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Werdegang einer Sissy Teil 16

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Was würde sie dann von mir denken? Würde sie schreiend weglaufen? Würde ich sie jemals wiedersehen?

Sie ist so anders wie die Mädchen die ich bisher kennengelernt habe. So offen. So Tolerant. So keck und frech. So zart. So liebevoll. So hübsch. So ganz anders wie Andrea. Ganz anders als Manuela. Sie sagt was sie denkt, aber sie verurteilt mich nicht. Wenigstens noch nicht.

Was wäre wenn ich sie früher kennengelernt hätte? Vor Manuela.

All dieses Dinge gehen mir im Kopf herum.

Sie sitzt weiterhin da. Ruhig abwartend. Spürt sie wie es in mir brodelt, wie aufgewühlt ich bin?

Dann beginne ich zu sprechen:

" Ich möchte dir so gerne auf alle deine Fragen antworten, ganz ehrlich. Und ich bin dir nicht böse das du mir all diese Fragen stellst."

Wieder nickt sie mir zu. Sie schaut mir tief in die Augen. Sie scheint in mir hineinzuschauen. In mein Herz, in meine Seele.

" Das freut mich. Aber du musst mir jetzt nicht antworten wenn es dir so schwer fällt. Lass dir Zeit. Ich kann verstehen dass es dir schwerfällt, dazu noch einer fast Fremden. Ich möchte dir nur sagen dass du keine Angst haben musst. Ich werde dich nicht auslachen, dich nicht verurteilen. Und alles was du sagst bleibt unter uns. Ich werde niemanden davon erzählen. Großes Ehrenwort. "

Jetzt bin ich es der nickt.

" Danke", mehr bekomme ich nicht über die Lippen.

" Du denkst sicherlich dass ich zu neugierig bin. Das ich dir Löcher in den Bauch frage. Das stimmt auch, bin ich", lacht sie, " aber das bin ich nur wenn ich jemanden mag und besser kennenlernen und verstehen will. Und dich.....mag ich."

Ich schaue sie an, sie hat den Kopf gesenkt, schaut mich nicht an. Wird sie rot?

"Aber das heißt nicht das du mir auf jede Frage eine Antwort geben musst. Ich verstehe das meine Fragen sehr privat und intim sind, und dass man Vertauen dazu braucht. "

" Ich mag dich auch." Meine Stimme ist eher ein Flüstern.

Sie schaut hoch. Unsere Blicke treffen sich.

Niemand sagt ein Wort.

Es sind nur Sekunden, dann senken wir fast gleichzeitig den Blick.

" Wein.....sofort!" sagt sie in die Stille hinein. Sie zieht ihre Hand von meinem Knie, ergreift ihr Glas und hält es mir hin. Mir scheint als wenn sie langsam aber sich betrunken wird.

Auch ich erwache aus der Starre, lache.

" Kommt sofort gnädige Frau", und schenke ihr Wein ein.

Sie trinkt einen kräftigen Schluck.

" Boh, lecker. Weißt du eigentlich das ich eine Wette verloren habe?" Ihre Stimme ist lallend. Der Wein scheint ihr wirklich zu Kopfe zu steigen. Aber plötzlich ist da wieder die kecke vorlaute Sabine.

" Eine Wette? Was für eine Wette?"

" Ich habe mit mir selbst gewettet, dass du mich nicht in Frauenklamotten empfängst. Und ich habe verloren. Wegen dir!", sagt sie schmollend und streckt mir ihre Zunge entgegen.

Ich muss lachen.

" Ohweh. Das tut mir aber jetzt furchtbar leid." sage ich übertrieben mitfühlend und ironisch.

" Und was war dein Wetteinsatz? "

" Sag ich nicht!" sagt sie schnell.

" Ach komm, sag. Bitte! Das ist gemein. Raus mit der Sprache! "

Plötzlich wird sie verlegen. Wie süß sie ausschaut, so verlegen und betrunken.

" Aber nur wenn du mir versprichst nicht zu Lachen."

" Ich verspreche es", sage ich sofort.

" Ehrenwort?"

" Großes Ehrenwort! " antworte ich sofort.

