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Wie es begann

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Nach einem endlosen Kuß schnappten wir beide nach Luft, atemlos setzte ich mich in einen Sessel.

Er: möchtest Du etwas trinken?

Gerne

Er: ...was darf ich Dir aus der Minibar anbieten?

Ich vertraue mich Deinem Geschmack an

Er ging an die Bar und füllte 2 Gläser, kam auf mich zu, gab mir eins davon und setzte sich zu meinen Füssen. Wir tranken, ein scharfer Geschmack umspülte meine Schleimhäute, es tat gut.

Er: ...gehst Du öfters mit fremden in ein Hotelzimmer?

...Nein, aber...

Er: Aber?

Es ist heute das erste Mal.

Er: ....das erste Mal???

Ja, aber es hat auch seinen Hintergrund...

Er: ...wie soll ich das verstehen?

Ich erzählte ihm alles, von dem Spiel zwischen meinem Mann und mir, wie es begann und wie wir uns immer weiter steigerten.

Er; ...das ist ja absolut verrückt, was Du mir erzählst. Wenn Du der Meinung bist, das Du die-ses Spiel jetzt abbrechen möchtest, dann wäre ich Dir nicht böse, aber, ich muss Dir auch sa-gen, das ich fürchterlich geil auf Dich bin.

...Nein, ich möchte nicht abbrechen, mir geht es wie Dir. Anfangs war es tatsächlich ein Spiel, ich wollte lediglich austesten, ob ein Mann „anbeißt", aber es hat mich überrollt. Ich möchte jetzt, das wir das weitermachen, was so geil zwischen uns begonnen hat.

Er: ...Du willst mit mir schlafen?

...Ja, ich will mit Dir schlafen, mit Dir ficken, mich von Dir durchziehen lassen, egal was, mach mit mir was Du möchtest.

Zeitsprung -- früher Nachmittag Sonntag

Ich komme am frühen Nachmittag wieder nach Hause. Mein Mann sitzt im Wohnzimmer und ist aufgeregt, gespannt und will natürlich wissen, was alles passiert ist, nachdem wir uns ge-trennt hatten.

Er: ...willst Du mir alles erzählen?

Sicher, aber sag mir zuerst, wie es Dir geht.

Er: ...das kann ich nicht richtig beschreiben, es ist eine Mischung aus Eifersucht, Verzweif-lung und Geilheit. Der Gedanke daran, das dieser Mann mit Dir Sachen anstellt und Du mit ihm macht mich völlig fertig. Bitte erzähl, damit meine Spannung nicht ins Unermessliche steigt, oder besser, entspann mich bitt, ich habe so eine Geilheit in mir aufgebaut, ich bin kurz vor dem platzen.

Ich soll es Dir machen? Hast Du es nicht selber gemacht?

Er: ... nein,

Soll ich Dich lecken, oder willst Du auf mich kommen?

Er: ...lieber blasen.

OK.

Er öffnet seine Hose und schon springt mir sein Prügel entgegen. Ich nehme ihn in den Mund und schon nach kürzester Zeit spüre ich seinen warmen Saft in meinem Mund. Bevor ich es runterschlucke öffne ich noch mal meinen Mund und zeige ihm sein Produkt, dann schlcuke ich es genüsslich runter.

Geht es Dir jetzt besser?

Er: ...ja, danke, das musste jetzt sein, aber jetzt erzähl bitt.

Also, wir sind zusammen mit dem Aufzug zu seiner Etage gefahren. Bereits im Aufzug haben wir uns geküsst.

Er: ...wie, so richtig mit Zungenkuss?

Ja, ein richtiger wilder und nasser Kuss. Auf der Etage angekommen sind wir dann sofort in sein Zimmer. Dort ging es dann sofort weiter, wir haben wie wild geknutscht und er hat ange-fangen mit seinen Händen meinen Körper zu erkunden. Dann hat er mir einen Wiskey zu trin-ken gegeben, den brauchte ich auch, denn ich merkte, wie mich seine Ausstrahlung und seine Berührungen angemacht haben.

