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Werdegang einer Sissy Teil 16

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Zuerst stehe ich nur stocksteif da. Ihre Nähe kommt so überraschend. Sofort fällt mir mein Käfig ein. Hoffentlich spürt sie ihn nicht durch den Rock hindurch. Nein, bestimmt nicht, dafür sind wir uns nicht nah genug. Ich werde ruhiger, entspannter. Ihr Körper strahlt so viel Wärme aus. Wie klein sie ist. Einen ganzen Kopf kleiner als ich es bin.

" Ich bin halt total unsicher. Das ist alles ziemlich neu für mich. Ich finde dich auch total nett."

Sie rückt von mir ab und lächelt mich freudig an. Sie wirkt trotzdem verlegen, oder täusche ich mich.

" Was ist denn jetzt, würde das schöne Fräulein mir jetzt endlich mal ihre Wohnung zeigen? Und mein Glas ist auch leer. Der Service ist auch nicht gerade der Beste!"

Ich muss laut lachen. Gott, ist sie süß.

" Wein, kommt sofort", sage ich, schenke ihr Wein ins Glas und reiche es ihr. Dann ergreife ich ihre andere Hand und ziehe sie aus der Küche in den Flur.

" Dies,gnädigen Frau, ist der Empfangsbereich. Schauen sie sich ruhig um, lassen sie sich Zeit."

Sie lacht und schaut übertrieben in alle Richtungen, sogar an die Decke.

Viel ist dort natürlich nicht zu sehen. Eine Kommode, ein kleines Regal, eine alte Gaderobe.

" Beindruckend! Man erkennt sofort das hier eine Frau mit Stiel und Geld wohnt. Diese Möbel, ein Traum", sagt sie und nickt anerkennend.

Ihr Humor ist hinreißend, ansteckend.

" Gnädige Frau haben ein geschultes Auge. Darf ich dann bitten, der Wohnbereich. "

Ich ergreife erneut ihre Hand und führe sie ins Wohnzimmer.

Sie schlägt ihre Hand vor den Mund.

" Wahnsinn, das ist ja der Wahnsinn ", sagt sie übertrieben. Dann fasst sie mit der Hand meinen Arm, hält sich fest, tut als wenn sie gleich in Ohnmacht fallen würde.

" Puh, das haut mich fast aus den Schuhen!"

Sie verkneift sich ein Lachen.

" Ähm, wenn ich das sagen darf, gnädige Frau tragen keine Schuhe!"

Sie schaut kurz auf ihre Füße, und dann lacht sie laut und herzhaft los. Mir geht es ebenso.

Noch lachend sagt sie:

" Gemütlich sieht es aus. Gefällt mir. Ich bin freudig überrascht. Es wirkt, wie soll ich sagen, einladend. Wirklich schön."

" Vielen Dank. Aber bitte nicht übertreiben. Ich bin zwar pervers, aber nicht blind."

Laut lacht sie erneut los.

" Okay. Was für eine Scheiss-hässliche Bude. So besser? Ich hoffe das dein Schlafzimmer nicht auch so kacke aussieht?"

Ich kann nicht anders, ich muss laut lachen.

" Hallo, was gibts denn da zu lachen? Ich warte!"

Ich verstehe nicht was sie meint und ziehe fragend die Augenbraue nach oben.

" Na, was ist. Gnädige Frau will das Schlafzimmer sehen. Hopp hopp junges Fräulein, worauf warten sie", sagt sie mit gestellt dominanter Stimme.

" Oder hat das süße perverse Fräulein was zu verheimlichen?" und schlägt mir dabei mit der Hand auf den Po.

Der Schlag war nicht fest, aber überraschend, und dadurch zucke ich und spanne automatisch heftig die Muskeln an. Augenblicklich spüre ich den Plug. Intensiv und heftig. Nicht schmerzhaft, aber sehr intensiv.

Sabine schaut mich schmunzelnd an.

" Oh, ist das Mädchen so empfindlich?"

Ich schaue sie an. Im Moment bin ich ziemlich verwirrt. Spielt sie mit mir? Weiß sie doch über mich Bescheid? Weiß sie gar von Manuela, von den Nachrichten, von meinem Plug? Oder ist es nur ihre besondere Art mit der sie mich schon ein paar mal in die Irre geführt hat?

