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Wie es begann

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Er: ...bestimmt?

...ja, aber das nächste Mal werde ich zu ihm fahren..

Er: ...zu ihm?

...ja, zu ihm

Er: wieso?

...warum nicht? Was spricht dagegen?

Er: .. ich meine...

...ob ich hier das ganze Wochenende mit ihm verbringe oder zu ihm fahre, was ist der Unter-schied?

Er: ...ich weiß nicht, aber ...

...nichts aber, ich habe ihm schon zugesagt.

Er: ...was hast Du ihm zugesagt?

...das ich in 2 Wochen das Wochenende bei ihm verbringen werde.

Er: ... Du willst wirklich zu ihm fahren, das ganze Wochenende?

...ja, warum nicht, was macht es einen Unterschied, ob ich hier das Wochenende mit ihm zu-sammen bin oder bei ihm.

In der Zeit bis zu meiner Fahrt zu Tom hat mich mein Mann jede freie Minute angegrabscht und anschließend gefickt, es kam mir vor, als wenn er sein Revier markieren wollte.

Schließlich kam der besagte Freitag, an welchem ich zu Tom fahren wollte. Bereits einen Tag vorher hatte ich meine Reisetasche gepackt, nur das Nötigste und auch keine Unterwäsche, denn ich dachte mir, die wird nur stören. Mein Mann sagte mir auch zu, das er mich zum Bahnhof fahren werde.

...hast Du einen bestimmten Kleiderwunsch?

Er: ...was meinst Du damit?

..wenn Du möchtest, dann suchst Du mir mein Outfit heraus, mit welchem ich zu Tom fahren werde.

Er: ...Du meinst?

...ja, und ich weiss auch, das es Dich geil macht.

Er: ...macht es mich nicht!

...lass es sein, ich kenne Dich mittlerweile gut genug und ich weiß, das es Dir eine Spannung gibt, wenn Du mein Outfit bestimmst. Das Outfit, mit welchem ich Tom gegenübertrete, das Outfit, in welchem mich Tom dann ficken wird.

Er: ...mhmm...

...ich habe recht, Du brauchst nichts zu sagen.

Er: ...na gut, dann möchte ich, das Du wieder mein Lieblingskleid anziehst, aber diesmal mit Strümpfen und festen Schuhen.

..ganz wie Du möchtest.

Ich tat wie er es gesagt hatte und zog sein Lieblingskleid an, darunter nur halterlose und die von ihm gewünschten Schuhe. Dann fuhr mich mein Mann zum Bahnhof und brachte mich noch zum richtigen Bahnsteig. Als der Zug einfuhr und ich merkte, das es jetzt kurz davor war, das ich zu meinem Lover fuhr, bekam ich schon ein komisches und beschreibbares Ge-fühl in meinem Bauch.

Mein Mann nahm mich in seine Arme, gab mir einen Kuss. Er schmeckt herrlich. Dann stieg ich in den Zug, suchte meinen Platzt, schaute aus dem Fenster, winkte meinem Mann noch einmal zu und überließ mich meinen Gedanken.

Sonntagabend traf ich pünktlich mit dem Zug wieder an meinem Ausgangspunkt ein. Wie verabredet traf ich meinen Mann im Bahnhofsrestaurant. Er wartete schon sehnsüchtig auf mich und meinen Erzählungen. Als er mich in das Lokal reinkommen sah, zog er nachdenk-lich eine Augenbraue hoch. Ich ging zu ihm, wir nahmen uns in den Arm, küssten uns wie Ertrinkende und setzten uns nach einer Weile.

Er schaute mich fragend an, sagte keinen Ton.

Du wunderst Dich über mein Outfit?

Er: ... ja,

Tom hat mir einige neue Sachen gekauft.

Er: ... neue Sachen?

Ja, Tom möchte, das ich bei ihm, in seiner Wohnung neue Sachen habe, deshalb waren wir auch einkaufen. So erspare ich mir lästiges Koffer packen, wenn ich ihn besuche.