Ich saß dabei in einem Sessel und er saß vor mir auf dem Boden.

Er: ....habt ihr euch unterhalten?

Ja, sicher, wir haben uns darüber unterhalten.

Er: ... worüber?

Ich habe ihm erzählt von unserem Spiel, er wollte es erst nicht glauben, aber dann fand er es auch recht spannend. Wir haben richtig darüber philosophiert und dann hat er tatsächlich ge-fragt, ob ich mit ihm ficken will.

Er: ...und???

Das war doch wohl unser Ziel, oder? Als ich seine Frage beantwortet hatte, fing er langsam an, an meinem Körper zu spielen. Er saß ja etwas unter mir auf dem Boden. Ich entspannte mich und gab mich seinen Berührungen hin. Ich spürte, wie seine Hand unter meinem Kleid langsam meine Beine hoch wanderte, es war einfach wahnsinnig. Das Gefühl, das mich eine andere Hand berührt, hatte etwas sehr spannendes.

Ich merkte, wie sich meine Nippel verhärteten, spürte das Kribbeln zwischen meinen Beinen. Er war sehr geschickt, schaffte es, das ich immer geiler wurde. Tom schob dann mein Kleid höher, über die Hüften, ich half ihm etwas dabei. Als er meinen Schoß freigelegt hatte spürte ich seine Zunge.

Er: ... er hat Dich geleckt?

Ja, es war wunderschön, ganz anders als wenn Du mich leckst. Ich meine das Gefühl dabei. Während ich seine Zunge auf meiner Klit und an meinem Schlitz genoss gingen seine Hände unter meinem Kleid weiter auf Wanderschaft. Er berührte meine Brüste, spielte an meinen Warzen. Es ist einfach nicht zu beschreiben. Ich habe alles um mich herum vergessen, es war wie im Rausch.

Er: ... bist Du gekommen?

Ja, es überkam mich wie ein Taifun, heftig und lang, ich glaube, ich habe geschrien dabei. Als ich wieder zu mir kam wollte ich mich revanchieren. Ich stand auf und dirigierte ihn auf den Sessel, kniete mich vor ihn und öffnete seine Hose. Ich spürte schon, das er kurz vor dem platzen stand.

Langsam habe ich ihn dann aus seinem engen Gefängnis befreit.

Er: ... Du hast....?

Ja

Er: ...bis zum Schluß?

Er kam sehr schnell, wie Du eben, ich sagte schon, er stand ziemlich unter Druck.

Er: ....hast Du geschluckt?

Was blieb mir anderes übrig, es hat mich selber überrascht wie schnell er gespritzt hat. Ich hatte kaum angefangen an ihm zu knabbern, das kam er auch schon, ohne ein Vorzeichen. Da ich noch mein Kleid anhatte, wollte ich es nicht mit Flecken ruinieren.

Er: ... aber Du bist doch so spät nach Hause gekommen, ging es noch weiter?

Mein Schatz, Du kannst Dir doch sicher vorstellen, das es jetzt erst richtig losging. Wir haben dann die ganze Nacht über gefickt, mehrmals, er war total ausgehungert und war sehr stand-fest. Zum Abschluß habe ich es ihm dann noch einmal mit dem Mund gemacht, bevor er dann ein Frühstück ins Zimmer bestellt hat.

Der Zimmerkellner hat vielleicht blöd geschaut, er hat natürlich gesehen oder gespürt, was wir gemacht haben. Es war schon ein komisches Gefühl, so wissend von ihm gemustert zu werden.

Tom hat mir dann noch seine Visitenkarte gegeben, er möchte es wiederholen.

Er: ...wirst Du ihn anrufen?

Ich weiß es noch nicht mein Liebling, was meinst Du, soll ich?

Er: ...mhhhm, ich weiß nicht, möchtest Du?

Ich weiß, das das jetzt etwas unfair ist, aber ich glaube, es macht Dich geil, wenn Du es hörst, oder etwa nicht?

Er: ...doch, schon, aber...

Aber was? Hast Du nicht mit diesem Spiel angefangen? Hast Du nicht in Deiner Fantasie da-von geredet, Du wärst ein Fremder? Hast Du nicht mit einem Steifen hier gesessen und auf mich gewartet?

