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Wie das so ist im Leben Teil 02

Geschichte Info
Das Wiedersehen.
1.9k Wörter
4.36
15.2k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 11/14/2021
Erstellt 06/05/2011
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Das Wiedersehen

Etwas in eigene Sache:

Hallo Liebe Leser,

ich möchte euch bitten meine Rechtschreib Fehler zu entschuldigen.

Ich bin kein Deutscher und habe keine Deutsche Schule besucht,

habe mich voll und ganz auf die Rechtschreibprüfung von Microsoft verlassen :,-(

Daher bitte ich um etwas Gnade was meinen Fehler betrifft.

Frei dem Motto „wer Fehler findet darf diese gerne behalten ;-)"

Also nun viel Spaß beim Lesen.....

Die nächsten Tage habe ich Britta nicht mehr gesehen, dachte schon ich hätte ihr etwas getan, oder Sie gegen den Kopf gestoßen als ich bei ihr zu Besuch war und so zurückhaltend war. Nach längerem Überlegen fasste ich den Entschluss ihr eine E-Mail zu schreiben -- und

bekam eine Antwort die besage, das Sie erst wieder in 3 Wochen zu erreichen wäre da Sie sich auf Geschäftsreise befand.

Mir fiel mir ein riesiger Stein vom Herzen als ich dieses las.

So vergingen die Tage. Immer wieder musste ich daran denken was an dem einen Abend im Zug und bei ihr passiert war.

Eines Tages schickte Britta mir eine SMS und fragte nach, ob ich sie nicht vom Flughafen abholen wolle. Sie hätte mich so sehr vermisst.

Ich antwortete ohne zu zögern mit JA und freute mich schon sehr, Sie wieder zu sehen.

Sofort suchte ich die möglichen Zugverbindungen raus damit Sie schnell wieder nach Hause konnte, aber ihr Flieger landete so ungünstig, das wir am Bahnhof angekommen, noch eine Stunde zu warten hatten um mit dem letzten Zug wieder nach Hause zu kommen.

Wie versprochen fuhr ich zum Flughafen und stellte mich voller Vorfreude ans Gate, an dem die Passagiere ihres Fluges raus kommen würden.

Sie sah mich, setze ihre Koffer ab und kam „Micha" rufend auf mich zu gerannt um mich in Ihre Arme zu nehmen und mir einen Dicken Kuss auf die Lippen zu Drücken. Ich hielt sie in meinen Armen fest, genoss es sie zu spüren und zu riechen, und erwiderte ihren Kuss als Sie sich vom mir löste, mir in die Augenschaute und einfach nur mit einem Strahlen im Gesicht mich an- lächelte. Unter manch neidischem Blick einiger ihrer Mitreisenden schloss ich sie wieder in meine Arme und drückte sie eng an mich während ich sie leidenschaftlich küsste. Ihre weiche warme Zunge stieß dabei leicht gegen meine Lippen. Ich öffnete leicht meinen Mund und sie drängte ihre feuchte Zunge tief in meinen Mund um mit meiner zu spielen. Wir genossen diesen langen und innigen Kuss, bevor wir uns auf zur S-Bahn machten.

In der S-Bahn saßen wir nebeneinander Sie fasste auf meinem Schoß - was ich ihr sicherlich auch nicht verwehrt hätte wenn Sie danach gefragt hätte.

Britta lehnte sich an mich und ich genoss es wieder ihre Nähe zu spüren.

Am Bahnhof angekommen mussten wir wieder hinauf zu unserem Außengleis von dem der Zug fuhr und setzten uns auf die Bank..

"Mir ist warm" sagte Sie,

„und nun?" Fragte ich

„ hmmm" sagte sie, überlegte und sah sich immer wieder um..

„Ich zieh mich hier um, habe ja was luftiges im Koffer" sagte Sie und bevor sie zu Ende gesprochen hatte lag Ihr Koffer schon auf der Bank und Britta dabei ihn zu öffnen. Ich schaute neugierig hinein und sah eine Parade von Pumps und Sandalen - alle mit hohem Absatz.

„Hast du keine anderen Schuhe außer diesen Hochhackigen?" Fragte ich Sie

„NÖÖÖÖÖÖÖÖÖ" grinste sie mich kurz an und suchte weiter in Ihrem Koffer.

Plötzlich zog sie eine Bluse und einen knappen Rock aus Ihrem Gepäckstück..

Wieder schaute Sie sich um. Immer noch was niemand zu sehen. Britta zog den Rock über Ihren drallen Arsch herunter, warf ihn auf Ihrem offenen Koffer, knöpfte die Bluse auf, so das ihre prallen Titten nur noch von einem weißen Spitzen BH gehalten wurden und packte diese zum Rock dazu.