" Hallo, was ist nun mit dem Schlafzimmer? Ich habe bezahlt und will die volle Führung durch die Wohnung! " sagt sie lachend.

" Bezahlt?" frage ich. Ich spüre den Plug, aber da ist kein Schmerz mehr, zum Glück. Trotzdem lenkt er mich immer wieder ab.

" Hallo, Pizza! Klingelt da was?" sagt sie grinsend.

Nein, sie spielt nicht mit mir. Es ist ihre lockere offene Art. Sie weiß nichts von dem Plug, auch nicht von meinem Käfig. Sie weiß nicht wie es mir gerade geht.

Lächelnd mache ich vor ihr einen Knicks, oder jedenfalls versuche ich es, das Ergebnis ist eher mager. Sie lacht amüsiert. Ich nehme ihre Hand und führe sie durch den Flur zur Schlafzimmertür. Dort stoppe ich und sage, eine Hand auf der Türklinke, eine zur ihr ausgestreckt, mit theatralischen Tonfall:

" Und nun gnädige Frau, das Schlafgemach! "

Dann öffne ich die Tür, verbeuge mich und weise ihr mit dem Arm den Eintritt. Sie geht an mir vorbei und tritt ein. Ich folge ihr, und bleibe mit offenen Mund stehen.

Daran habe ich durch die ganze Juxerei mit ihr gar nicht gedacht. Es ist nicht das ungemachte Bett was mich rot anlaufen lässt. Im Zimmer liegen mehrere Strumpfhosen und Strümpfe herum, ich sehe den schwarzen BH,auch zwei Röcke und ein Kleid. Im Zimmer herrscht Chaos.

Während ich in der Tür stehenbleibe geht sie ins Zimmer hinein.

" Cooles Bett. Sieht bequem aus. Und schön groß. Jede Menge platz. Cool."

Da ist sie wieder, ihre freche kecke Art.

Sie geht um das Bett. Ich sehe das ihr Blick über die vielen Strumpfhosen und Strümpfe streift. Jetzt ist es mir plötzlich peinlich das sie das Durcheinander, aber vor allem die Nylons sieht.

Dann entdeckt sie auch den BH. Ich sehe es an ihrem Bluck.Ein Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht.

"Schick", sagt sie kurz und knapp.

Ob sie den BH meint oder das Zimmer generell ist für mich nicht zu erkennen. Ich spüre nur wie ich rot anlaufe, mir ist die Situation plötzlich total peinlich. Daher sage ich ebenfalls kurz und knapp:

" Danke."

Plötzlich fällt mein Blick auf mein Zofenkleid das mit Schürze auf einem Bügel an der Schranktür hängt. Ich erschrecke, und schaue hinüber zu Sabine. Ihr Blick hängt ebenfalls am Zofenkleid . Sie sagt nichts. Plötzlich ist es mir nicht nur peinlich, nun schäme ich mich auch sehr. Was mag sie jetzt denken? Klar, ich stehe hier in Rock und Nylons, sie weiß dass ich mich gerne als Frau kleide, aber das Zofenkostüm ist ja nicht was Alltägliches, geht es mir durch den Kopf. Ahnt sie dass das tragen von Damenwäsche nicht nur ein Fetisch ist, das da noch mehr Geheimnisse in mir schlummern. Plötzlich fällt mir mein Hundehalsband ein. Mein Herz raste vor Aufregung. Wieso macht sie keinen Scherz wie sonst auch? Wieso sagt sie nichts?

Aber da ist noch etwas was mich plötzlich nervös macht. Mein Schwanz. Ich spüre wie er sich im Käfig versteift, wie er gegen den Käfig drückt. Bitte nicht, denke ich, aber er entwickelt ein Eigenleben und wird immer steifer. Wieso erregt mich diese Situation jetzt? Ich möchte vor Scham im Boden versinken. Bitte lass sie nicht merken wie......geil ich werde.

Ihr Blick ruht weiterhin auf mein Zofenkostüm.

