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Wichser! Teil 02

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In einer Großaufnahme war dort zu sehen, wie die gewaltige Gummieichel Claudias Schamlippen teilte und mühelos in das Innere ihrer Muschi verschwand. Minutenlang beobachtete ich Claudia dabei, wie sie sich den Doppeldildo immer tiefer zwischen die weit gespreizten Schenkel trieb, während sie mit einer Hand, ihre Minnititten massierte. Für mich war jetzt auch der Zeitpunkt gekommen mein Spiel zu eröffnen. Aus der geöffneten Flasche ließ ich Öl über meine Brust und den Bauch laufen. Beim verteilen versteiften sich sofort meine Brustwarzen, die ich spielerisch durch meine Finger gleiten ließ. Immer näher wanderten meine Hände nun in Richtung Unterleib und meine Erregung wuchs ins Unermessliche. Mit einer Hand massierte ich durch den dünnen Stoff meinen Schwanz und den Hodensack. Mehr Öl musste es sein! In einem dicken Strahl ließ ich das Öl über das Höschen laufen und merkte wie es sich komplett durchtränkte. Wie zuvor Claudia im Video, ließ ich nun meine Hände über meinem Unterkörpergleiten. Während sich im Video, Claudia anscheinend einem Orgasmus näherte, wollte ich realisieren, was ich mir zwar schon öfter vorgestellt, aber noch nie gemacht hatte. Bei meinen vielen Wichsspielchen, war mir aufgefallen das mein Hintern und da besonders die Gegend um die Rosette, durchaus zu meinen erogenen Zonen gehörte. Bis her hatte ich sie allerdings noch nie ernsthaft in meine Spiele eingebunden, dass sich allerdings Heute ändern sollte.

Das Ende vom Video hatte ich gar nicht mehr richtig wahrgenommen, zu sehr war ich mit mir selbst beschäftigt. Auf der Seite liegend, konnte ich mit der einen Hand meinen Schwanz massieren, mit der anderen Hand konnte ich so mühelos, durch den Schlitz im Slip die Poritze erreichen. Mit einem zusätzlichen, großen Schuss aus der Ölflasche war auch jetzt dieser Bereich, bereit für eine intensive Bearbeitung. Vorsichtig, fast zärtlich ließ ich die Finger durch den Ritz gleiten, wobei ich dem Bereich der Rosette besondere Aufmerksamkeit zuwendete. Es war ein irres Gefühl, wenn ich mit leichtem Druck, nur die Fingerkuppe gegen den Schließmuskel drückte und sofort wieder nachließ. Noch nie in meinem Leben, hatte ich auf diese Art und Weise, meine Lust gesteigert, aber diese Nacht wollte ich noch viel mehr!

Immer fordernder wurde der Druck meines Fingers, bis schließlich der Widerstand überwunden war. Mit einem lauten Aufstöhnen, ließ ich den Finger komplett in meinen Darm gleiten. Gut geschmiert durch das ganze Öl, war es kein Problem auch noch mit einem zweiten Finger einzudringen. Vorsichtig bewegte ich meine Finger rein und raus und konnte es fast selbst nicht glauben, dass ich im Slip meiner Traumfrau, das erste Mal meinen Hintern fickte. Immer fester und fordernder stieß ich zu, ich wühlte förmlich in meinem Hintern, drehte und spreizte meine Finger und dehnte dadurch meinen Schließmuskel. Mehrere Minuten genoss ich das mühelose Eingleiten meine Finger, bis es Zeit wurde, den nächsten Schritt zu wagen. Zu erst war meine Überlegung, die dünneren Vibratoren zu benutze, aber angesichts meiner extremen Lust beschloss ich spontan, den Gummischwanz zu nutzen, obwohl ich eigentlich noch Zweifel hatte, dass er eine Nummer zu groß sei. Um den Versuch zu erleichtern zog ich Claudias Höschen aus, nur mit den Halterlosen beugte ich mich mit dem Hintern in die Luft, auf das Bett nach vorne. Die gut geölte Spitze setzte ich an die Rosette und versuchte mit starkem Druck in meinen Darm zu dringen. Es war ein Gemisch aus leichtem Schmerz und unbändiger Lust, als ich bemerkte, wie die gewaltige Eichel meinen Schließmuskel fast auseinander zu reißen drohte. Nach mehreren Versuchen, gelang es mir endlich den Widerstand zu überwinden, plötzlich flutschte die Eichel in den Darm und ich hatte Möglichkeit, tief Luft zu holen. Irre war das Gefühl, da hinten so ausgefüllt zu sein!

Mein Schwanz war durch diese zusätzliche Stimulation auf das extremste geschwollen und stand wie ein Fahnenmast vor meinem Bauch! Mit stetem Druck ließ ich das gewaltige lange Ungetüm weiter in meinem Darm eindringen bis es nicht mehr weiter ging. Ich konnte es fast selbst nicht glauben, mindestens dreißig Zentimeter steckten tief in meinem Hintern. Nach einer Weile hatte ich den perfekten Rhythmus gefunden, während ich Vorne, meinen Schaft und die Eichel verwöhnte fickte ich hinten, in langen und tiefen Zügen meinen Hintern.

Der Orgasmus ließ dann auch nicht mehr lange auf sich warten, er überkam mich in einer solchen Intensität, wie ich es selten erlebt hatte. Immer wieder ließen diese wohligen Schauer, meinen Körper erbeben und mein heißer Samen schoss in Strömen aus meiner geschwollenen Nille!

Es war ein Abend den ich nie vergessen werde! In den Dessous meiner Traumfrau, die anale Entjungferung zu erleben war schon ein ganz besonderer Kick. In den folgenden Tagen, bis zu Claudias Rückkehr, nutzte ich jeden Moment um meiner Leidenschaft nachzugehen. Alle vier Videos habe ich mir mehrmals angesehen, ihre Wäsche getragen und mir dabei, die Seele aus dem Leib gewichst. Leider bin ich Claudia nie näher gekommen, schon kurze Zeit später ist sie in einen anderen Ort gezogen und ich habe sie so aus den Augen verloren! Aber nichts desto Trotz wird sie immer einen kleinen Platz in meinem Herz behalten.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Super Story

Die Story gefällt mir ausgesprochen gut.Gut geschrieben und man(n) kann sich bildlich vorstellen was passiert. Vor allem für mich interessant weil ich zu mir Parallelen ziehen kann. Würde gerne mehr von dir lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Seeeehr geil!!!!!!

Ich wünschte ich würde auch so eine Nachbarinhaben :-) So stelle ich es mir nur vor uns wichse meinen vom lesen prallen Schwanz. Mehr davon!!

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