Er: ... ich verstehe nicht...

Ganz einfach, so brauche ich nichts mitnehmen, wenn ich das nächste Mal zu ihm fahre, ist einfacher.

Er: ... Du wirst wieder zu ihm fahren?

JA.

Er: ... wann das nächste Mal?

... weiß noch nicht, wahrscheinlich in 4 Wochen.

Er: hmmm. Warum ziehst Du eigentlich Deinen Mantel aus?

...das geht nicht.

Er: ... das geht nicht?

...NEIN!!

Er: ... warum nicht?

Ich schaute mich um, stand auf und öffnete langsam meinen Mantel.

Er: ... Du bist völlig....

...ja, ich habe bis auf die Strümpfe nichts darunter...

Er: ... so hast Du die ganze Zeit in der Bahn gesessen?

...ja..., und so werde ich auch das nächste Mal zu ihm fahren.

Er: Du wirst:::

...ja, das ist Toms Wunsch.

Er: na gut, Du wirst schon wissen ...

...ich weiß...

Er: ... wie ist es Dir ergangen? Was habt ihr gemacht, ....

...gefickt..., wir sind bis auf den Einkauf nicht aus dem Bett rausgekommen.

Er: ... erzähl...

...jetzt oder später, wenn wir Zuhause sind?

Er: ...später, Zuhause.

Wir tranken unseren Kaffee zu Ende und gingen zum Parkhaus. An unserem Auto angekom-men, hielt mir mein Mann die Beifahrertüre auf. Ich setzte mich so "ungeschickt" es ging in den Wagen, zeigte ihm dabei nochmals, das ich unter dem Mantel bis auf die Strümpfe --völ-lig nackt war.

Als wir mit dem Wagen aus dem Parkhaus raus waren, öffnete ich meinen Mantel ganz und saß fast nackt neben meinem Mann.

... macht es Dich geil, mich so zu sehen?

Er: ... und wie...

...soll ich für Abhilfe sorgen, oder willst Du bis Zuhaue warten?

Er: ... nicht warten...

... gut, dann fahr auf einen dunklen Parkplatz.

Es dauerte nicht lange und wir sahen den Hinweis auf einen Parkplatz. Er war im Dunkeln gelegen. Als mein Mann den Wagen ausgemacht hatte. Ich saß noch immer mit meinem ge-öffneten Mantel nackt, bis auf die Strümpfe im Wagen.

...steig bitte aus und komm auf meine Seite des Wagen.

Er: .. wie bitte...?

... mach es einfach.

Er stieg aus und kam auf meine Seite. Ich öffnete das Fenster.

...mach die Hose auf..

Ja, so ist gut, jetzt komm näher.

Mein Mann tat, was ich ihm sagte. Ohne zu zögern nahm ich seinen Prachtbolzen zwischen meine Lippen. Mein Mann stützte sich amWagendach ab, während sein Schwanz in meinem Mund verwöhnt wurde. Es dauerte nicht lange und ich merkte wie er sich versteifte, erst nur ein kleines Tröpfchen, dann mit ei-ner Urgewalt der riesige Rest. Ich hatte schwer und viel zu schlucken so hat er sich in meinem Mund entladen. Ich versuchte alles zu schlucken,leckte ihn dann sauber und,, verstaute ihn wieder in seiner Hose.

... das haben wir beide wohl jetzt gebraucht...

Er: .. es war fantastisch...

... lass uns nach Hause fahren.

Zuhause angekommen sprang ich zuerst unter die Dusche um anschließend bei einem Kaffee meinem neugierigen Schatz alles zu berichten.

Soll ich erzählen oder willst Du fragen?

Er: ... erzähl ruhig, ich kann ja Zwischenfragen stellen.

O.K. Zuerst muss ich Dir allerdings noch mal sagen, das Tom mich in diesem Outfit, was ich bei meiner Ankunft anhatte, beim nächsten Mal erwartet.

Er: ... wie????