Ich muss schmunzeln. Wie süß sie ist.

Sie zögert. Ich hebe zum Schwur die Hand und lege die andere Hand auf mein Herz.

" Ich schwöre."

Sie kichert. Trotzdem dauert es noch eine Weile bis sie den Mund öffnet:

" Ich habe noch nie sowas getragen wie du gestern. Und das muss ich jetzt tun, einen ganzen Tag. "

Ich verstehe nicht was sie meint.

" Was? Verstehe ich nicht. Was tragen?"

Ich sehe ihre Verlegenheit. Es scheint ihr schwer zu fallen. Leise sagt sie:

" So Strapse und so. Strümpfe. "

Sie schaut verlegen auf den Boden.

Ich muss schmunzeln, was sie sieht.

" Du hast versprochen nicht zu lachen!" und boxt mich auf den Oberarm.

" Entschuldige bitte. Ich lache nicht. Bestimmt nicht. Aber das ist doch nichts Schlimmes. Das schaffst du. So schlimm wird es schon nicht. Ich liebe Strapse."

Jetzt schmunzelt sie auch etwas.

" Ja du. Aber ich.... ich habe so was noch nie getragen. Für dich mag es ja nichts besonderes sein. Aber.......außerdem habe ich sowas gar nicht."

Ich überlege kurz, sage dann:

" Es wird dir sicherlich gefallen, und es sieht bestimmt auch toll an dir aus. Meine werden dir bestimmt nicht passen, sonst würde ich dir welche von mir leihen. Du bist viel zierlicher. Dann müssen wir welche kaufen."

Sie schaut hoch, blickt mir direkt in die Augen. Sie ist betrunken, ich erkenne es jetzt deutlich an ihrem Blick. Ihr fällt es schwer mich zu fixieren.

"Wir?" sagt sie überrascht.

" Also, du natürlich." sage ich direkt.

Sie schaut mich an. Wie schön ihre Augen sind.

" "Wir" wäre mir lieber. Begleitest du mich. Bitte. Du kennst dich doch viel besser aus mit so einem Zeug."

Ich schlucke. Ich soll mit ihr shoppen gehen? Nicht nur shoppen, sondern Unterwäsche, Strapse.

" Ich....also....wir?"

" Bitte sag ja. So wie zwei Freundinnen. Bitte."

" Freundinnen? Du meinst .... ich...soll...?"

" Klar. Wir machen uns schick und gehen zusammen shoppen. Wieso nicht? Zwei Freundinnen die zusammen shoppen gehen. Bitte sag ja."

Habe ich gerade genickt? Ja, ich nicke wirklich.

" Supi. Morgen? Ja? Das wäre toll."

Und wieder nicke ich.

Sie strahlt übers ganze Gesicht.

Ich kann es noch nicht glauben. Ich habe genickt. Ich habe zugesagt. Ich schaue sie an. Sie freut sich riesig.

" Vielleicht findet wir ja auch was Schickes für dich?"

Für mich? Ich spüre meinen Schwanz. Der Gedanke mit Sabine zu shoppen erregt mich.

Plötzlich fällt mir Manuela ein. Darf ich das überhaupt, shoppen gehen? Mit Sabine? Unterwäsche? Was wird sie sagen? Wird sie es erlauben? Was , wenn nicht? Ich müsste Sabine absagen.

" Hey, alles gut?" höre ich Sabine fragen.

" Ja, ja. " und um noch was zu sagen rede ich eilig weiter:

" Machst du das öfters? Gegen dich selbst verlieren?"

Sie lacht.

" Nö, meistens gewinne ich."

Ich lache laut auf.

" Du solltest öfters verlieren. "

Sie boxt mich erneut. Dann lacht sie und sagt augenzwinkernd:

" Du weißt nicht was der Wettgewinn gewesen wäre."

Ich ziehe die Augenbrauen hoch.

" Erzähl."

Sie schüttelt den Kopf.

" Nö."

Wir lachen Beide laut los. Mittlerweile spüre auch ich deutlich den Wein, und mir scheint dass Sabine mehr als nur etwas betrunken ist.

