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Wie das so ist im Leben

Geschichte Info
Detailiert und doch aufregend hoffe ich...
1.7k Wörter
4.22
25.1k
2

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 11/14/2021
Erstellt 06/05/2011
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Wie das so ist im Leben, da macht man so einige Abstriche im Leben.

So wie ich es gemacht habe, mein Arbeitsplatz ist in München aber meine Wohnung liegt 80KM außerhalb.

Jeden Morgen fahre ich mit dem Zug zur Arbeit und abends wieder nach Hause.

Viele Leute und doch ist man einsam.

Eines Morgens eine neues Gesicht am Bahnsteig. Eine Dame elegant gekleidet mit Blazer, weiße halb transparente Bluse und einen ¾ Rock, schwarze Strumpfe und klassische Pumps mit geschätzten 11cm Absätze, schätzungsweise zwischen Anfang bis Mitte 40 mit langem schwarzen haar die hoch gebunden sind und faszinierende Braune Augen.

Es war ein Anblick für die Götter.

Ich konnte nicht anders als Sie von oben bis unten zu mustern.

Als der Zug einfuhr suchte ich mir einen Platz und hatte mich gerade in einer 4 Sitzgruppe hingesetzt,

als Sie plötzlich neben mir stand und fragte, ob noch Platz wäre.

Ich bejahte ihre Frage und kaum hatte Sie sich mir gegenüber gesetzt schon gingen meine Augen auf Wanderschaft über ihre Füße, Beine und weiter aufwärts.

Als ich ihr ins Gesicht sah lächelte Sie mich an. Ich wurde sofort rot im Gesicht da es mir sehr peinlich war das Sie bemerkt hatte wie ich sie gemustert habe.

Wie der Zufall es wollte ist sie nach dem Aussteigen mit runter zur U-Bahn.

Der einzige freie Sitzplatz war Ihr schräg gegenüber.

Während der Fahrt schaute ich vorwiegend aus dem Fenster.

Sie stieg vor mir aus und ging auch in die gleiche Richtung wie ich.

An der Schranke zum Firmengelände zogen wir gemeinsam die Ausweise durch und sind unsere Wege gegangen.

Wir haben uns immer wieder sporadisch im Zug gesehen.

Eines Morgens setzte Sie sich mir wieder gegenüber.

Ich fasste mein ganzen Mut zusammen und sprach Sie auf die mir peinliche Situation von neulich an wobei ich mich bei Ihr entschuldigte.

Sie lächelte und sagte mir, das es nichts gäbe wofür ich mich entschuldigen müsste. Somit war das Eis gebrochen und wir kamen ins Gespräch. Sie stellte sich mir als Britta vor und ich mich als Micha.

Immer öfters hat der Zufall uns im Zug zusammen gebracht.

Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, und hatten viel Spaß zusammen.

Eines Tages bekam ich von Britta eine Mail mit einer nicht ganz Jugendfreien Anlage.

Ich schmunzelte und gab ihr eine, aus meiner Ansicht passende, Antwort darauf.

Eine Mail gab die andere Mail, und es wurde sehr intim.

An diesem Abend fing Sie mich kurz vor der Pforte ab und ging mit mir zusammen zur U-Bahn.

Wir unterhielten uns, aber keiner von uns sprach über das, was wir uns in den E-Mails geschrieben hatten.

So vergingen Tage, Wochen, Monate.

Die Jahreszeiten kamen und gingen - immer wieder trafen wir uns morgens im Zug und abends in der U-Bahn. Wir hatten einen regen E-Mail Verkehr. Mal ganz Banales, Witziges oder auch mal prickelnder.

Manchmal sind wir auch nach Feierabend zum Kaffeetrinken gegangen.

Dabei haben wir entweder geplaudert oder nur zugesehen wie die Leute an uns vorbei zogen und lästerten über so manche Gestalt.

Eines Tages musste ich bis spät Abends in ein Meeting. Ich sagte Britta schon einige Tage im Voraus, das Sie an dem Tag nicht auf mich warten soll, da ich erst gegen 21:00 einen Zug bekommen würde.

Sie nickte Kommentarlos.

An dem besagten Morgen war es bereits sehr warm. Die Temperatur lag schon bei 25° - und das um 6:00 in der Früh. Die letzten Tage war es schon nicht auszuhalten vor Hitze, aber dieser Tag schien als wolle er alle vorangegangenen in den Schatten stellen.

Sie hatte es gut, hatte sich was Nettes und Leichtes angezogen, und wie sollte es anders sein? Sie sah wie immer bezaubernd aus.