...Du hast richtig gehört, er will, das ich das nächste Mal unter meinem Mantel bis auf die Strümpfe nackt bin, wenn ich mit der Bahn zu ihm fahre.

Er: ... das willst Du wirklich machen, kannst Du ....

...diesen Gedanken hatte ich auch zuerst, ich könnte mich ja erst kurz vor der Ankunft auszie-hen, aber dann sieht er, das ich Kleidung dabei habe und ich brauche bei ihm nichts, denn wir haben einige Sachen für mich dort eingekauft. Außerdem ist es ein unbeschreibliches Gefühl, wenn ich so in der Bahn sitze. Du glaubst gar nicht, wie ich angestarrt wurde, ich hatte da Gefühl, das ale wussten, das ich darunter nackt bin.

Tom hatte mich schon am Bahnsteig erwartet. Wir sind dann sofort zu ihm nach Hause. Er hat mir seine Wohnung gezeigt und durch alle Räume geführt. Das letzte Zimmer war natürlich sein Schlafzimmer. Er hat ein riesiges bett dort und hat es sofort und auf der Stelle mit mir benutzt, oder soll ich sagen, er hat mich benutzt?

Er: ...????...

Er hat mich, so wie ich war aufs Bett geschuppst, dabei schob sich mein Kleid so hoch, das meine Muschi frei lag. Ich weiß nicht wie er es gemacht hat, aber kaum lag ich auch dem Bett, da waren meine Beine auf schon gespreizt, er lag in Windeseile auf mir und schob mir seinen Schwanz rein.

Tom:... ich bin so geil auf Deinen Körper, ich kann einfach nicht anders...

Er fickte mich kurz und schmerzlos, an seinem Atem hörte ich, das er schon sehr erregt war und nicht lange brauchen wird. So war es auch, sein Atem ging immer schneller, er stieß im-mer schneller in mich und mit einem tiefen Säufzer entlud er seine erste Ladung in mir.

Er rollte sich von mir herunter und stand auf. Ich merkte, wie mir seine Sauce aus meiner Mu-schi lief., trotzdem stand ich auf und folgte ihm in seine Küche und setzte mich auf einen kleinen Tisch. Meine Beine spreizte ich etwas und sein ganzer Saft lief weiter aus mir heraus und tropfte auf den Boden. Als er das sah grinste er nur und sagte,

Tom: ... ich glaube, am Ende Deines Besuchs, werde ich die Wohnung gründlich reinigen müssen.

.... hast Du so viel vor mit mir?

Tom: ... Du hast sicher gemerkt, das ich kurz vor dem platzen war, also werde ich mich in und an Dir dieses Wochenende ausspritzen.

... ist das ein Versprechen oder ein Androhung???

Tom: ... beides....

Nachdem wir zusammen in seiner Küche noch einen Kaffee getrunken haben, erfrischte ich mich etwas, denn er wollte mit mir in die Stadt zum einkaufen gehen. Das Kleid ließ ich ein-fach an, es war nicht sehr zerknittert.

Wir sind dann mit seinem Wagen in die Stadt, ich brauche Dir wohl nicht zu sagen, das er mich die ganze Zeit über befummelte, an meiner Spalte spielte und mich ständig in einem Grad der höchsten Erregung hielt. Ich hatte ja bisher noch nichts gehabt, er fiel ja direkt am Anfang über mich her und hat sich an und in mir befriedigt.

Tom parkte seinen Wagen in einem Parkhaus und wir gingen in die Fußgängerzone. Ich hatte mal wieder das Gefühl, das man mir mein Tun ansieht, oder vielmehr, das was ich getan habe. Mein Tun, das ich meinen Mann, mit seinem Wissen, betrüge. Aber ist das Betrug? Nein, er weiß davon, akzeptiert es und fördert es sogar. In meinen Gedanken sprach ich mich selber von diesem Vorwurf frei.

Ob die Menschen auf der Straße es mir ansehen konnten? Konnte sie sehen, das dieser Mann an meiner Seite mich vor kurzem gefickt hatte? Konnten sie es sehen oder an meiner Aus-strahlung spüren, das er meinen Körper benutzt hat? Benutz, um seinen Trieb zu befriedigen? Konnten sie ahnen, das ich noch einen Teil seines Spermas in mir hatte?