Er: ..doch

Also, was spricht dagegen, wenn ich ihn anrufe?

Er: ... meist Du?

...sag mit einen Grund, warum ich es nicht machen sollte.

Er: ... äh ...

Macht es Dich geil, wenn ich bei einem anderen Mann bin?

Er: ...äh, ja...

...also, das spricht für anrufen, ekelst Du Dich anschließend vor mir?

Er: ... nein ...

Gut, noch ein Grund mehr, das ich ihn anrufe. Zweifelst Du an meiner Liebe zu Dir?

Er: ..NEIN.

Also, was für ein Grund spricht dagegen?

Er: ...keiner.

Mein Mann war durch diese Unterhaltung sowie durch das vorher geschilderte Erlebnis schon wieder so geil, ich übrigens auch, das wir wie Wilde oder Ertrinkende über einander herfielen. Ich habe einige Zeit überlegt, ob ich Tom anrufen soll. Meine Gedanke teilte ich meinem Mann immer mit. Ich ließ ihn also auch an meiner Entscheidung teilhaben. Ich wollte ihn we-der verletzen oder ihm sonst weh tun. Aber es war schon ein sehr verzwickte Situation. Schließlich hat er mich mit seiner Fantasie dazu ermutigt, mich einem anderen Mann hinzu-geben.

Zusammen besprachen wir immer wider das für und wieder. Ich muss nicht sagen, das es mich anmachte, aber auch mein Mann wurde durch diese Gespräche immer geil. Meistens endeten unsere Diskussionen oder auch der Gedankenaustausch im Bett.

Irgendwann dann überkam es mich, ich nahm den Telefonhörer und rief Tom an. Er war na-türlich sehr überrascht, denn es war schon einige Zeit verstrichen nach unserem Erlebnis im Hotel. Wir kamen sofort ins plaudern und Tom erzählte mir, das er in 3 Wochen wieder bei uns in der Stadt zu einem Kongress wäre. Das war eine gute Nachricht für mich, denn ich wollte ihn doch wiedersehen. Tom versprach mir, das er sich kurz vorher bei mir melden würde, damit wir ein genaues Treffen vereinbaren können.

Als ich abends meinem Mann von diesem Telefonat erzählte, wurde er sofort ganz aufgeregt. Zuerst dachte ich, er wäre sauer oder böse, aber er wurde schlichtweg geil.

Er:...war er überrascht von Dir zu hören?

Nicht wirklich, ich glaube, er hat damit gerechnet.

ER:...er hat damit gerechnet?

...ja, nach diesem geilen Erlebnis was wir mit einander hatten, war es für ihn sicher, das ich mich melde, hat er mir gesagt.

Er:....was hat er denn noch gesagt?

....das er sich freut mich wieder zusehen und das wir dieses geile Erlebnis wiederholen kön-nen.

Er: ... Du wirst wirklich gehen?

...sicher!

ER: ...habt ihr schon einen Termin ausgemacht?

...ja, er kommt übernächstes Wochenende wieder hierher und wohnt im gleichen Hotel wie damals.

Er: ....wird es so laufen wie beim letzten Mal?

NEIN!!

Er: ...nein?

NEIN, ich treffe mich mit ihm alleine in der Hotelbar Freitag abends...

Er: ... ohne mich?

JA, ohne Dich.

Dieser kleine Dialog hat meinen Schatz so geil gemacht, das er mich auf der Stelle packte, auf das Sofa legte, meinen Slip beiseite schob und mit einem starken Stoß in mir war. Es dauerte nicht lange, zu sehr hatte ihn unser Gespräch angemacht und er kam in mir. Leider war er etwas zu schnell für mich, aber er holte es nach und leckte mich anschließend, bis ich auch meinen Höhepunkt erreicht hatte.

Die Zeit bis zum übernächsten Freitag verging wie im Flug. Jeden Abend bis dorthin haben mein Mann und ich miteinander geschlafen, die Fantasie, wie dieses 2. Treffen abläuft hat uns beide sehr angetörnt.

