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Wie es begann

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Bevor ich es richtig realisieren konnte kam es. Mit einer Urgewalt schoss mir sein Sperma in den Mund, schoss bis zum Halszäpfchen, ich konnte nur noch schlucken, denn er hielt meinen Kopf weiter mit seinen Händen fest, er lief förmlich aus, eine Wahnsinnsmenge kam in mich rein.

Als er seien Griff lockerte saugte ich den Rest aus ihm heraus. Ich hatte es geschafft, kein Tropfen ist daneben gegangen, kein Tropfen ist auf meinem Kleid, dem Lieblingskleid meines Mannes gegangen. Während ich noch an ihm saugte und nuckelte, wurde er kleiner, bis er im schlaffen Zustand in meinem Mund lag.

Langsam erhob ich mich, er lächelte mich dankbar an.

Tom: ...das war absolut geil, tut mir leid, ich wollte Dich nicht so überfallen, aber in mir hatte sich so eine starke Geilheit aufgestaut, ich konnte nicht anders.

... ist schon ok., es hat mir auch großen Spaß gemacht...

Tom: ... großen Spaß gemacht?

...ja, zu spüren, wie geil Du auf mich bist, einfach so, wie Du mich genommen hast, besser gesagt, mich benutzt hast.

Zeitsprung.

Samstagmorgen gegen 8 Uhr komme ich mit einem Taxi nach Hause. Leise, um meinen Mann nicht zu wecken schließe ich die Türe auf. Ich höre das Radio laufen und weiß, das mein Mann schon auf ist.

Ich rufe ihn und sofort kommt er und nimmt mich in den Arm.

Er: ...endlich, mein Schatz, wie war es, wie geht es Dir...

... toll, aber ich habe nicht viel Zeit..

Er: ... nicht viel Zeit?

... nein...

Er: ... aber Du bist doch gerade erst nach Hause gekommen...

... ich weiß mein Lieber, aber, ich wollte Dir nur bescheid sagen, das es länger wird...

Er: ... warum hast Du nicht angerufen?...

... weil ich Dir etwas versprochen habe ...

Er: ...????

...Du wolltest doch, bevor Du mich zu Tom ins Hotel gefahren hast, ein Erleichterung, ich habe Dich damit vertröstet, das Du es bekommst, wenn ich wieder zurück bin. Da ich Dich aber nicht so lange warten lassen wollte, bin ich kurz zu Dir gekkommen.

Er: ... kurz..?

...ja, nur ganz kurz. Also, soll ich Dich jetzt erleichtern, oder willst Du es verschieben?

Er: ...NEIN,

... gut, also setzt Dich in den Sessel und ziehe Dir die Hose runter; oder nein, ich weiß etwas besseres.

Er: ...etwas besseres?

...ja, willst Du es so machen, wie Tom es mit mir gleich am Anfang gemacht hat?

Er: ...???

...komm, zieh Deine Hose aus ...

Er: .. und dann?

Du wirst schon sehen.

Er zog die Hose runter und ich kniete mich vor ihm

Er: ... Du hast?...

Ja, ich habe vor ihm gekniet, er war so geil und scharf, das er ...

Er: ... in den Mund...?

Ja, er hat mich einfach in den Mund gefickt, nicht ich habe ihn geblasen, er hat meinen...

Er: was hat er?

...er hat meinen Kopf festgehalten, mir seinen Schwanz in den Mund gesteckt und ihn dann benutzt..

Er: ... benutzt?..

Ja, wie eine Muschi.

Er: ... hat Dir das gefallen?

Ja, es war toll, jetzt red nicht so viel, mach es, steck mir Deinen Schwanz in den Mund, halt meinen Kopf fest und fick mich in den Mund.