Im laufe des Tages schickte Sie mir eine E-Mail mit Ihre Mobil Nummer mit der Bitte, Sie anzurufen sobald ich aus dem Meeting bin.

Ich fragte Sie erstaunt warum, da Sie zu diesem Zeitpunkt doch schon längst zuhause wäre.

Sie verneinte dieses, da Sie in die Stadt fahren würde, einen Einkaufsbummel machen und dann noch was Leckeres essen wollte.

Wie gewünscht meldete ich mich bei Ihr als ich aus dem Meeting kam und wir haben ein Treffen am Bahnhof vereinbart.

Als ich am vereinbarten Treffpunkt ankam, war der Zug schon weg, Nun hatten wir noch 1,5 Std. Warte- zeit.

Da es noch so angenehm warm war haben wir uns was zu Trinken gekauft, sind unterm freien Himmel zum Bahnsteig gegangen und haben uns auf eine Bank gesetzt um noch ein wenig zu plaudern und Blödsinn zu machen. Es war in dieser Form ein schöner Abschluss des Tages.

Der Zug wurde 30 Min vor Abfahrt eingesetzt, es war einer dieser Doppelstock Züge.

Optimal nach so einem warmen Tag, da sich diese Waggons sehr schlecht belüften lassen und sehr warm sind.

Wir stiegen ein, liefen durch die Abteile, haben alle Fenster aufgeklappt damit etwas Luft rein kam,

und haben uns in einer Vierer Sitzgruppe nieder gelassen.

Britta stellte einen Fuß auf die Heizung wobei ihr Rock etwas verrutschte.

Es war reichlich warm. Ich öffnete drei Knöpfe meines Hemdes auf und wischte den Schweiß weg.

Sie zog ihren Rock weiter hoch, so dass dieser grade noch ihr Intimstes verbarg.

Frech meinte ich zu ihr: „Nun zeigst Du mir soviel von Dir, die paar Zentimeter könntest Du auch noch frei legen" und lächelte.

Sie schaute mir in die Augen, erwiderte mein Lächeln und zog Ihren Rock so hoch, daß ich problemlos ihr intimstes sehen konnte.

Sie trug einen kleinen dünnen Hauch von nichts das Ihre rasierte Scham bedeckte.

Ich spürte wie Hitze in mein Gesicht schoss, und wandte mich ab von diesem reizvollen Anblick Automatisch legte ich meine Hand auf die Stelle meiner Hose, die sich langsam zu einer Beule formte.

Während immer mehr Leute sich ins Abteil setzten rutschte ich möglichst unauffällig auf dem Sitz etwas nach vorne um meine sich langsam bildende Errektion besser zu verstecken.

Sie beugte sich zu mir rüber. Dabei lies Sie mich einen sehr schönen Einblick genießen indem ich in ihre tief geschnittene Bluse schauen und ihre großen Brüste zum Teil sehen konnte.

Sie fragte mich „warum hast du deine Hand darüber gelegt Micha?", griff gleichzeitig nach meiner Hand und zog sie weg um danach mit blitzenden Augen auf die Beule zu blicken die sich gebildet hatte.

„Meinst Du nur Du möchtest mal was Nettes sehen?" fragte Sie mich während Sie zugriff.

Ich konnte nur verlegen den Kopf schütteln.

Als sich jemand zu uns setzte zog sie ihren Rock schnell zu recht und lächelte mich an.

Ich lächelte zurück und konnte nicht anders, als Ihr einen Kuss zu zuwerfen. Sie erwiderte diese Geste.

Sie beugte sich wieder zu mir rüber und bedeute mir mich auch zu ihr vorzubeugen.

Ich tat wie gewünscht und sie flüsterte mir ins Ohr „Mein Gott - muss der Arsch da sitzen?" Ich schaute sie fragend an und fragte sie „warum".

„Ich möchte den Blick auf deine Beule genießen.." sagte Sie.

„Kannst du doch" gab ich ihr als Antwort

„Aber ohne das Du was sehen kannst ist er viel zu schnell wieder weg" konterte Sie.

Ich grinste nur und sagte „ dann musst Du Dir was einfallen lassen damit er länger steif bleibt".

Sie lehnte sich zurück, zog einen Schuh aus und stellte ihn zwischen meine Beine auf den Sitz . Anschließend streckte sie Ihre Zehen gegen die Stelle meiner Hose wo sich die Beule bemerkbar gemacht hatte. Der unwillkommene Mitreisende hatte die Augen geschlossen. So zog sie erneut ihren Rock hoch , ließ eine Hand zwischen ihre Beine gleiten und streichelte sich über ihren Slip während sie immer wieder mit ihrem Fuß meine Beule streichelte.

