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Wie alles begann...

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Ich las mehrmals die SMS. Ich überlegte. Was sollte ich nun schreiben? So überlegt ich bisher alles geplant hatte, nun wurde es wirklich ernst, und ich kam ins zögern.

KEINE ANGST. WENN DU ALLES MACHST WAS ICH WILL WIRD NIEMAND WAS DAVON ERFAHREN. ICH HALTE MEIN WORT. ICH WILL VORERST NUR EINES: DU SOLLST NICHT AUS NACKTER ANGST HERAUS HANDLEN. WENN DU EINVERSTANDEN BIST UND MIR VERTRAUST, HABEN WIR EINEN DEAL. WENN NICHT...Des Menschen schlimmste Folter es einfach ihn seiner eigenen Phantasie zu überlassen. Ich würde es nie übers Herz bringen, Andreas Leben oder ihre Ehe zu zerstören. Wer weiß was sie sich jetzt gerade ausmalt. DEAL. So einfach? Das konnte ich kaum glauben. Ich machte vorsichtshalber meine Runde um den Parkplatz, was wegen des aufkommenden Windes einfacher war, da ich nicht um Lautlosigkeit bemüht sein musste. Sie war alleine. Ich konnte es kaum fassen.

Die ersten Tropfen eines warmen Sommerregens begannen zu fallen. Sie wollte ins Auto steigen. STOP. BLEIB BITTE IM FREIEN. ZIEH DEINE UNTERWÄSCHE AUS UND LEGE SIE AUF DEN TISCH, DANN ZIEH DEIN KLEID WIEDER AN. GREIFE UNTER DEN TISCH UND HOLE DEN UMSCHLAG HERVOR. VERBINDE DIR MIT DEM SEIDENTUCH DIE AUGEN UND STÜTZE DICH AN DEINEM WAGENDACH MIT BEIDEN HÄNDEN AB. Es war schön, anzusehen wie sie sich trotz der Finsternis umsah. Wohl wissend das ich in der Nähe bin. Sie zögerte zwar etwas, aber als sie die Augenbinde nahm und sich wieder an ihr Auto lehnte, trat ich langsam hinter sie. Der warme Sommerregen hatte uns beide mittlerweile durchnässt, aber es war nicht unangenehm kalt. Ihr Kleid klebte wie eine zweite Haut an ihrem Körper. Ich war nur noch eine Armeslänge von ihr entfernt, als sie merklich unruhig wurde. „Hallo? Sind sie das hinter mir?" hauchte sie. Ich trat ganz dicht hinter Sie und als sie sich meiner gewiss war, lief ein Schaudern durch ihren Körper. Ich zögerte. Warum eigentlich? Sie stand vor mir wie Venus. Ihr Körper bebte. Und ich zögerte. Was war denn mit mir los?

Sanft hauchte ich ihr einen Kuss auf den Nacken, sie lies einen quiekenden Laut vernehmen, schwieg aber dann. Ich legte meine Hände von hinten auf ihre Brüste. WOW...ein herrliches Gefühl, sie endlich zu spüren. Sanft knetete ich sie und nicht lange bis ihre Nippel wie Speespitzen davon standen. Ihr Atem ging schwerer. Keine Spur von Gegenwehr. Aber was war mit mir los? Ich genoss es zwar, ihre schönen Brüste zu liebkosen, es war aber vollkommen anders als ich es mir vorgestellt und ausgemalt hatte. Der geile Abend entwickelte sich zur innerlichen Pleite für mich. Wer hatte das gedacht. Ich ließ von ihr ab und verschwand wieder im Wald. Sie stand wie versteinert da, und wusste nicht was kommen sollte. Der Regen hatte aufgehört und alles in eine dampfende graue Masse verwandelt. Was war mit mir los? Ich stand kurz davor Andrea zu bekommen. Ihren Körper, was auch immer ich von Ihr wollte. Und habe freiwillig drauf verzichtet? Ich schickte ihr eine letzte SMS: DEAL. DU BEKOMMST DIE ORIGINALE. Sie hörte das Piepen ihres Handys, nahm den Schal ab und las die SMS. Erleichtert stand sie da und seufzte hörbar auf. Dann Stieg sie in ihr Auto und fuhr davon. Mir blieb Ihre Unterwäsche, die sie auf dem Tisch vergaß.