Ich hätte es nicht sagen brauchen, mein Mann hätte es wahrscheinlich, angeheizt durch seine bildliche Fantasie auch von alleine gemacht. Ich kniete vor ihm, er packte mich am Hinter-kopf und zog mich mit meinem Mund auf seinen Schwanz. Innerhalb kurzer Zeit hatte ich nun das gleiche Erlebnis, nur eben mit zwei verschiedenen Männern. Sein Griff war fest und bestimmend aber nicht unangenehm. Ich spürte, wie sich sein Schwanz seinen Weg in mei-nem Mund bahnte und ich drückt mit meiner Zunge, so gut es ging seinen reibenden Schwanz gegen meinen Gaumen.

Er fickt mich wie ein Berserker, meine Hände umklammerten seinen Po und er hämmerte in mich rein, seine Eichel traf mein Zäpfchen, so wild war er noch nie. Ohne Vorwarnung kam es ihm, er spritzte mir alle tief in meinen Mund, ich konnte nicht anders als schlucken und noch mal schlucken.

Er: ...so hat er es auch mit Dir gemacht?

...ja...

Er: ....und anschließend?

... er hat mich quer durch sein Hotelzimmer gefickt, wir haben es überall miteinander getrie-ben, im Bett, unter der Dusche auf seinem Couchtisch.

Er: ...und es hat Dir gefallen?

...ja, sogar so gut, das ich mir jetzt nur ein paar neue Sachen hole und wieder zu ihm zurück-fahre. Ich werde dann am Sonntag wieder zurück sein.

Er: ... Du willst:::

Ja, ich will!!

Ich packte eine kleine Reisetasche mit einigen Sachen, nur das nötigste für die kommenden Stunden.

Willst Du mich wieder fahren oder soll ich mir ein Taxi nehmen?

Er: ... ich fahre Dich..

Es macht Dir nichts aus, mich zu meinem geliebten zu fahren?

Er: ...nein, ich weiß doch, was Du dort machst, es macht keinen Unterschied, ob Du Dich von einem Taxi fahren lässt oder ich Dich zu ihm bringe.

Ok, ich zieh mir nur noch schnell etwas anderes an, dann können wir los.

Einige Minuten später sind wie dann wieder los. Mein Mann musterte mich aus seinen Au-genwinkeln.

Er: ... mir scheint, Du erwartest sofort den nächsten Angriff von ihm, wenn ich mir so Dein Outfit anschaue.

...damit rechne ich auch...

Er: ... was fasziniert Dich denn so an dieser Sache?

Weißt Du, unser Spielchen, was wir vor einiger Zeit begonnen haben, hat meine Fantasie un-heimlich stark angeregt. Das Gefühl, von einem anderen gefickt zu werden und gleichzeitig zu wissen, das mein Mann es weiß und auf meine Rückkehr wartet macht es so geil. Ausser-dem ist er ein fantastischer Ficker:

Er: ... besser als ich?

Nein, nicht besser, anders...

Er: ... anders?

Ja, wie soll ich es erklären, es ist halt anders mit ihm.

Er: .... kommst Du jedes Mal?

Ja

Er: ... bei mir doch auch, oder hast Du mir schon mal etwas vorgespielt?

Nein, ich habe noch nie etwas vorgespielt oder vorgetäuscht...

Er: ... was ist es dann?

...die Situation, sie ist so einfach anders, so schmutzig, so ungewöhnlich..

Er: ... ungewöhnlich?

Ja sicher, oder siehst Du es als normal an, das der eigenen Mann die Frau zu ihrem Lover fährt?

Mittlerweile waren wir vor dem Hotel angekommen. Wieder trat ein Portier an das Auto, diesmal jedoch ein anderer, aber auch er wurde, als er mir die Türe öffnete mit einem schönen Einblick verwöhnt. Ich gab meinem Mann noch einen Kuß zum Abschied und stieg aus dem Auto, drehte mich aber noch mal um, beugte mich in das Wageninnere, gab meinem Mann einen weiteren Kuss und zeigte dem Portier einen weiteren schönen Einblick.