Wenn ja, stört es mich? Nein, es stört mich absolut nicht. Mir gefällt es, wie ich lebe, was ich erlebe und ich genieße es. Ich genieße die Blicke der Menschen in dieser Stadt, wie sie uns nachschauen und mustern.

Zielstrebig führte mich Tom in eine Boutique und grinste.

Tom: ... ich möchte, das wir hier etwas für Dein Outfit kaufen, dann mußt Du nicht immer mit Gepäck zu mir reisen.

Verstehe ich nicht...

Tom: .. ganz einfach, wenn Du hier bei mir einige Sachen hast, dann brauchst Du keinen Sa-chen mehr mitschleppen. Also, wir suchen Dir jetzt ein paar schicke Sachen aus.

... wenn Du meinst?

Und schon war er in den Kleiderständern untergetaucht und suchte. Ich sah mich auch erst einmal etwas abwartend um, zu neu war diese Situation für mich. Bevor ich einen klaren Ge-danken hatte bzw. mich mit dieser Situation angefreundet hatte, tauchte Tom mit einem Bün-del von Klamotten auf.

Tom: ... schau mal. Ich habe einiges für Dich gefunden, probier doch mal alles aus.

Ich nahm ihm die Sachen ab und ging zu den Umkleidekabinen. Hier schaute ich mir erst einmal die Sachen an. Es waren tolle Sachen, alle sehr eng und sehr figurbetonend. Es waren sowohl lange als auch sehr kurze Röcke/Kleider dabei.

Ich probierte ein Teil nach dem anderen, kam dann aus der Kabine und ließ Tom dann natür-lich schauen, ob es ihm auch gefällt. Erst nach einigen Teilen merkte ich, das Tom einen Spalt des Vorhangs auf gelassen hatte. Durch den Schlitz sah in in zwei Augen, die mich, zwar aus der Entfernung, beobachteten.

Ich grinste vor mich hin, so war das also, er stellte mich hier zur Schau. Ich machte das Spiel mit und stellte mich immer schon in Positur, damit der "Spanner" auch etwas zu sehen be-kommt.

Nachdem ich dann alles durchprobiert hatte, nahm Tom die endgültige Auswahl der Kleidung vor und zahlte dann alles an der Kasse. Anschließend gingen wir noch in ein Dessousgeschäft, wo er mit zwei Corsagen kaufte. Auch diesmal "zeigte er mich ähnlich wie im Geschäft vor-her. Auch hier sah ich Augen, die mich beim anprobieren beobachteten.

Einkaufen macht durstig, deshalb gingen wir anschließend in ein Bistro. Tom verschwand zu den Waschräumen. Kurz darauf klingelte mein Handy, eine SMS. Es war eine Mitteilung von Tom, nur wenige Worte: zeig Dich! Öffne die Beine weit genug, damit der Kellner Deine Möse sehen kann.

Ich musste schlucken und kam seiner Aufforderung nach. Kaum hatte ich meine Beine ge-spreizt kam der Kellner um die Bestellung aufzunehmen. Ich hatte das Gefühl, er hört mir nicht zu sondern schaut unverblümt zwischen meine Beine. Tom kam zurück und setzte sich zu mir, was den Kellner, der immer noch tief versunken vor dem Tisch stand aufweckte.

Wir unterhielten uns über dies und das und nach einer Pause ging es dann noch in ein Schuh-geschäft, wo wir schwarze hohe Stiefel sowie ein Paar High Heels erstanden. Damit war "sein" Einkauf abgeschlossen und wir fahren wieder zu ihm nach Hause.

Bei ihm Zuhause angekommen musste ich natürlich alle neuen Sachen sofort noch einmal vorführen. Tom saß gemütlich in seinem Sessel und beobachtete und musterte mich in den neuen Sachen. Die "Modenschau" gipfelte darin, das er mich noch mal nahm.