Ich war neben mir, wusste nicht was ich tun sollte. So eine Gelegenheit nutzlos verstreichen zu lassen. Ich könnte mich Ohrfeigen! Ich war schon versucht, sie nochmals herzubestellen, ließ es aber bleiben und machte mich auf den Rückweg nach Hause. Ich nahm meine SIM Karte aus dem Handy, steckte es in einen Umschlag, schrieb die Büroadresse von Andrea drauf und warf es bei ihr ein. Einziger Kommentar: DEAL. Die nächsten Tage stand ich neben mir, der Donnerstag mit dem Training rückte immer näher. Und ich war unfähig etwas zu unternehmen. Donnerstags Mittag eine SMS: SORRY, MEIN HANDY WAR DEFEKT. DANKE. ICH HABE NICHT DAMIT GERECHNET DASS SIE IHR WORT HALTEN. Was sagt man dazu? Stil hatte Andrea, das muss man Ihr lassen. DU HAST MIR VETRAUT. DER ANBLICK UND DAS GEFÜHL DICH ZU SPÜREN WAREN ES WERT. LEB WOHL. Ich wollte die Sache unbedingt beenden. IN 2 WOCHEN BIN ICH WIEDER IM SAS. VON MITTWOCH BIS FREITAG. Was sagt man dazu? Sprachlos vertrieb ich mir den Rest des Tages, bis zum Training.

Es waren nicht viele. Nur 6 Personen mit mir. Wir trainierten ein wenig und spielten dann 3 gegen 3 auf dem normalen Feld. Eine wahnsinns Plackerei, aber das Powerplay tat gut und ziemlich KO gingen wir alle in die Umkleiden. Da ich noch das Netz und die Bälle aufräumen musste, war ich der letzte in der Männerdusche. Alle anderen waren schon weg. Aus der Frauenumkleide war noch Lärm zu vernehmen. Ich ging nachdem ich alles abgeschlossen hatte, hin um anzuklopfen. Da sich niemand meldete, ging ich rein um nachzusehen. Andrea saß in einem Sommerkleid auf der Bank entspannt zurückgelehnt, und schien die Welt um sich vergessen zu haben. „Hallo?" Erschrocken riss sie die Augen auf und sprang von der Bank. "Da schein ich wohl die Zeit vergessen zu haben!" Sie packte ihre Sachen in die Tasche und schob sich an mir vorbei durch die Tür. Lächelnd ging sie langsam zu ihrem Wagen und ich holte sie noch vorher ein.

„Andrea..." begann ich zögerlich. Doch bevor ich was sagen konnte erwiderte sie „Marc, wie oft denn noch? Ich weiß du findest mich attraktiv, aber ich hab es dir schon oft klar gesagt: Ich will nichts von Dir! Ich finde es zwar nett wenn Du dich nicht so leicht abfindest, aber bitte, lass es sein" kam es für ihre Verhältnisse äußerst nett über ihre schönen Lippen. „Ich wollte mich doch nur entschuldigen." Murmelte ich, aber Andrea war schon in ihrem Wagen und fuhr langsam zur Straße. Ich musste einfach was machen: Ich tippte mit meinem Handy, die normale SIM Karte drinnen eine SMS: DEAL. VERTRAUEN GEGEN VETRAUEN. Setzte mich in meinen Wagen und fuhr los. Andrea sah ich nicht mehr, sie war schon zu weit voraus. Zu hause angekommen, setzte ich mich in mein Wohnzimmer. Kalt und trostlos schien es zu sein, trotz des warmen Sommers. Da klingelte es an der Haustüre. Mit meinem Single Malt in der Hand öffnete ich gedankenverloren, und das erste was ich vernahm eine Hand, die mir eine schallende Ohrfeige verpasste. Danach vollführten zwei Fäuste eine wahren Trommelwirbel auf meiner Brust, ohne mir jedoch allzu viel Schmerzen zu bereiten. „Du Schuft!" hörte ich Andrea schluchzen. Sie hörte auf, mich zu schlagen, als wir mitten im Flur standen. Die Haustüre fiel hinter ihr ins Schloss. Sie starrte mich aus verweinten Augen an. „Ich habe Höllenqualen durchgemacht!" hörte ich mit tränenerstickte Stimme. „Wie konntest Du mir nur so was antun!" Sie drehte sich um und wollte gehen.

