeilen?" fragt sie mich, während sie hinter mir stehend, außerhalb meines Blickfeldes, weiter in der Kommode herumwühlt.

Ihre Stimme strahlt keine Wärme aus. Sie ist hart. Ich spüre wie mein Körper verkrampft.

" Nein Manuela. Das ist nicht in Ordnung. Das ist......das ist.....nicht in Ordnung. Bitte verzeih mir."

Plötzlich geht alles sehr schnell. Hinter mir stehend stülpt sie mir eine Augenmaske über. Sie sagt kein Wort. Nur Sekunden später bin ich blind. Mein Puls rast.

Dann nimmt sie meine auf dem Rücken verschränkte Arme. Ebenso schnell wie mit der Augenmaske, legt sie mir Handschellen an. Dann greift sie an meinen Armen und zieht mich hoch bis ich mit aufrechten Körper knie.

Nun bin ich blind und wehrlos. Manuela bleibt weiterhin stumm, spricht kein Wort mit mir.

Ich höre wie sie sich wieder auf das Sofa setzt. Wieso sagt sie nichts? Ich überlege ob ich mich erneut bei ihr entschuldigen soll. Aber ich traue mich nicht zu reden, sie anzusprechen. Die Stille macht mir Angst, mehr noch als meine Blindheit und meine gefesselten Arme.

Ich höre das Rascheln ihrer Strumpfhose. Sie scheint ein Bein überschlagen zu haben.

Was macht sie?

Da ich nichts sehen kann versuche ich durch aufmerksames Hören zu erfahren was sie tut. Was sie vorhat. Vorallem aber, was sie mit mir vorhat. Oder hat sie gar nichts mit mir vor. Will sie mich mit der Augenbinde nur davon abhalten sie weiterhin anzustarren, auf ihre Beine und Füße zu starren. Mir fallen ihre Worte ein. "Aufzugeilen".

Sie hat Recht. Das habe ich getan. Plötzlich schäme ich mich dafür. Ich habe mich an ihr aufgegeilt.

Da höre ich wieder dieses bezaubernde Rascheln ihrer Strumpfhose. Hat sie sich anders hingesetzt? Hat sie das andere Bein übergeschlagen? Nun höre ich das Rascheln wieder. Diesmal länger und lauter. Streichelt sie sich? Was tut sie? Meine Fantasie geht auf Reisen. Das Ergebnis spüre ich im Unterleib. Mein Schwanz will sich versteifen. Er will , aber er wird vom Käfig daran gehindert, was mir erneut Schmerzen verursacht. Ob sie es sieht? Ich denke dabei an meinen kurzen Rock den ich trage.

Ich höre wie sie aufsteht und durch den Raum geht. Ich höre die Tür. Hat sie den Raum verlassen? Was hat sie vor? Wo ist sie hin?

Mein Herz rast.

Minuten vergehen. Ich knie weiterhin aufrecht, blind und gefesselt, wage nicht mich zu bewegen. Meine Knie tun mir weh, aber das beunruhigt mich nur wenig, viel Schlimmer ist die Ahnungslosigkeit.

Dann höre ich sie zurückkommen. Ich spüre einen Luftzug als sie an mir vorbeigeht und sich wieder auf das Sofa setzt.

Wieder bleibt sie stumm. Ich halte es kaum noch aus. Ich fühle mich elendig. Meine Blindheit, meine Hilflosigkeit, das völlige ignoriert werden, ist schlimmer als jede Strafe die ich bisher erfahren habe. Wieso schlägt sie mich nicht einfach?

Plötzlich klingelt ihr Handy. Vor Schreck falle ich fast vornüber, kann mich gerade noch aufwärts knieend halten.

Ich höre wie sie das Gespräch annimmt.

" Hey,Hallo , das ist ja eine Überraschung dass du anrufst, ich habe gerade noch an dich gedacht."

Ich horche. Mit wem telefoniert sie? Katja?

Wenigstens höre ich Manuelas Stimme wieder.

" Ja, alles gut......nein nein." höre ich Manuela sagen.

Ich bin hellwach. Hellwach und aufgeregt.

" Du bist ja ganz schön neugierig." sagt sie lachend.

Mit wem redet sie? Mein Puls geht immer schneller.

Plötzlich spüre ich ihren Fuß an meinem Bein. Vor Schreck zucke ich zusammen.

Manuela lacht erneut. Ob es wegen meines Zuckens oder dem Telefonat ist, ist mir unklar.

Ihr Fuß fährt sanft an meinen Oberschenkel hinauf.

" Ja....das ist er. Seit Heute ganz "offiziell".