Endlich Freitag, schon mit kribbeln im Bauch wachte ich morgens bevor der Wecker los-brüllte auf. Wie gewohnt ging ich zur Arbeit, aber meine Gedanken waren ganz woanders. Wie üblich trafen mein Mann und ich fast gleichzeitig nach dem Arbeitstag Zuhause ein. Nur war heute alles ganz anders, statt des gewohnten gemeinsamen Abendessen und ausklingen der anstrengenden Woche, gab es heute nur einen kleinen schnellen Imbiss.

Die meiste Zeit verbrachte ich im Badezimmer um mich auf den Abend vorzubereiten. Frisch rasiert, Muschi, Achseln und die Beine kam ich aus dem Badezimmer um mir das passende Outfit auszusuchen. Schon den ganzen Tag habe ich darüber gegrübelt und bin zu keinem Entschluss gekommen.

Schatz!!!

Er: ...ja?

...kannst Du mir bitte mal helfen?

Er: ...ja sicher doch, wobei?

Wie würdest Du mich empfangen wollen, wenn Du Tom wärst?

Er: ... was meinst Du?

Welches Outfit würdest Du gerne sehen, wenn Du Tom wärst und eine Verabredung zum fi-cken mit mir hättest.

Er: ...Du meinst, ich soll Dir die Sachen auswählen?

Ja, ist doch eine gute Idee, ich weiß einfach nicht was ich anziehen soll.

Er: ...na, das ist ja wieder typisch, Du hast ein Date, wirst dabei sogar auch gefickt und Dein Mann soll Dir bei der Kleiderauswahl helfen?

JA!!

Er: ... ist das nicht ein bisschen viel verlangt?

Wieso? Dich macht diese Situation doch auch geil und so weißt Du schon, wie er mich an-schließend bekommt, Du weißt, was er zu sehen bekommt. Bitte suche mir die Sachen für diesen Abend aus.

Er:... o.k., aber nur unter einer Bedingung ...

...und die wäre?

Er: ...blas mir einen, bevor Du gehst, hilf mir, die Zeit bis zu Deinem wiederkommen zu ü-berbrücken, indem Du mich erleichterst.

Du bist geil?

Er: ..ja, diese Situation törnt mich total an, obwohl ich auch fürchterlich eifersüchtig bin.

Eifersüchtig?

Er: ...ja, darauf, das gleich ein Fremder meine Frau ficken wird, mit ihr Sachen machen wird, die nur ich bisher mit Dir gemacht hat, das macht mich eifersüchtig.

Jetzt werde doch nicht sentimental, Du hast schließlich dieses Spiel angefangen und es hat uns beiden gefallen.

Er: ... das heißt?

...ich werde Dich jetzt nicht erleichtern, aber als Ausgleich darfst Du mich zum Hotel bringen, aber Du kommst nicht mit rein, ich steige aus und Du fährst nach Hause.

Er: ...kein Entgegenkommen von Dir?

Nein!! Spar es Dir auf bis ich wieder zurück bin.

Er: ... Dein letztes Wort?

Ja, bitte such jetzt etwas aus dem Kleiderschrank, was ich für Tom anziehen soll!

Er :..o.k.

Mit diesen Worten ging er zum Schrank um etwas auszusuchen. Ich weiß, es wart meine Re-aktion, aber ich wollte testen, wie weit ich bei ihm gehen konnte. Ich hörte, wie er den Schrank durchsuchte und nach einem kurzen Augenblick erschien er wieder.

Er: ...hier, das habe ich Dir ausgesucht.

Mehr nicht?

Er: ... Du sagtest doch, ich solle Dir das raussuchen was ich an Toms Stelle an Dir gerne se-hen würde.

Aber das ist ja nur ein Kleid!

Er: ...meinst Du nicht, es reicht?

Meinst Du?

Er: ...bestimmt wird es reichen.

Mein Mann hat mir "sein" Lieblingskleid ausgesucht. Ein kurzes Kleid im Dirndl-Look. Oben liegt das Kleid eng an, eine sehr enge Taillie, der Rockteil kurz und weit schwingend. Dazu gab er mir Stiefelletten in der gleichen Farbe.