Ich trat schnell auf sie zu und nahm sie in meine Arme. „Sorry liebes...!" war das einzige was ich sagen konnte, bevor ich sie zu mir umdrehte und sie küsste. Auch auf die Gefahr hin, nun endlich alles zu verlieren. Ich fasste ihren süßen Hintern und massierte ihn zärtlich. Stocksteif war Andrea, aber nach anfänglichem Zögern erwiderte Sie nun meinen Kuss und nach endlosen Minuten trennten wir uns nach Atem ringend voneinander. Wie Raubkatzen sich gegenseitig belauernd standen wir uns einen halben Schritt entfernt, gegenüber. Schnell nahm ich Sie wieder in meine Arme, bevor sie es sich anders überlegte, und drängte sie ins Schlafzimmer. Dort angekommen massierte ich hinter ihr stehend ihre Brüste, was sie stumm geschehen ließ. Ich öffnete langsam die 4 Knöpfe ihres Sommerkleides, und sah dass sie darunter nackt war. Ich drehte sie um und sah sie an. Nun lächelte sie verschmitzt und zog mich ebenfalls aus. Nahm mich an der Hand und zog mich zum Bett. „Geil war es schon auf dem Parkplatz! Aber so ist es mir lieber" sagte sie und begann sich meinem Schwanz zu widmen. Sie leckte mit ihrer Zunge um meine Eichel, spielte mit meinen Bällen und nahm ihn dann langsam in Ihren Mund auf. Jedes mal ein bischen tiefer. Sie blies göttlich. Ich dachte die Frau hat 3 Zungen! Langsam aber sicher trieb sie mich meinem Höhepunkt entgegen. „Genieße es. Das mache ich nicht oft" flüsterte sie. Gekonnt verstand sie es, meinen Höhepunkt immer weiter hinauszuzögern. Aber irgendwann geht es einfach nicht mehr.

Mit einem gurgelnden Laut kam es mir. Sie entließ meinen wild zuckenden spritzenden Schwanz nur soweit aus ihrem Mund, das die Eichel noch zwischen ihren Lippen steckte. Spritzer um Spritzer pumpte ich mein Sperma in ihren heißen Mund, bis ich aufstöhnend zurücksank. Ich sah zu ihr hinunter, als sie hoch kroch und mich ansah. Ein kleiner Spermafaden zog sich aus ihrem Mundwinkel hinab, den sie gekonnt mit dem Zeigefinger aufnahm und abschleckte. Sie öffnete Ihren Mund und ich sah meine ganze Ladung, die Ihren Mund füllte. Sie ließ mein Sperma in ihrem Mund tanzen und schluckte es dann mit einem genießerischen Laut hinunter. Anschließend leckte sie meinen Schwanz vollkommen sauber. „Ich steh drauf" meinte sie unverschämt grinsend. Ich küsste sie zum Dank lange und tief, schmeckte mich selbst. „Vertrauen?" fragte ich „Deal!" kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen.