Herrlich sagte sie als eine kühle Brise aufkam und sie sich in ihren Dessous in den Wind stellte. Diese Frau brachte mich noch um den Verstand und ich dachte bei mir:" Micha -- wenn Du sie nur betrachten kannst ohne sie bald anfassen zu dürfen platzt Dir die Hose"

Als ob sie Gedanken lesen könnte drehte sich Britta zu mir um und fragte mich „gefalle ich Dir so? „ Ich schluckte nur und nickte heftig.

Sie setzte sich auf meinen Schoss - so halb nackt wie sie war. Ich legte meine Arme um ihren Bauch, hielt sie fest und drückte sie an mich. Dabei merkte ich, dass die ersten Lusttropfen meinen Slip bereits genässt hatten..

Sie löste sich von mir, drehte sich rum und hockte sich wieder auf meinen Schoß. Sie trug nur noch Ihren weisen Spitzen BH, einen Weisen Seiden String, weiße Halterlose und ihre Pumps.

Britta legte Ihre Arme um meinen Hals und näherte sich meinem Gesicht um zärtlich ihre Lippen auf meine zu legen und mich zu Küssen. Ihre Zunge spielte an meinen Lippen, ich öffnete leicht meinen Mund und ihre Zunge stieß wieder tief in meinen Rachen um sofort ein wildes Zungenspiel zu beginnen. Ich hielt sie fest. Lies meine Hände über ihren Rücken wandern bis runter zu den herrlichen Rundungen ihres Hinterns..

Sie löste sich von meinen Lippen und flüsterte mir während sie sich weit vorbeugte ins Ohr „Weiß Du was ich am liebsten möchte?" Ich schaute sie abwartend an und schüttelte leicht den Kopf.

„Ich hab so richtig Lust Deinen Schwanz zu blasen" Kaum ausgesprochen löste sie sich von mir, glitt von meinen Beinen, ging zwischen ihnen in die Hocke und öffnete mein Gürtel und Reißverschluss. Schon griff sie in die Hose und wollte ihn herausholen -- aber aufgrund meiner angestauten Geilheit sprang er ihr fast entgegen als ihre Lippen ihn fest umschlossen und sie ihn langsam in ihren feuchtheißen Mund saugte.

Sie nahm ihn bis zum absoluten Anschlug in ihren gierigen Schlund und lies ihre weiche Zunge an ihm spielen. Ich schloss die Augen, legte meine Hände auf ihren Kopf und zog sie noch weiter über meinen Schwanz.

Gierig leckte und saugte sie an meinem Prügel, umspielte ihn wie einen Lolli und lutschte zwischendrin an meinen Eiern wie an einem Bonbon, als plötzlich die Ansage kam, das der Zug bereitgestellt wird.

Britta ließ in langsam aus Ihrer Mundfotze gleiten und meinte mit leicht verschleiertem Blick „wehe du packst ihn wieder ein" Zog dann Ihren Slip aus bevor sie in ihrem Rock schlüpfte, der BH war plötzlich auch verschwunden und die Bluse nur zur Hälfte zu geknöpft.

Sie zeigte mir zwei paar Schuhe und fragte mich welche ich a liebsten hätte. Ich wählte ein Paar Sandaletten - am Fuß zu schnüren und mit klassischen Pfennig Absatz.

Schnell wurde alles irgendwie zu Recht gerückt und der Koffer geschlossen. Dann stand Britta zwei Schritte von mir entfernt auf dem Bahnsteig. Ihre Wahnsinnsfigur zeichnete sich deutlich unter der leichten Kleidung ab -- genauso wie ihre harten Nippel die versuchten den Stoff der Bluse zu durchdringen. Mit einem lüsternen Lächeln und blitzenden Augen kam Sie zu mir und nahm mich erst an die Hand. Als ich stand nahm sie ihn in die Hand und führte mich den Bahnsteig entlang wie einen Hund an der Leine zum Zug.

Der erstbeste Platz war unserer. Sie setzte sich mir gegenüber und stellte einen Fuß auf den Sitz genau zwischen meine Beine um gleich darauf anzufangen meinen Harten mit ihrem Schuh ihn zu reiben.

Er streckte sich ihr entgegen und es gefiel ihr. Langsam zog Britta ihren Rock hoch, so das ich ihre frisch rasierte Möse sehen konnte von der ein wunderbarer Duft ausging. Gleichzeitig rieb ihre Sandalette weiter an meinem Schwanz .

Sie lies ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten, öffnete mit ihren Finger ihre Lippen die schon herrlich von ihrem Lustsaft glänzten, lies ihren Finger zwischen ihnen wandern und rieb ausgiebig an ihrem geschwollenen Kitzler.

Plötzlich schaute mich an und sagte „Ich möchte dass Du mir auf meine Füße und Schuhe spritzt wenn Du kommst."