" Darf ich dich noch etwas fragen? Du musst mir auch nicht antworten, aber die Frage liegt mir schon den ganzen Abend auf den Lippen."

Sie sagt es lachend, und mit schwerer Zunge, leicht lallend. Sie scheint wirklich betrunken zu sein. Aber mir geht es ja nicht anders, auch ich spüre deutlich den Wein.

" Natürlich darfst du." sage ich während ich mir die Lachtränen wegwische.

" Okay, dann Frage ich. Was hat es eigentlich mit diesem Halsband auf sich? Um ehrlich zu sein, für mich sieht es aus wie ein Hundehalsband, nur die Leine fehlt. Es würde optisch eher zu meinem Outfit passen, als zu deinem eher femininen schicken Outfit."

Sie hat mir die Frage lachend gestellt, und betrunken ist sie noch dazu, aber sie

trifft mich wie ein Blitz. Was soll ich ihr antworten?

Ich kann ihr nicht die Wahrheit sagen. Ich will sie aber auch nicht belügen. In meinem Kopf herrscht völliges Durcheinander, und das nicht nur wegen des Weines.

" Na los, raus mit der Sprache ", sagt sie lachend. Nun merkt man deutlich dass sie betrunken ist.

" Ich werde auch nicht Lachen." sagt sie und lacht laut.

Ich weiß nicht was der Auslöser ist, ihr Lachen, ihre lallende betrunkene Stimme, ihr Blick, vielleicht auch die Menge an Wein die ich selbst getrunken habe.

" Ja, es ist ein Hundehalsband."

Augenblicklich hört sie auf zu Lachen. Ich schaue sie gebannt an. Wie wird sie darauf reagieren? Dann schleicht sich ein Lächeln auf ihre Lippen.

" Und wo ist die Leine?"

Meint sie das jetzt ernst? Schmunzeld sie? Macht sie einen Scherz? Oder ist sie so betrunken dass sie nicht mehr weiß was sie sagt.

Mein Herz schlägt wild.

" Drüben, in der Kommode."

" In der Kommode." Jetzt lacht sie doch. Aber es ist kein auslachen, eher das Lachen einer betrunkenen jungen Frau.

" Ich glaube ich muss ins Bett. Dein Zimmer dreht sich. " sagt sie plötzlich, und versucht aufzustehen. Sie wankt und muss sich aufstützen um nicht umzufallen.

" Du hast mich betrunken gemacht!" sagt sie und schwankt auf mich zu, " gibs zu, du hast das extra gemacht! "

Ich fahre in die Höhe und kann sie im letzten Moment noch festhalten, ansonsten wäre sie umgefallen.

" Nein, das habe ich nicht." antworte ich.

" Doch doch. Ich weiß es. Du willst mich kleines unschuldiges Mädchen vernaschen."

Sie schmiegt sich an mich, drückt sich fest an mich und legt ihren Kopf an meine Brust. Sie kann sich kaum aufrecht halten.

" Doch doch. Du willst mir meine Unschuld rauben mit deinem Pipimann. Aber Vorsicht, ich kann ...... beißen. "

Ich muss grinsen. Wie klein und zart sie ist.

" Keine Angst, das werde ich nicht. Ich werde dich jetzt nach Hause bringen. Das heißt wenn du mir zeigst wo du wohnst. Ansonsten schläfst du besser bei mir."

" Damit du mich .......niemals."

" Psst...alles gut. Komm setzt dich. Ich bringe dich nach Hause. Versprochen."

Sie plumpst auf das Sofa. Sie schaut zu mir hoch und schaut mich an. Jedoch bezweifle ich ob sie mich wirklich erkennt. Plötzlich streckt sie mir ihren Fuß entgegen.

" Schuhe!"

Ich lache.

" Sofort gnädige Frau", sage ich und eile in die Diele. Sekunden später hocke ich auf Knien vor ihr und ziehe ihr ihre Schuhe an.

Sie schaut zu mir runter.

" Du bist so süß", sagt sie lallend.

Ich grinse.

Nachdem ich ihr die Schuhe angezogen habe, stehe ich auf und ziehe mir selbst flache Pumps und eine Jacke an.