Ich flüsterte zu meinem Mann,

...ich habe mir nicht die Zähne geputzt...

mit diesen Worten drehte ich mich weg, lächelte den Portier ins Gesicht und betrat aufrechten Gangs das Hotel, durchquerte die Hotelhalle um zu den Aufzügen zu gehen.

Mit dem Lift war ich schnell in der richtigen Etage, ging zum Zimmer von Tom und klopfte. Schnell wurde mir die Türe geöffnet und Tom bat mich herein. Er hatte sich nur ein Handtuch um die Hüften geschlungen.

Tom: ... wie war es Zuhause? Was hat er gesagt?

..normal, obwohl diese Situation neu für uns ist. Ich habe ihm einiges erzählt....

Tom: .. erzählt??

...ja. was wir gemacht haben...

Tom: ... wie hat er darauf reagiert?

...auch normal, er hat sofort einen Steifen bekommen.

Tom: ....????

...ich habe ihm einen geblasen, ich wollte ihn nicht zu sehr quälen..., nein, nicht geblasen, ich habe mich von ihm in den Mund ficken lassen, so, wie Du es mit mir gemacht hast...

Tom: ... er fand es geil?

...ja, genauso geil, wie Du es gefunden hast. Gibst Du mir einen Kuß zur Begrüßung?

Tom kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und küsste mich heiß und leidenschaftlich, unsere Zungen spielten wild mit einander.

...ich habe mir nicht die Zähne geputzt..

Tom: ... verstehe ich nicht...

...ich sagte doch, er hat mich vorhin in den Mund gefickt und anschließend habe ich mir nicht die Zähne geputzt..

Tom: ... Du meinst??

...ja, Du hast bestimmt restlich Spermien von meinem Mann jetzt in Dir...

Tom: ... Du bist ein geiles Luder..

Ich ließ mich in einen Sessel plumpsen und spreizte leicht meine Beine. Er starrte sofort auf mich, sah, das sie der Rock sehr weit nach oben geschoben hatte, während ich mit einer Hand den Rock noch weiter nach oben schob, das er meine Muschi sehen konnte.

...was sagtest Du gerade?

Tom: ...das Du ein geiles Luder bist...

...nur weil ich mir nicht die Zähne geputzt habe, oder...

Tom: ... oder?

...weil ich dem Portier eben meine Muschi gezeigt habe?

Tom: ... Du hast WAS???

..beim aussteigen hat er sie zwangsläufig sehen können, der kurze Rock, Du verstehst schon, und dann...

Tom: ...und DANN????

...habe ich mich noch mal ins Wageninnere gebeugt, habe meinem Mann noch einen Kuss gegeben, da konnte er auch noch mal....

Tom: ...Deine Muschi sehen...

..genau...

Tom: ...Du magst es, wenn man Dich sieht?

...ja, ich bin jedenfalls nicht abgeneigt...

Tom: ...das ist schön, ich mag es, wenn eine Frau mit ihren Reizen nicht geizt. Was hast Du denn für Sachen mitgebracht, vielleicht können wir heute auch ein bisschen dementsprechend etwas unternehmen.

...ich habe nicht viel mitgebracht, nur den kurzen Rock und das Top, was ich anhabe, einen weiteren kurzen Jeansrock mit einer Jeansweste und ein Kleid.

Tom: ...Unterwäsche hast Du keine dabei?

...ich wusste nicht, das ich welche brauchen werde.

Tom: ... stimmt auch wieder, darf ich mal sehen, was Du dabei hast?

..sicher.

Ich öffnete meine kleine Reisetasche und holte die Sachen heraus, damit Tom sie begutachten konnte.

Tom: ... wunderschön, ganz mein Geschmack.

ZEITSPRUNG

Sonntagnachmittag kam ich wieder nach Hause. Mein Mann erwartete mich schon aufgeregt, schließlich hat er eine ganze Weile auf mich verzichtet. Natürlich war er auch neugierig, was in der Zwischenzeit alles passiert ist.