Lächelt sie, oder bilde ich mir das nur ein?

" Schick. Sehr schick", sagt sie dann. Ich weiß nicht ob sie das Zofenkostüm oder das Zimmer meint. Egal, ich kann nichts sagen. Mir versagt die Stimme.

Dann kommt sie auf mich zu.

" Danke für die Führung junges Fräulein ", sagt sie nüchtern und unterbricht so meine Gedanken.

" Jetzt könnte ich noch etwas Wein gebrauchen."

Ich bin verwirrt, aufgeregt, nervös, erregt, aber auch erleichtert das die Besichtigung ein Ende hat. Ich erwache aus meiner Erstarrung, finde auch meine Stimme wieder und antworte hastig:

" Danke, gerne. Ja, ich auch. Geh doch schonmal ins Wohnzimmer, ich hole die Flasche Wein aus der Küche."

" Cool", und schon geht sie an mir vorbei Richtung Wohnzimmer.

Ich eile in die Küche. Ich stehe am Küchentisch und sammel mich, versuche mich zu beruhigen. Der Plug schmerzt nicht mehr, es ist eher ein schönes Gefühl ihn in mir zu spüren. Nur mein Schwanz, der bereitet mir Sorgen, er drückt schmerzhaft gegen die Stäbe. Ich schaue an mir hinab. Zum Glück trage ich diesen weitfallenden Faltenrock. Von dem Aufbegehren meines Schwanzes ist nichts zu sehen.

Als ich kurz darauf mit dem Wein ins Wohnzimmer komme ist meine Erektion kaum geringer. Sabine sitzt auf dem Sofa. Ein Bein hat sie angewinkelt und ihren Fuß unter den Oberschenkel des anderen Beins gelegt. Sie wirkt so zierlich, so sanft und weich. Ihr Anblick, die Art wie sie es sich auf dem Sofa bequem gemacht hat, erregt mich erneut.

Während ich unsere Gläser fülle, meine Hand zittert dabei leicht, versuche ich sie nicht anzustarren. Um mich abzulenken sage ich zu ihr:

" Wann fängt denn der Film an?"

" Wollen wir uns den wirklich anschauen? Ich würde viel lieber mit dir quatschen. "

Das kommt zwar jetzt etwas überraschend, aber ich widerspreche ihr nicht, obwohl mein Herz vor Aufregung und Nervosität rast.

Sie klopft mit der Hand neben sich auf das Sofa.

" Jetzt setzt dich doch endlich! " sagt sie. Sie lacht dabei, aber es klingt für mich wie ein Befehl.

Ich lache ebenfalls.

Ich stelle die Flasche auf den Tisch ab und will mich setzen. In diesem Moment fällt mir der Plug ein. Im Stehen spüre ich ihn , aber mittlerweile eher Lustvoll, jetzt aber will ich mich setzten. Langsam gehe ich mit dem Po hinunter. Vorsichtig setze ich mich hin. Und da spürte ich ihn, deutlich. Er dringt noch tiefer in mich ein. Aber es ist nicht schmerzhaft, eher im Gegenteil, ich spüre ihn deutlich, und das Gefühl ist noch lustvoller. Tief schiebt sich der Plug in mich hinein. Ich kann nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken.

" Ist was? Tut dir was weh? " fragt mich Sabine, die natürlich gesehen hat wie vorsichtig ich mich setzte.

"Nein nein, alles gut. Ich hatte mich heute nur gestoßen und habe es gerade im Becken gespürt, jetzt geht es aber wieder ".

Hoffentlich nimmt sie mir die Lüge ab. Ich lächel sie an, obwohl es mir schwer fällt, da mein Schwanz enorm gegen sein Gefängniss drückt und mir gar nicht zum Lachen ist.

Sie schaut mich mitfühlend an.

"Sicher, oder kann ich was für dich tun."

" Sicher, ja. Alles gut." Ich habe ein schlechtes Gewissen weil ich sie erneut belüge, aber was soll ich tun, ich kann ihr ja schlecht die Wahrheit sagen.

Sie nickt, aber sie blickt weiterhin besorgt.