Ich holte mehrere Seidenschals und band Andrea an mein Bett, so dass sie wie ein X vor mir lag. Ich konnte mich gar nicht an ihrem Körper satt sehen. Wie es schien, fiel mir die Geilheit aus dem Gesicht, denn Andrea lächelte wissend. Ich kniete mich neben sie und begann ihre Brüste zu verwöhnen, an ihren Nippel zu saugen. Meine Zunge zog eine nasse spur von ihrem Mund zum Schlüsselbein, hinab zu Ihren Warzenhöfen. Umkreisten sie. Ich blies auf ihre von meinem Speichel nassen Nippel, was zu einer unheimlich erotisch anzusehenden Gänsehaut der kleinen Härchen und einem noch weiteren Zusammenziehen ihrer Warzenhöfe führte. Ihre Nippel waren inzwischen tiefrot und groß wie Himbeeren. Ich massierte ihre Brüste, zart, fest, abwechselnd, verwöhnte sie mit meinen Lippen, meiner Zunge. Knabberte an ihren Nippel, bis Andrea nicht mehr anders konnte als vor Lust zu stöhnen. Je länger ind intensiver ich mich um ihre Nippel kümmerte, umso zügelloser wurde sie und zerrte an ihren Fesseln. Als ich ihre beiden Brüste aneinender rieb und sie abwechseln in ihre Nippel biss, schmerzhaft fest, kam sie schreiend zu ihrem ersten Höhepunkt. Ihr Körper wand sich, schweißnass glänzte er, wölbte sich ein wenig und blieb dann liegen. Schwer atmend schien sie sich beruhigt zu haben, doch als ich erneut an ihren Nippeln knabberte keuchte sie auf, und biss sich auf die Unterlippe. Einen Lustschrei erstickte ich durch einen langen Kuss auf ihre heißen, verlangenden Lippen.

Ich löste die Fesseln an ihren Händen. Sie zog mich auf sich. „Ich will dich jetzt spüren. IN mir!" Ich blieb mit meinem Oberkörper auf ihrem liegen, nahm ihre Hände in meine, und bewegte mein Becken leicht zu ihr hin. Ich spürte meine Eichel an den Innenseiten ihrer Schenkel streifen. Einfach irre. Spürte ihre Hitze, als ich näher an ihre Schamlippen kam. Erwartungsvoll hielt sie die Luft an, und entspannte sich. Doch ich ließ nur kurz die Eichelspitze durch ihre Spalte gleiten, ohne in sie einzudringen. War mein Schwanz während ihrer „Lippenbehandlung" schon zum bersten steif, weiß ich nicht wie ich den jetzigen Zustand beschreiben soll. Ich dachte meine Eichel ist doppelt so groß wie sonst, geschwollen, empfindlich. So als müsste ich jeden Moment abspritzen. Ich spürte jede Ader an meinem Harten hervortreten, während ich ihn an um und leicht in ihrer heißen Spalte kreisen ließ. Sie wand sich, versuchte ihn in sich aufzunehmen. Ihr Becken kam mir entgegen, doch ich entzog mich noch erfolgreich ihren Versuchen. Immer wieder fuhr ich mit meiner Eichelspitze an ihren Schamlippen entlang. Ich küsste sie erneut tief und fordernd als ich meinen Harten langsam unterhalb ihrer heißen, mittlerweile sehr feuchten Lustspalte leicht an sie drückte. Dann hob ich mein Becken langsam an, und mein Schwanz glitt langsam in Zeitlupe nach oben, bis ich spürte, wie meine Eichelspitze an Ihren Schamlippen angelangt war. Voller Erwartung und Erregung hielt ich meinen Atem an, und genoss das Gefühl als sich meine Eichel langsam aber sicher zwischen Ihre geschwollenen und sehr sensiblen Schamlippen schob. Sie atmete Stoßweise und versuchte sich zu entspannen. „Fick mich endlich! Ich halte es nicht mehr aus!" hauchte sie. Ich hob mein Becken weiter an, und saugte nun sanft an ihren Nippeln, als mein Schwanz sich weiter hob und nach oben über Ihren Kitzler aus ihrer Spalte glitt.