Zärtlich nahm er mich in den Arm und küsste mich. Ich ließ meine kleine Reisetasche fallen und erwiderte den Kuß, wir knutschten wie Frischverliebte miteinander. Völlig außer Atem ließen wir von einander ab.

Er: ... magst Du gleich erzählen?

...gerne, aber lass mich alles ohne Unterbrechung erzählen...

Er: ...ist in Ordnung...

Also, nachdem ich mich von Dir verabschiedet hatte bin ich dann gleich rauf in sein Zimmer. Ich habe ihn geküsst und ihm anschließend erzählt, das ich Dir kurz vorher einen geblasen hatte und nicht die Zähne anschließend geputzt habe, er hat mich deshalb ein Luder genannt.

Dann hat er sich meine mitgebrachten Klamotten angeschaut und sich etwas für einen kleinen Stadtbummel ausgesucht.

Er: . welche denn...

Er wollte, das ich den karierten kurzen Faltenrock anziehe, dazu mein enges weißes Top; da ich keine Unterwäsche dabei hatte, konnte ich natürlich nichts darunter anziehen. Dann sind wir in den Stadtpark gegangen.

Ich hatte ihm erzählt, das ich es geil finde, wenn ich auch etwas von mir zeigen kann, das hat ihm sehr gefallen. Wir sind dann etwas spazieren gegangen, haben auf eine Parkbank geses-sen und uns unterhalten. Wenn Leute vorbei kamen, sollte ich meine Beine etwas spreitzen und ihnen einen Einblick gewähren. Du glaubst es nicht, aber das hat mich total geil gemacht. Das Gefühl, das mir ein Fremder solche Wünsche äußert ist schon etwas anderes, als wenn Du das machst.

Tom hat mich während unseres gesamten Spaziergang ständig geküsst, befummelt und abge-griffen. Frag mich nicht, wie oft ich dabei gekommen bin. Tom hat dabei nur auf meine Be-dürfnisse Rücksicht genommen und nicht an sich gedacht, obwohl ich die Beule in seiner Ho-se gesehen und auch gespürt habe.

Erst ganz zum Ende unseres Spaziergangs hat er mich in eine Gebüsch geschoben. Ich sollte mich vor ihm hinknien, dann hat er seine Hose geöffnet. Ich konnte mir denken, was er woll-te, habe seinen Schwanz aus seiner Hose befreit. Und meinen Mund geöffnet. Sofort hatte ich seinen Schwengel in meinem Mund und spürte seine Hände auf meinem Hinterkopf. Er hat mich wieder regelrecht in den Mund gefickt. Es dauerte aber nur recht kurz, denn er was durch unser geiles Spiel doch schon so scharf, das er nicht lange brauchte und mir sein Sper-ma in den Rachen schoss. Aber es war doch zuviel um alles zu schlucken, so das einige Trop-fen auf mein Shirt kleckerten.

Erst war es mir sehr unangenehm, mit diesen offensichtlichen Flecken in der Öffentlichkeit weiter zu gehen, aber Tom meinte nur, ich solle sie wie einen Orden tragen. Wir sind dann noch in das Bistro am Stadtpark etwas trinken gegangen, wobei mich dort dann die Leute doch ziemlich angestarrt haben. Erst war es sehr unangenehm, aber Toms Gegenwart hat mir dabei doch geholfen und ich die Blicke ignoriert habe.

Anschießend sind wir dann wieder in sein Hotelzimmer zurück und haben uns auf den weite-ren Abend vorbereitet. Ich brauchte erst mal eine Dusche und habe mich dann auf das Bett gelegt und war sofort eingeschlafen. Geweckt wurde ich von seiner Zunge die ich zwischen meinen Beinen spürte, er hat mich richtig wachgeleckt und ich hatte schon wieder einen Or-gasmus.

Er: ... kann er gut lecken?

...fantastisch

Er: ...und anschließend?

...stellte er mein Outfit zusammen, Da war allerdings nicht viel, was er mir noch aussuchen konnte. Ich hatte nur das kurze Kleid noch dabei. Das habe ich dann übergezogen.