Ich versuche mich zu entspannen und lächel sie an. Meinen Schwanz spüre ich deutlich, den Plug ebenso.

" Ich finde es echt toll von Fr. Müller dass sie dir die Wohnung vermietet hat. Ich kann mir vorstellen das es für dich schwer war eine Wohnung zu finden. Aber Fr. Müller ist auch eine coole Frau."

Ich erzähle ihr wie es dazu kam, dass eine ehemalige Klassenkameradin mir die Wohnung vermittelt hat.

" Trotzdem, nicht jede hätte dir eine Wohnung gegeben."

" Wieso denkst du das? Was ist so schlimm an mir?" frage ich sie lachend. Mein Schwanz beruhigt sich etwas.

" Naja, ich meine", und dabei zeigt sie auf meinen Rock " nicht jede Vermieterin möchte ..... also würde an einen Mann in Frauenklamotten vermieten."

Jetzt verstehe ich erst was sie meint und spontan antworte ich.

" Das wusste sie ja nicht."

" Sie wusste es nicht? Du hattest keine. ...du warst nicht als Frau gekleidet? Und wann hast du es ihr gesagt, oder wann hat sie es gesehen? Sie weiß es ja, immerhin hast du gestern für sie die Pizza angenommen, in ihrer Wohnung? Und da warst du als Frau gekleidet."

Was soll ich ihr jetzt sagen, wie soll ich ihr das erklären? Ich kann ihr doch nicht erzählen wie Manuela es bemerkte, wie es dazu kam, und vorallem dass Manuela diejenige ist, weshalb ich mich nur noch als Frau kleide.

Sabine schaut mich abwartend an. Sie spürt dass mir die Antwort schwerfällt. Dann fragt sie mich direkt:

" Sie hat dich erwischt, stimmts?"

Spontan nicke ich.

" Oha, verstehe. Wie ist es passiert? Und wie hat sie reagiert?"

Wie soll ich jetzt darauf antworten. Ich will Sabine nicht ständig belügen, aber ich kann ihr doch auch nicht die Wahrheit sagen.

" Ach, was Frage ich blöde. Geht mich doch auch gar nichts an. Ich sehe ja das Ergebnis. Sie findet es okay, richtig? Du warst ja auch gestern bei ihr, in dem sexy Outfit , als ich die Pizza brachte."

Ich nicke ihr zu, zu mehr bin ich auch im Moment nicht in der Lage. Ich bin froh dass sie sich die Antwort quasi selbst gegeben hat.

" Ich hätte eigentlich auch nichts anderes erwartet. Frau Müller ist cool. Eine tolle Frau."

" Ja, das stimmt."

Sabine hört mir kaum zu, schon redet sie weiter:

" Trotzdem konntest du es ja nicht Wissen, wie sie reagiert. Das war sicherlich ein Schock, oder jedenfalls ein Schreck für dich? Also denke ich jedenfalls. Hat sie deine Kleidung entdeckt, oder richtig in flagranti?"

Ich zögere erneut mit der Antwort, schaue stattdessen beschämt auf meine Hände die in meinem Schoß liegen.

Schon quasselt Sabine weiter:

" Menno, entschuldige. Das geht mich doch gar nichts an. Jedenfalls ist doch alles gut gegangen. Fr. Müller ist halt ne coole Socke. Immer nett, hilfsbereit, tolerant. Ich habe eigentlich auch gar nichts anderes erwartet. "

Ich kann nur nicken.

" und sie sieht auch wahnsinnig toll aus, Sie hat eine tolle Figur, schöne lange Beine, einfach wahnsinnig schön."

Ich schaue Sabine an. Ihre Augen strahlen richtig während sie von Manuela redet. Nein, nicht redet, sie schwärmt regelrecht für sie.

Sie sieht meinen Blick, und mir scheint als wenn sie rot anläuft. Sie wirkt verlegen.

" Bist du eigentlich schwul?"

Die Frage kommt so überraschend dass ich gar nicht weiß ob ich sie richtig verstanden habe und sage nur:

"Was?"

" Naja, Homosexuell. Ich habe mal gelesen dass viele Männer die Frauensachen anziehen, schwul sind. Bist du schwul?"