Sie sagt es erneut lachend und betont das "ofizell" besonders.

Sie redet tatsächlich über mich, ich bin mir jetzt sicher, aber mit wem?

" Natürlich." sagt sie, lacht und sagt dann, " aber wie läuft es bei dir, erzähl doch mal."

Ich werde immer neugieriger, mit wem telefoniert sie?

Sie stupst mehrmals ihrem Fuß gegen die Innenseiten meiner Oberschenkel. Es dauert einen Augenblick bis ich verstehe was dies zu bedeuten hat. Ich spreize meine Beine weiter auseinander. Ich hatte richtig vermutet, sofort streichelt sie mit ihrem Fuß wieder über meinem Oberschenkel.

" Wirklich? Ich hatte ja immer diese Vermutung, und natürlich auch etwas die Hoffnung dass es so ist, das sagte ich dir ja."

Ihre Stimme ist fröhlich und heiter.

Ich werde immer aufgeregter. Aber es ist nicht nur die Aufregung über das Gespräch was meinen Puls in die Höhe treibt. Manuela fährt mit ihrem Fuß weiterhin über meine Oberschenkel. Das Gefühl ihrer bestrumpften Zehen, die über meine Strümpfe fahren, das Geräusch der aneinander reibenden Nylons ist sehr erregend. Mein Schwanz wird steifer und härter und drückt mittlerweile immer schmerzhafter gegen den Käfig.

"Das ist ja wunderbar. Ich freue mich für dich. Das ging aber jetzt plötzlich. Damit hätte ich natürlich nicht gerechnet" Ihrer Stimme ist voller Freude.

Gleichzeitig gleiten ihre Zehe über meinen prallen Hoden. Das Gefühl ist erregend, und wunderschön,. wäre da nicht der Käfig. Leise stöhne ich auf. Sofort tritt sie leicht von unten gegen meinen Hoden. Es tut nicht weh, aber ich denke ich weiß wieso sie es getan hat, und unterdrücke ein erneutes Stöhnen. Augenblicklich fährt sie mit ihrem Fuß erneut sanft über meinen Hoden.

" Ach das klingt wunderbar. Du hörst dich so glücklich an. Ich freue mich so sehr für dich. Du hast es aber auch verdient."

Ich verstehe immer weniger und werde immer aufgeregter. Manuelas Fuß erregt mich immer stärker. Der Schmerz an meinem Schwanz wird dadurch immer größer.

" Und du denkst wirklich dass das eine gute Idee ist? Kommt das nicht etwas schnell und übereilt?"

Meine Erregung nimmt qualvolle Dimensionen an. Mein Schwanz drückt mit aller Macht gegen seinen Käfig.

" Wirklich?" sagt sie überrascht aber mit freudiger Stimme. " Das hat sie wirklich gesagt?"

Plötzlich spüre ich ihren Fuß an meiner Schulter. Langsam streicht Manuela ihn über meine Schulter hinauf zu meinem Hals. Ganz sanft, es ist so schön.

" Also wenn das ihr Wunsch ist. " höre ich sie sagen. " liebend gern."

Und nach einer kleinen Pause spricht sie weiter:

" Das weißt du doch, habe ich dir doch oft genug erzählt. "

Sanft streichelt sie mit ihren Zehen über mein Kinn. Dann stupst sie mit ihren Zehen gegen meine Unterlippe. Diesmal weiß ich sofort was dies bedeutet, ich reagiere sofort und öffne meinen Mund. Ich höre ihr Lachen und ihr Fuß gleitet langsam in meinen Mund.

" Oh, jetzt wird es ja richtig spannend. Sie weiß das nicht. Du hast ihr davon nichts erzählt? Das wird ja dann richtig spaßig."

Sie fährt ihren Fuß tiefer in meinen Mund ein. Ich kann nur noch durch die Nase atmen. Ich bin erregt, wehrlos. Ich kann dem Gespräch kaum noch folgen.

" Oh ja, das denke ich auch. Für beide sicherlich." sagt sie laut lachend. " Ja, für uns auch, sehr sogar."

Manuela bewegt ihren Fuß mittlerweile langsam in meinen Mund rein und raus. Es ist, als wenn sie mich mit ihrem Fuß in den Mund ficken würde.

" Das sollten wir unbedingt machen. Hach, wird das ein Spaß"

Manuela drückt den Fuß tief in meinen Mund. Ich atme tief durch die Nase ein und aus. Mein Schwanz schmerzt, aber den Schmerz nehme ich nur unterbewusst wahr. Ich bin so erregt.