Er: ...Du warst wieder nackt unter dem Kleid?

...ich sagte doch, das ich keine Unterwäsche mitgenommen hatte...

Er: ...stimmt...

Wir sind dann in das Hotelrestaurant, haben lecker gegessen. Diesmal saß ich neben Tom, mein Kleid war so kurz, das es kaum etwas verdeckte. Er hat ständig an mir rumgespielt.

Er: .. rumgespielt?

...ja, ständig waren seine Finger an meiner...

Er: ... Muschi??

...ja, dort waren sie. Ich glaube die Kellner haben es bemerkt, er hat es sogar geschafft, mich im Restaurant zu einem Orgasmus zu bringen. Ich musste an mich halten, damit ich nicht los-brülle.

Nach dem Essen sind wir dann wieder in die Hotelbar. Wir haben an der Theke gesessen und ich musste echt aufpassen, damit mir nicht jeder unter mein Kleid schauen konnte. Nach ei-nem drink flüsterte mir Tom ins Ohr,

Tom: ... ich fände es spannend, wenn wir ein ähnliches Spiel machen würden, wie Du und Dein Mann neulich.

...was meinst Du damit?

Tom: .. ganz einfach, ich fände es geil, wenn Du einen anderen Typen hier anmachen wür-dest..

...ich soll...?

Tom: ... würde es Dich nicht reizen?

...mhmm, ich weiß nicht...

Tom: ... Du weißt nicht?

..nein, macht Dich das an?

Tom: ...ja...

...Du möchtest, das ich mir hier einen Typen anmache und mit ihm schlafe?

Tom: ... hätte ich nichts dagegen.

..wärst Du sauer, wenn ich es nicht mache?

Tom: ... nein, wäre ich nicht, aber...

...aber?

Tom: ...ich finde es einfach geil

...würde es Dir reichen, wenn ich nur ein bisschen rumflirte?

Tom: ... wie weit würdest Du bei einem Flirt gehen?

...wie weit sollte ich denn gehen?

Tom: ...von mir, bis zum Schluß,,

...nein, das habe ich schon gesagt, ich ficke nicht mit noch einem...

Tom: ...knutschen und fummeln?

... ok, wenn es Dich geil macht, dann kann ich das machen...

Tom: ...und wie geil mich das macht, fühl mal...

...oh, ich merke schon, er ist voller Vorfreude, schon ziemlich hart...

Tom: ... ich setze mich etwas abseits von Dir, sonst beisst keiner an.

Mit diesen Worten stand Tom auf und war verschwunden. Ich saß alleine und harrte der Din-ge. Nicht lange und ich wurde von einem jungen Burschen angesprochen und zu einem Drink eingeladen. Natürlich nahm ich erfreut an, der Bursche sah auch nicht schlecht aus und schien mir gut geeignet für diese Spiel mit Tom.

Wir tranken zusammen und redeten belangloses Zeug. Dabei versuchte ich ihm etwas zu zei-gen. Er bekam große Stielaugen, sagte aber nichts. Kurz darauf wollte er mit mir tanzen und wir gingen auf die Tanzfläche. Dabei sah ich aus den Augenwinkeln wie Tom uns beobach-tete. Ich schmiegte mich an den jungen Kerl und gab ihm spontan einen Kuß, welchen er so-fort erwiderte.

Als ich beim Tanz näher an ihn ranrückte, spürte ich seine Erektion, er war also schon geil und hatte angebissen. Nach einigen Tänzen tranken wir an der Theke wieder etwas. Er fing an, mich anzubaggern, aber ich sagte ihm, das ich dafür nicht zu haben bin; ich ließ ihn also etwas zappeln. Als wir dann wieder tanzten strich ich wie unabsichtlich über seine Beule in der Hose, was ihn zusammen zucken ließ.

...wenn Du willst, dann kann ich Dir etwas Erleichterung schaffen, aber mehr ist nicht!!