Abend s sind wir dann in eine Tanzbar gegangen, ich natürlich mit den neuen Klamotten und ziemlich zeigefreudig. Ich war gespannt, was er mit mir vor hatte. Aber dieser Abend war ausschließlich seinem Vergnügen gewidmet. Ich tanzte ausschließlich mit ihm. Selbstver-ständlich griff er mich ständig ab und fummelte an mir rum.

Weit nach Mitternacht sind wir dann wieder zu ihm nach Hause gefahren, wo er sich dann nochmals nahm. Nach dem Frühstück hat er mir dann gesagt, wie ich mich anzuziehen habe und dann anschließend zum Bahnhof gebracht.

Mein Mann wurde durch diese Erzählung wieder so geil, das wir dann die nächsten Stunden im Bett verbracht haben.

Die Zeit bis zum nächsten Date mit Tom verging wie im Flug, jeden Tag musste ich meinem Mann über mein Wochenende bei Tom erzählen, was ihn dann wiederum so scharf und geil machte, das er mich dann nahm.

Es war schon komisch, ich brauchte jeden Tag Sex, fühlte mich aber nur noch als Lustobjekt. Mein Mann war liebevoll und zärtlich wie immer, aber trotzdem ließ mich der Gedanke nicht los, das er im Moment sexuell nur noch in mir ein Stück Fleisch sah, was er zu seiner Lust benutzen konnte.

Und er hat mich benutzt. Während es früher ein zärtliches Vorspiel gab, nahm er mich jetzt wann immer er wollte. Ich will mich nicht beschweren, mir gefiel es auch, aber die Gedanken schwirrten nun mal in meinem Kopf herum.

Weisungsgemäß habe ich mich dann auch für die Fahrt zu Tom angezogen. Nur halterlose schwarze Strümpfe, Heels und einen Mantel darüber. Es war eine "gemeine" Quälerei im Zug. Mir war warm und ich konnte nicht den Mantel öffnen.

Endlich hat der Zug den Bahnhof erreicht und ich war erleichtert, das diese "Quälerei" ein Ende hatte. Tom erwartete mich schon am Bahnsteig, nahm mich in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich. Er umfasste meine Hüfte und zog mich langsam zum Parkhaus. Bereits im Lift öffnete er meinen Mantel um zu schauen, ob ich seine Vorstellung nach gekommen bin. Tom war zufrieden und fing sofort an mich abzugreifen.

Schon wieder drehte es sich mir im Kopf durch das Wechselbad der Gefühle. Einerseits war ich geil auf ihn und die Situation war ebenso geil, aber andererseits fühlte ich mich unbehag-lich. Als der Aufzug am richtigen Parkdeck stoppte durfte ich nicht meinen Mantel wieder zuknöpfen. Ich hielt ihn so gut es ging vor meinem Körper geschlossen.

Tom öffnete mir die Beifahrertüre um den Anblick meines Einsteigens zu genießen.

Zeitsprung

Wieder nach einem langen und ereignisreichen Wochenende saß ich meinem Mann im Wohnzimmer gegenüber. Ich saß ihm schamlos gegenüber, hatte nur halterlose Strümpfe und meine Heels an. Den Mantel den ich auf der Rückfahrt trug hatte ich bereits ausgezogen. Breitbeinig präsentierte ich meinem Mann meine geschundene Möse und erzählte ihm rück-blickend was ich alles erlebt hatte und mir wiederfahren war.

... Tom genoß den Anblick als ich mich in den Wagen setzte, er hatte einen wunderbaren Blick auf meine Möse. Als er dann los fuhr dachte ich, wir fahren zu ihm nach Hause. Aber die Fahrt dauerte nicht lange, denn Tom steuerte ein Parkhaus in der Innenstadt an.

Tom: .. ich möchte noch etwas mit Dir bummeln, Zuhause erwartet uns nichts besonderes.

... nichts besonderes? Ich dachte Du bist geil auf mich und willst so schnell wie möglich...