Ich griff nach hinten und löste auch ihre Beinfesseln. Sofort umschlossen mich ihre Schenkel und ich ließ mich ohne Gegenwehr zu ihr hinziehen. Diesmal kam mein Harter zwischen unseren Körpern auf ihrem Venushügel zum liegen und ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit als ich ihre Schamhaare spürte. Ich ließ mich etwas zurück gleiten, während ihre Schenkel kurz den Druck verringerten, und fuhr mit meiner Eichel die ganze Länge ihrer Schamlippen hinab. Als sie gerade richtig von ihnen umschlossen wurden, verstärkte sich ihr Druck, und ich beobachtete ihr Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen, unsere Körper klebten schweißnass aneinander. Es roch nach purer Lust, sie versuchte ihre Erregung zu kontrollieren, wölbte mir ihr Becken entgegen. Ich gab ihrem Schenkeldruck allzu gerne nach, da ich nicht mehr wusste wie lange ich mich selbst noch beherrschen konnte. Ganz langsam nahm sie meinen harten Schwanz in sich auf. Sie bestimmte das Tempo. Sie warf Ihren Kopf zurück, als meine Eichel ganz ihn ihr steckte. Was für ein wahnsinns Gefühl! Keuchend ließ sie mich etwas verharren, lustverzerrt war ihr Gesichtsausdruck. Als sie mit sanften Druck ihrer Schenkel dafür sorgte, dass ich Millimeter für Millimeter weiter mit meinem harten Schwanz in ihre Muschi glitt.

Oh mein Gott was für ein Gefühl. Es dauerte schier ewig, bis ich mit der gesamten Länge meines Steifen in ihrer Spalte war. Heiß und unglaublich eng wurde mein Schwanz von ihrer Muschi umfangen. Andrea und ich schrieen laut vor Lust auf, als ich noch ein wenig nachdrückte. Ich wagte es nicht, mich zu bewegen, so geil war das Gefühl. Nach einiger Zeit, in der wir und nur küssten und ansahen, begann ich, wie in Zeitlupe mein Becken zu bewegen. Langsam zog ich mich aus ihr zurück, fast ganz, nur noch die Eichelspitze berührte den Eingang ihre Lustgrotte, um dann wieder ganz langsam in sie zu stoßen. Ich genoss immer und immer wieder den Augenblick in dem ich sie eindrang, sie in voller Länge ausfüllte. Ich wollte dadurch viel länger durchhalten, aber das gelang mir nicht. Nach ein paar tiefen, langsamen Stößen spürte ich wie, dass ich mich nicht mehr lange beherrschen konnte. Auch Andrea zuckte und wimmerte. Ich erhöhte langsam die Geschwindigkeit meines Beckens, und dann kam es mir mit einer noch nie erlebten Heftigkeit. Auch Andreas Körper wölbte sich mir entgegen, und in einem geilen Aufstöhnen sanken wir zurück, und mir wurde schwarz vor Augen.

Als ich wieder wach wurde, war Andrea weg. Enttäuscht ging ich in die Küche. Doch auf der Pinwand fand ich einen Zettel: DEAL. WANN IMMER DU WILLST.

Lächelnd nippte ich an meiner Cola....

Forstetzung??

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2 Kommentare
MaitreNuitMaitreNuitvor fast 15 Jahren
Mein lieber Junge

Ich gehe einfach mal davon aus, daß die Frage, ob wir an Fortsetzungen interessiert wären, rein rethorisch war. Selbstverständlich wollen wir Fortsetzungen!! Ich für meinen Teil konnte nicht anders, als dieser reizvollen Geschichte die volle Punktzahl zu geben.

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Klasse..

....erotisch, aufregend, geil mit viel Niveau und nicht voll der ueblichen Tipp- und Grammatikfehler.

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