Du gibst mir Dein "Lieblingskleid"?

Er: ...ja, dann kann ich es mir noch besser vorstellen.

Was stellst Du Dir denn vor?

Er: ...alles...

Alles?

Er: ...ja, wie Du Dich darin bewegst, was für Augen er machen wird, wenn er Dich so sieht, es wird einfach für ihn sein..

...einfach??

Er: ... ja, einfach, er braucht nicht viel Anstrengung...

Anstrengung?

Er: ...festzustellen, das Du darunter nackt bist.

...und wenn er mich darin ficken will?

Er: ...dann mach es, lass Dich im Kleid ficken..

...in Deinem "Lieblingskleide"?

Er: ... warum nicht

...und wenn es dabei schmutzig wird?

Er: ...na und, dann gibst es eben in die Reinigung.

...na gut, dann gib es mir her, Dein Wunsch ist mir Befehl.

Es war ein leichtes mir das kleid und die Schuhe anzuziehen und wir brachen auf. Ich sah, das mein Mann eine Riesenbeule in der Hose hatte, die Gedanken würde ich jetzt gerne lesen können. Wir stiegen in den Wagen und fuhren los. Ich hatte Herzklopfen, ein Kribbeln in der Magengrube, hätte ich es mir vor einiger Zeit vorstellen können, das ich mit einem fremden Mann ficken würde, das mich mein Mann sogar noch zu ihm hinfährt? Nein, ganz sicher nicht, war es richtig? Ich konnte mir keine Antwort darauf geben, das Spiel, unser Spiel hat sich selbstständig gemacht.

Ich lehnte mich tief in das Polster zurück, das Kleid war gefährlich hochgerutscht, Aus den Augenwinkeln konnte ich den Blick von meinem Mann sehen. Er schaute auf meine Beine, sah wie kurz der Rock war, er versuchte, mit einer Hand meine Beine zu berühren, aber ent-gegen meiner sonstigen Gewohnheit, wehrte ich ihn ab.

NEIN!! Du bekommst es erst, wenn ich wieder zu Hause bin.

Mittlerweile waren wir angekommen. Er fuhr mich direkt vor den Eingang des Hotels, wo sofort ein Portier die Beifahrertüre öffnete. Ich gab meinem Mann noch einen zärtlichen Kuss auf die Wange und stieg aus dem Wagen: Es war mit dem kurzen Kleid allerdings nicht so einfach, so das der Portier einen netten Anblick von mir erhaschen konnte.

Ich schenkte dem Portier ein Lächeln und schaute meinem abfahrenden Mann hinterher. Was würde wohl dieser Abend mit sich bringen, fragte ich mich still.

Durch eine Drehtür betrat ich das Hotel und ging in die Hotelbar. Tom saß schon erwartungs-voll an einem Tisch in einer Ecke. Strahlend erhob er sich und kam auf mich zu. Er nahm mich liebevoll, fast zärtlich in die Arme und gab mir einen leichten Kuß auf den Mund. Ganz Gentleman wartete er, bis ich mich ihm gegenüber setzte, bevor auch er sich wieder in seinen Sessel fallen ließ.

Als der Kellner kam um eine Bestellung aufzunehmen übernahm Tom dies für mich und be-stellte mir einen Cocktail. Die Stimmung zwischen uns war eigenartig, sehr schwer zu be-schreiben, es lag der Hauch von Sex zwischen uns, denn dazu hatten wir uns verabredet, aber es war auch eine andere Stimmung von Neugierde und Schüchternheit zwischen uns.

Wir quatschen über Gott und die Welt, während er mich ständig neugierig ansah. Nach dem dritten Cocktail fragte ich ihn, wie der weitere Abend verlaufen soll, ob wir hier in der Bar weiter verweilen wollen oder irgendwo etwas tanzen gehen wollen.

Tom: ...eigentlich dachte ich eher daran, das wir in mein Zimmer gehen.

...in Deine Zimmer?