Tom: ... sicher bin ich geil auf Dich und Du bist es auch auf mich

... ich auf Dich, wie kommst Du da drauf?

Tom: ... wärst Du sonst hier, noch dazu in diesem Outfit?

Ich schwieg, was sollte ich auch darauf antworten.

Tom: ... da fällt Dir nichts mehr zu ein, oder? Aber Du brauchst keine Angst haben, mein Schwanz wird Dich noch beglücken.

Wir fanden einen Parkplatz und gingen in die mir mittlerweile bekannte Fußgängerzone.

Mein Mann hörte fast atemlos zu. Ich sah aber an seiner Hose, das es nicht mehr lange dauern konnte, bis er mich nehmen wird.

Tom ging mit mir in ein Kaufhaus und steuerte sofort mit mir in die Kleiderabteilung.

Tom: ... ich habe hier neulich ein tolles Kleid für Dich gefunden. Probiere es mal an.

... schon wieder ein Kleid? Wann soll ich das denn alles anziehen?

Tom: ... lass es doch meine Sache sein, mir macht es halt Spaß Dich einzukleiden.

Mit diesen Worten erreichten wir sein Ziel. Ein Griff und er hatte das von ihm schon vorher ausgesuchte Kleid.

Mir stockte der Atem als ich das Kleid sah. Er ließ mich gar nicht zu Wort kommen, drückte es mir in die Hand und schob mich in Richtung Umkleidekabine. Ich trat ein und schloss den Vorhang hinter mir. Kaum hatte ich den Mantel ausgezogen, steckte er seinen Kopf in die Kabine.

... ich bin nicht so schnell wie Du denks...

Tom: ... das merke ich...

Und schon verschwand sein Kopf aus der Kabine. Dabei hatte sich der Vorhang leicht geöff-net. Ich wollte ihn wieder verschließen aber er hielt seine Hand dagegen. Splitternackt, nur mit Stümpfen und Heels bekleidet stand ich so ungeschützt in der Kabine. Ich holte tief Luft und versuchte es einfach zu ignorieren.

Er: ... Du hast:::

... ja, was blieb mir anders übrig.

Er: .. hast Du etwa gesehen, ob Dich einer beobachtet?

... nein habe ich nicht...

Mittlerweile war die Beule in der Hose meines Mannes nicht mehr zu übersehen.

... fick mich!!

Er: ...?????

.. auf der Stelle, ich bin durch die Erzählung so geil und Dir scheint es auch gut zu gefallen.

Ich lehnte mich zurück auf der Couch, rutschte mit meinem Po etwas weiter nach vorne, machte die Beine noch breiter und bot mich ihm an.

... los, steck ihn rein, ich will Dich spüren, gib es mir,

feuerte ich ihn an. Das lies er sich nicht zwei mal sagen Er öffnete nur seine Hose und sofort sprang sein Schwanz aus seinem Gefängnis. Mit einem Stoß schob er ihn mir bis zum An-schlag in meine gierige Öffnung hinein.

Das Gefühl, noch vor einigen Stunden von einem anderen Mann gefickt worden zu sein, ließ in meinem Kopf Purzelbäume schlagen. Die Purzelbäume entpuppten sich als ein wunderba-res Kopfkino. Ich war so damit beschäftigt, das ich innerhalb kürzester Zeit kam. War ich das, die dort schrie? War ich von Sinnen? Ich öffnete meine Augen, sah meinen Mann, sah in sei-ne Augen, er blickte liebevoll und zugleich geil zurück.

Ich mag diesen direkten Blickkontakt. Ich finde es schön, ihm seine Lust und Geilheit in den Augen abzulesen, genau wie er es mag, wenn er in mich schaut, wenn ich komme. Seine Au-gen zuckten, sein Blick wurde für einen kurzen Augenblick wie eine Maske. Er kam, er schleuderte mir seinen Saft in meine Höhle. In jene Höhle die in den letzten Tagen und Stun-den benutzt wurde. Benutzt von ....?