Zurück im Wohnzimmer sitzt Sabine halb schlafend immer noch auf dem Sofa.

Ich gehe zu ihr hin und ziehe sie auf die Beine. Es kostet mich Mühe, aber es gelingt mir doch. Sie hängt kraftlos in meinen Armen.

" Wirst du mich jetzt lieben?" lallt sie mir flüsternd ins Ohr.

Ich lache , gebe ihr aber keine Antwort,und stütze sie. Langsam gehen wir zusammen zur Tür.

" Halt!" schreit sie plötzlich los und stößt sich von mir ab. Mit Mühe hält sie sich an der Kommode fest.

" Leine! "

Ich lache. Gott, ist sie süß wenn sie betrunken ist.

" Was heißt Leine? Was willst du?"

" Zieh dir die Leine an! Los. Sonst ...."

" Sonst?" frage ich laut lachend.

" Sonst.........beiße ich dich!"

Sie schwankt. Ich greife ihren Arm und halte sie fest.

" Ahhh...ich beiße. .."

" Okay, okay ", sage ich lachend.

Ich gehe zur Kommode und hole die Leine heraus. Es ist ein merkwürdiges Gefühl, aber irgendwie macht es mir auch Spaß. Es ist weder demütigend, noch erniedrigend. Es ist eher Lustig, ein Spaß. Ich befestige die Leine an meinem Halsband und reiche ihr diese.

Ihre Augen leuchten, sie kichert . Dann ergreift sie die Leine und wankt zur Tür.

Ich lege einen Arm um ihre Taile und stütze sie beim Gehen.

Zum Glück ist es schon spät. Niemand ist auf der Strasse. Sie hängt in meinen Armen. Alleine würde sie keine drei Schritte schaffen ohne zu fallen. Sie kichert betrunken und hält die Leine fest in ihrer Hand.

" Du bist ein braves Hündchen ", kichert sie.

Ich lache. Es ist nicht demütigend wie sie es sagt. Sie ist betrunken und hat einfach nur ihren Spaß daran. Ein lustiges Spiel im Rausch.

Obwohl sie so betrunken ist, findet sie den Weg. Sie wohnt nur zwei Straßen weiter. Nach wenigen Minuten bleibt sie vor einem recht großen Einfamilienhaus stehen. Es ist ein schönes großes Haus.

Sie hält sich an der Tür fest, zieht einen Schlüssel aus ihrer Tasche. Nach etlichen Versuchen steckt der Schlüssel im Schlüsselloch und sie öffnet die Tür.

Sie hält ihren Zeigefinger vor den Mund.

" Pssst.....Mama und Papa."

Ohja, denke ich, lass sie bitte nicht wachwerden.

Für einen kurzen Augenblick denke ich ,dass sie mich mit ins Haus ziehen will. Dann dreht sie sich jedoch um. Mit zittrigen Händen macht sie die Leine vom Halsband los.

" Husch....ab ins Körbchen ", dreht sich um, geht ins Haus und schließt die Tür.

Ich lache, nicht laut, um niemanden zu wecken. Wen sie wohl damit meinte, mich oder sich selbst? Dann drehe ich mich um und gehe nach Hause.

Zwanzig Minuten später liege ich nackt, ohne Plug, leicht betrunken und mit einem Lächeln auf den Lippen im Bett. Ich muss an den Abend denken, und ich spüre meinen Schwanz steif werden. Dieser blöde Käfig, ist mein letzter Gedanke bevor ich einschlafe.

Ende Teil 16

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
FortinbrantsFortinbrantsvor mehr als 1 Jahr

Was wohl Manuela dazu sagen wird, wenn er sich jetzt eine Freundin angelt oder von ihr angeln lässt. Eine Herrin und eine Freundin ist eine Frau zuviel, vor allem, wenn sie beide mit Exclusivitätsanspruch auftreten.

Nicole_CH79Nicole_CH79vor mehr als 1 Jahr

Mega tolle Geschichte, bitte weiter.. es ist immer wieder spannend zu erfahren, wie es weitergeht.

caramba1966caramba1966vor mehr als 1 Jahr

So spannend wie der letzte Teil geendet ist geht es weiter!

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