Er: ... oh, damit habe ich nicht gerechnet...

...komm, wir gehen kurz nach draußen an die frische Luft, dort werden wir bestimmt eine dunkle Ecke finden.

Mit diesen Worten zog ich ihn von der Tanzfläche herunter. Er folgte mir wie ein kleiner Hund. Ich sah, das Tom uns zufrieden beobachtete. Draußen vor dem Hotel war es einfach zu hell, aber ein Stückchen weiter waren genug Büsche und Sträucher. Dorthin gingen wir und verdrückten uns ins Gebüsch.

...wenn Du willst, kannst Du mich anfassen, aber ficken oder blasen ist nicht, ich hole dir ei-nen runter..

Er: ... anfassen darf ich Dich?

...ja, aber nicht mehr...

Sofort spürte ich seine Hände überall an mir, unter dem kurzen Kleid an meiner Muschi, auf dem Kleid an meinen Brüsten. Ich öffnete seine Hose, holte seinen Steifen raus und begann ihn zu reiben. Er wurde immer wilder, während er mich abgriff und nach ein paar griffen meinerseits spürte ich es schon warm über meine Hand laufen.

...das ging aber schnell bei Dir...

Er: ..sorry, aber das war einfach so geil, das ich mich nicht beherrschen konnte.

...macht nichts, so, ich gehe wieder zurück, dort wartet mein Partner auf mich, es war ein Spiel von uns, bitte frag nicht weiter, behalte es einfach als gute Erinnerung in Deinem Kopf.

Ich drehte mich einfach um und ging zum Hotel zurück, dort stand in der Halle schon Tom.

Tom: ... wo warst Du?

...ich war drüben bei den Büschen...

Tom: ... hast Du doch?

...nein, ich habe dem Burschen nur einen runtergeholt, er war so geil, er hat fast sofort ge-spritzt. Es war ihm peinlich, aber ich sah darüber weg. War dies nach Deinem Geschmack?

Tom: .. oh ja, sogar sehr. Aber jetzt lass uns in mein Zimmer gehen, ich bin geil auf Dich und will Dich ficken.

Mein Mann hörte nur noch mit offenem Mund staunend zu.

Wir sind dann zurück in sein Zimmer, dort hat er mich dann sofort wie ich war auf das Bett geschmissen. Ich fiel rücklings aufs Bett und spreizte spontan meine Beine, das kurze Kleid war dabei kein Hinderniss. Kaum lag ich, da spürte ich ihn auch schon auf mir und er schob mir seinen Steifen mit einem Ruck in meine Muschi. Er hämmerte los wie die Feuerwehr, ich hatte das Gefühl, er wollte mir die Gebärmutter platt bumsen. Es war unbeschreiblich geil und er brauchte eine Weile bis er in mir kam und er spritzte mir alles unten rein.

Als ich dann aufstand lief mir sein Saft die Beine runter, ich wollte das Kleid ausziehen, aber Tom hinderte mich daran.

Tom: ...lass es an, es sieht einfach viel geiler aus, wenn Du nicht ganz nackt bist.

So habe ich es die ganze Zeit über bei Tom getragen, deshalb muss es auch morgen in die Reinigung.

Er: ... in die Reinigung?

...aber sicher, es ist nicht mehr anzuziehen, es ist von oben bis unten mit seinem Sperma be-kleckert.

Er: ... aber Du bist doch in diesem Kleid nach Hause gekommen...

...ja, er fand es einfach geil, wenn ich das Hotel so verlasse. Du kannst Dir bestimmt die bli-cke vorstellen, die mir nachgeworfen wurden.

Er: ...wenn ich so etwas sehen würde, dann würde ich auch schauen und mir meinen Teil den-ken.

...was würdest Du denn denken?

Er: ...das die Frau bestimmt ordentlich durchgefickt wurde.

...siehst Du, das habe ich mir auch gedacht, als ich die Blicke sah.

Er: ...wirst Du ihn wiedersehen?

...BESTIMMT!!