" Nein. Also...nein...bin ich nicht."

Aus einem Impuls heraus stelle ich ihr sofort die Gegenfrage:

" Und du, bist du lesbisch?"

Sie antwortet nicht sofort, was merkwürdig ist, da sie sonst immer schnell losplappert.

" Ich glaube ich bin bi?" sagt sie dann leise.

" Du glaubst? Weiß man sowas nicht?"

Wieder antwortet sie nicht sofort. Ich habe das Gefühl als wenn ihr die Antwort schwer fällt, vielleicht sogar peinlich ist. Sie spielt nervös mit ihren Händen an ihrem Kleid herum. Sie schaut mich auch nicht an.

So sprachlos habe ich sie noch nie erlebt. Ich überlege wie wir aus dieser Stille wieder rauskommen und sage spontan:

" Magst du noch was Wein? Ich habe noch eine in der Küche. Diese ist leer", und halte die leere Flasche hoch.

Sie schaut hoch, nickt mir zu.

Ich stehe auf, und wieder macht sich der Plug bemerkbar. Diesmal ist es aber nicht unangenehm, daher fällt mir das Aufstehen auch nicht schwer.

Nachdem ich den Wein aufgemacht habe, gehe ich zurück und fülle unsere Gläser. Sie sitzt immer noch still da.

Diesmal fällt mir das hinsetzen leichter. Der Plug drückt sich erneut tief in mich rein, aber es ist nun eher ein angenehmes Gefühl ihn so tief in mir zu spüren.

" Erzähl doch mal was von dir? Ich weiß ja fast gar nichts von dir. Was machst du, wohnst du? Wie alt bist du?

Sie lächelt und sagt leise:

"Danke."

Danke, denke ich und will gerade Nachfragen was sie meint, da plappert sie los. Da ist sie wieder, die Sabine die ich kenne, plappert ohne Punkt und Komma.

Sie erzählt mir das sie 18 Jahre ist. Das sie nächstes Jahr ihr Abitur macht und danach gerne Sozialpädagogik studieren möchte. Das sie noch bei ihren Eltern lebt, keine Geschwister hat. Sie erzählt alles sehr detailliert und schmückt alles mit kleinen Geschichten aus.

Es macht Spaß ihr zuzuhören, und oft muss ich laut loslachen. Zwischendurch trinken wir Wein.

Zwischendurch schaffe ich es sogar sie in ihrem Redeschwall zu unterbrechen und von mir, meinen Eltern, von meiner Zeit im Internat zu erzählen.

Von Minute zu Minute gehen wir immer vertrauter miteinander um. Der Wein tut sein übriges.

Als ich vom Internat erzähle lacht sie plötzlich los und sagt lachend:

" Habt ihr Jungs da auch zusammen unter der Dusche gewichst? Ich habe davon schon öfters gelesen."

Erst als sie es gefragt hat merkt sie was sie mich da gerade gefragt hat. Sie schlägt die Hand vor den Mund.

" Entschuldige, das ist mir so rausgerutscht. Ich glaube ich bin etwas betrunken. Vergiss bitte was ich gesagt habe."

Sie wird regelrecht Rot wie eine Tomate und spielt erneut mit ihren Fingern rum.

Wie süß sie ausschaut wenn sie so verlegen ist.

" Nein, haben wir nicht. Also ich jedenfalls nicht. Keine Ahnung was die anderen Jungs gemacht haben, aber viel interessanter ist, wo du das gelesen hast? " sage ich lachend und versuche so, ihr ihre Verlegenheit zu nehmen, und ihr so zu zeigen, dass ich ihr ihre Frage nicht böse nehme.

Sie stutzt kurz, fällt dann in mein Lachen ein.

" Vielleicht habe ich es auch in einen Film gesehen", sagt sie lachend.

" Aha, du schaust dir Filme mit wichsende Jungs im Internat an," sage ich weiterhin lachend, " klingt Interessant."

Sie schlägt mir leicht mit der Faust gegen den Oberarm und lacht laut und herzhaft.

" Kein Kommentar ", sagt sie dann laut lachend.