Langsam drangen ihren Finger in ihre feuchte Möse ein während sie wieder mein Schwanz zwischen ihre Füße nahm und mit einem Absatz leicht gegen meine prallen Eier drückte.

Ich genoss ihr Tun in vollen Zügen als plötzlich jemand das Abteil betrat. Ich zuckte zusammen und legte reflexartig meine Hand über meine offene Hose während ich tat als sei nichts passiert.

Ich dachte schon es ist alles zu spät, das wir erwischt worden wären, aber der andere Fahrgast ging an uns vorbei und weiter ins nächste Abteil.

Sofort als sich die Tür hinter ihm schloss nahm Britta meinen leicht zusammengesunkenen Freund wieder zwischen ihre Füße, und massierte ihn weiter. Es dauerte nicht lange bis er wieder prall und steif zwischen Ihren Füßen zuckte Sicherlich trug auch der Anblick ihrer Hand dazu bei -- den diese hatte sie wieder flugs zwischen Ihren Beine verschwinden lassen um einem Finger sich seinen Weg in ihre mittlerweile klitschnasse Möse bahnen zu lassen. Mit der anderen freien Hand massierte Sie durch die dünne Bluse abwechselnd ihre Brüste.

Mich erregte diesen Anblick unglaublich. Das Britta sich hier hemmungslos schwer atment selbst mit einem Finger wichste und dabei ihre Titten massierte.

Ich schaute an mir runter und sah, wie sie meine Vorhaut weit zurückgezogen hatte und mit ihrem Absatz gegen die feuchte Öffnung meiner Eichel rieb und gleichzeitig meinen Schwengel mit dem anderen Fuß fixierte. Es war einfach nur geil. Meine Erregung wurde immer größer und auch Britta fing immer mehr an zu stöhnen, als sich plötzlich meine Blase mit einen tierischen Druck meldet den ich bisher ignoriert hatte.

„Bitte lass mich los meine Blase drückt ich muss zur Toilette" sagte ich zu ihr,

Sie schaute mich mit einem Strahlen in ihren Augen an und antwortete ganz trocken „ Du kommst hier nicht weg bis ich habe was ich will".

„Aber ich kann nicht garantieren dass ich das beherrschen kann" erwiederte ich. Als Antwort verstärkte Britta den Druck mit ihren Füßen und wichste sich weiter mit inzwischen drei Finger in ihrer überkochenden und nass glänzenden Muschi.

Als sie nicht aufhörte meinen Schwanz mit beiden Füßen zu wichsen versuchte ich mich zu entspannen und spürte, wie auch meine Blase sich langsam entspannte und dabei der erste kleine Strahl gefolgt von einem weiteren auf ihrem Fuß landete. Unbeeindruckt rieben Ihre Füße weiter meinen bereits leicht schmerzenden Prügel. Als sie mit ihrem Absatz gegen mein Pissloch reibt, ist es um mich geschehen!

Ein heißer Strahl meiner angestauten Pisse spritzt fast senkrecht nach oben heraus. Meine Hose wird genauso nass wie ihre Schuhe und Stümpfe. Wie entfesselt wichst Britta sich immer schneller mit schmatzenden Geräuschen und ihre Füße rutschen tiefer und massieren meine zum bersten gespannten Eier als sie sagt „mach Dir - wichs Deinen heißen Saft aus deinem Schwanz für mich". Ohne zu zögern erfüllte ich ihr diesen Wunsch, beobachte sie, sehe wie sie immer geiler wird. Mein Griff wird immer fester und wir wichsen uns hemmungslos zu einem Wahnsinns Orgasmus den sie laut stöhnen genießt während ich den Saft aus den Eiern steigen fühle und ebenfalls mit lautem Stöhnen mein heißes Sperma auf ihre Füße und Schuhe spritze

Nach eine kurzen Weile des Abebbens richteten wir unsere Kleider und setzten uns auf einen anderen Platz der trocken ist. Britta setzte sich neben mich und schmiegte sich an meine Seite.

Ich gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn, und streichele über ihren Rücken.

Britta schmiegte sich an mich und legte ihre Hand auf meinem Schoß, während ich ihr den Rücken Streichelte.

„ Duuuuuuu" kam von ihr ganz leise, und Sie setzte sich wieder hin, und schaute mir in die Augen.

„Was ist?" Fragte ich Sie.

„Tust du mir einen kleinen Gefallen?" Fragte Sie, und lächelte etwas verlegen.

„Wenn ich kann gerne"

„Bleibst du heute Nacht bei mir? Ich möchte heute Nacht nicht alleine sein" sagte sie in einer sehr Traurigen Stimme.

„Klar bleibe ich die Nacht bei dir wenn's dich Glücklich macht"

Sie schling ihre Arme um meinen Hals, zog mich zu sich und gab mir einen langen und Zärtlichen Kuss, denn ich ihr in der gleichen Art erwiderte.

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