Tom: ...dachte ich schon, denn wir haben uns doch zu einem bestimmten Date getroffen.

So forsch er bei unserem kennen lernen war umso zurückhaltender erschien er mir jetzt, des-halb wollte ich ihn etwas aus der Reserve locken.

...ein bestimmtes Date?

Tom: ..äh, ja....

...kannst Du mir das etwas genauer sagen?

Tom: ...ich dachte, wir machen dort weiter, wo wir letztes Mal aufgehört haben...

...was haben wir denn letztes Mal gemacht?

Tom: ...muss ich Dir das jetzt sagen?

...ja, bitte

Tom: ...wir haben zusammen gefickt.

...möchtest Du das jetzt wieder mit mir machen?

Tom: ...bist Du nicht deshalb auch hier her gekommen?

...vielleicht...

Tom: ...dann lass uns auf mein Zimmer gehen.

Tom bezahlte unsere Getränke und wir verließen die Hotelbar, ich bemerkte einige Blicke, die mir hinterher geworfen wurden. Wir hatten Glück und es war schon ein Aufzug für uns bereit. Kaum hatte sich die Türen hinter uns geschlossen, nahm Tom mich in den Arm, zog mich an sich und küsste mich. Er küsste mich leidenschaftlich, unsere Zungen spielten miteinander, dabei zog er mich ganz eng an sich heran und ich bemerkte, wie sich sein schon harter Schwanz an mich drückte.

...oh, da ist aber jemand schon sehr vorwitzig...

Mit diesen Worten blieb der Aufzug stehen, die Türen öffneten sich und Tom nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich zu seinem Zimmer. Schnell hatte er die Türe geöffnet und beide betraten wir das Zimmer. Sofort nahm er mich wieder in den Arm und knutschte mit mir wie wild. Seinen Schwanz drückte sich wieder gegen mich, ich hatte das Gefühl, er wird immer größer und fester.

Vorsichtig öffnete ich mit meiner rechten Hand seinen Reißverschluss und tastete mich unter seinen Unterhose zu seinem Prachtstück. Sein Schwanz war knüppelhart und ich befreite ihn langsam aus seinem Gefängnis. Mein handeln wurde von ihm mit einem leichten stöhnen be-gleitet, was ihn aber nicht daran hinderte mich weiter zu knutschen.

Nachdem ich sein Prachtstück befreit hatte massierte ich es langsam und gleichmäßig. In Zeitlupe schob ich seine Vorhaut zurück, legte seine Eichel fei und tippte mit meinen Fingern darauf, was ihn nur noch weiter stöhnen ließ. Ich befreite mich aus seiner Umklammerung.

... ich glaube, ich muss mich mal um etwas kümmern

Mit diesen Worten ging ich vor ihm in die Hocke und war auf gleicher Höhe wie sein Schwanz.

...ich glaube, Du hältst es nicht mehr lange aus, stimmts?

Tom: ... ja, sorry, aber ich bin fürchterlich geil, habe seit unserem Telefonat nur noch an unser Wiedersehen gedacht.

... ist schon ok, ich werde ihn erst mal etwas von seinem Druck befreien.

Schon hatte ich seinen Schwanz zwischen meinen Lippen. Mit meiner rechten Hand zog ich wieder seine Vorhaut ganz weit zurück. Meine Zunge umspielte seine Eichel, da spürte ich seine Hände auf meinem Hinterkopf, sie hielten mich fest um im gleichen Moment seinen Schwanz tief in meinem Mund zu spüren. Ich war wie gefangen, hinter meinem Kopf seine Hände, die mich festhielten, vor mir sein Unterleib und in mir sein Schwanz. Er bewegt sich hin und her, nicht schnell aber doch kräftig und bestimmt. Meine Lippen spannten sich fest um sein Prachtstück, meine Zunge bleib passiv, ich ergab mich. Das war kein blasen, was ich ihm zukommen wollte, das war etwas anderes. Er fickte mich in den Mund, mit gleichmäßi-gen Stößen. Meine Hände legten sich um seinen Po, massierten ihn; da spürte ich, das er sich leicht verkrampfte.