Ich lache ebenfalls laut. Sie ist richtig süß. Plötzlich schwirrt die Vorstellung wie sie Jungs beim wichsen zuschaut in meinen Kopf herum. Einer der Jungs bin ich. Der Gedanke erregt mich. Mein Schwanz versucht sich im Käfig zu versteifen, was gar nicht gut ist.

Um mich abzulenken, aber auch um das Thema zu wechseln frage ich sie:

" Erkennt man mich eigentlich sofort als Mann? Ich frage, weil du es sofort gesehen hast?"

" Huch", lacht sie, " Themenwechsel?"

" Wir können auch gerne über wichsende Internatsjungs reden, wenn dir das Thema mehr zusagt", sage ich schmunzelnd

Sie boxt mich erneut leicht auf den Oberarm.

" Später vielleicht", sagt sie dann lachend.

" Aber um deine Frage zu beantworten.

Nein, nicht wirklich. Eigentlich gar nicht.Deine Art zu gehen, das könnte weiblicher werden. Naja, irgendwie ist dein Gang etwas ungewöhnlich für eine Frau."

" Aber als du die Pizza gebracht hast, hast du mich direkt erkannt. Und da stand ich, das konnte also nicht an meinem Gang gelegen haben."

" Da hattest du auch keine Perücke auf."

" Stimmt ", sage ich.

" Richtig erkannt habe ich es aber erst, als du den Mund aufgemacht hast. Deine Stimme, die ist männlich, das hört man direkt."

Ich nicke.

" Okay. Danke"

Dann lächelt sie, legt eine Hand auf mein Knie und sagt:

" Ich kann mir denken dass es nicht leicht ist dich so in der Öffentlichkeit zu zeigen. Ich glaube ich hätte den Mut nicht. Ich weiß ja wie unsere Gesellschaft tickt. Darf ich dich etwas fragen? Wieso machst du es trotzdem? Weil dir die Anderen , ihre Reaktion, ihre Blicke egal sind?

Oder weil du Wissen möchtest ob du als Frau..." , sie zögert kurz und spricht dann weiter, "wahrgenommen wirst, und nicht als Mann in Frauenklamotten? Oder ist es ....", wieder zögert sie, diesmal länger, sie scheint zu überlegen wie sie weiterfragen soll, " oder ist es weil es dich sexuell erregt? Ich meine, so gekleidet in der Öffentlichkeit herumzulaufen mit der Gefahr entdeckt zu werden, als besonderer Kick sozusagen?"

Ich höre zwar ihre Worte, ihre Fragen, nehme sie aber kaum bewusst wahr. Ich spüre nur ihre Hand auf meinem Knie. Wie zart, weich und warm sie ist. Ich will es nicht, aber mein Schwanz reagiert sofort. Ich muss mich stark zusammenreißen, und trotzdem klingt meine Stimme brüchig:

" Ich ..... also.....es ...ist......"

" Du musst mir nicht antworten wenn du nicht möchtest. Wir kennen uns ja kaum. Ich wäre dir nicht böse. Mir ging das nur gerade im Kopf herum."

" Doch, ich möchte..... ich möchte", sage ich hastig. " Es ist nur nicht so einfach für mich."

Sie nickt, bleibt aber stumm. Sie schaut mich einfach nur an. Nicht drängend, sondern geduldig abwartend, und Rotwein trinkend.

Ihre Hand liegt immer noch auf meinem Knie. Sie liegt einfach nur ruhig auf meinem Knie, sie bewegt sie nicht. Trotzdem spüre ich sie deutlich. Die Wärme, die Zärtlichkeit, obwohl die Hand einfach nur ruhig auf meinem Knie liegt. Trotzdem erregt es mich. Mein Schwanz drückt gegen sein Gefängnis.

Wie gern möchte ich ihr antworten. Ihr erzählen was passiert ist seitdem ich nach Köln gezogen bin. Von Manuela, von Katja, von ....... mir. Von Marius der Sissy, von Marius der Sklavin. Aber darf ich ihr davon erzählen? Habe ich überhaupt die Erlaubnis dazu? Aber auch wenn ich dürfte, ich kann es ihr nicht sagen.