Aber so ganz konnten wir dieses nicht genießen. Es herrschte zu viel Unruhe, Leute stiegen ein und aus, Fahrkartenkontrolle störte die Situation. Aber wir genossen was uns gegeben war und irgendwann wurde es auch Zeit das wir aussteigen mussten.

Wir gingen zur Tür. Ich stellte mich hinter sie und lies meine Hände um Ihre Hüfte gleiten. Meine Hände lagen auf ihren Bauch als ich Sie an mich zog und ihr deutlich zu spüren gab, was sie veranstaltet hatte.

Sie drehte den Kopf zur Seite, lächelte mich an und fragte ob ich noch auf einen Kaffee mit zu ihr kommen wollte. Ich blickte zur Uhr und sagte ihr „aber NUR ein Kaffee. Ich muss morgen wieder früh raus. Genauso wie Du doch auch".

Wir gingen Hand in Hand wie ein frisch verliebtes Pärchen durch die Strasse zu ihr, und machten unsere Späße..

Es war das erste Mal, das ich bei Ihr war und schaute mich ein wenig um.

Britta verschwand in die Küche um uns einen Kaffee zu machen. Als sie aus der Küche heraus fragte ob ich was dagegen hätte wenn sie es sich etwas bequem macht.

Antwortete ich ihr „warum? - ist doch Dein Zuhause, mich störte es sicher nicht", und setzte mich in einen der Sessel um mir eine Zigarette anzustecken.

Als Sie mit dem Kaffee ins Wohnzimmer kam dachte ich mich trifft der Schlag. Da hatte Sie sich Rock und Bluse ausgezogen und lief nur in ihrer hauchdünnen Wäsche vor mir her...

Ihre großen festen Brüste mit den geschwollenen Nippeln schätzte ich auf 85C und auch die festen Rundungen Ihrer Arschbacken passten wunderbar zum Rest ihres Körpers.

Ich konnte nicht anders als zu pfeifen und meine Bewunderung für solch einen Prachtkörper auszusprechen und wie heiß sie in Ihren Dessous aussah.

Sie saß locker mit leicht gespreizten Beinen mir gegenüber im Sessel und ich trank nervös meinen Kaffee während wir uns unterhielten. Eine Sache brannte unter meinen Fingernägel

„Ich weiß es ist etwas indiskret aber darf ich erfahren wie Jung du bist?"

Sie lächelte mich an „Ich bin 46". Ich schluckte im ersten Moment „mein Kompliment" war das einzigste was mir in dem Moment einfiel.

Sie hatte nur noch ein Thema im Kopf und wir redeten die ganze Zeit über Sex und unsere Vorlieben auf diesem Gebiet.

Im Laufe des Gesprächs stellten wir beide fest, dass wir sehr viele sexuelle Vorlieben teilen.

Als ich mein Kaffe ausgetrunken hatte verabschiedete ich mich notgedrungen. Sie begleitete mich noch zu Tür, nahm mich in den Arm, drückte Ihren Traumbusen an meine Brust und gab mir ein zärtlichen Kuss auf die Wange während sie zwischen meine Beine griff und mir mit einem schelmischen Grinsen ins Ohr flüsterte „damit du mich nicht so schnell vergisst".

Ich strahlte Sie an und sagte „Dich vergesse ich bestimmt nicht" drehte mich schnell um und ging nach Hause

Daheim angekommen stieg ich nur noch aus den Klamotten, legte mich ins Bett und schlief mit einem Ständer ein.

Über Kommentare und eure Meinung würde ich mich freuen.

Liegt an euch ob die Fortsetzung veröffentlich wird oder nicht ;-)

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Wann kommt die Fortsetzung?

Lass uns nicht so lange warten!

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Fängt doch gut an ...

im Hinblick auf Rechtschreibung usw. ist sicherlich das ein oder andere noch zu verbessern. Aber lass dich nicht entmutigen, das kannst du!

Was mich viel mehr irritiert hat: was beschreibst du denn da für eine Memme?

Man kann auch nach einer durchfickten Nacht zur Arbeit gehen. Den Kerl, der sich sowas entgehen lässt, den hätte doch jede Frau zum Teufel geschickt.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Rückmeldung

1. Die Geschichte ist lau. Der Erzählstil ist nicht flüssig und wird durch Rechtschreibfehler garniert.

2. Bitte bleib bei einer Zeit. Du springst zwischen Gegenwart, Mitvergangenheit und Vergangenheit.

3. Ich selber mag übertriebene Aussagen wie "..geschätzte 11 cm.." nicht. Mit so einem Augenmaß muss man zu Wetten dass :-).

Dennoch: Schreib weiter, lass dicht entmutigen!

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