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Wie es begann

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Ich sah ihm immer noch in die Augen und mein Mann erwiderte meinen Blick. Sah ich in seinem Blick Dankbarkeit? Dankbarkeit wofür? Das ich mich von einem Fremden ficken las-se und es ihm erzähle? Ich verstehe die Welt nicht mehr.

Mein Mann zog sich aus mir heraus. Ein paar letzte Fäden mit Sperma hingen an seinem Schwanz, ich zog ihn an mich heran. Leckt ihn sauber. Er schmeckt gut. Ich liebe den Ge-schmack von seinem Saft, ich genieße es.

Er verstaute ihn wieder in seiner Hose, ich blieb breitbeinig auf der Couch halb sitzend, halb liegend. Ich spürte, wie sich sein Saft aus mir entfernte. Ich fröstelte als ich spürte wie es aus mir rausläuft. Ich unternahm nichts, ich ließ es laufen, ich war zu faul und zu gesättigt um es aufzuhalten. Warum aufhalten? Sind das nicht schöne Flecke auf der Couch? Sind sie nicht auch ein Beweis unserer Liebe, unseres Miteinander?

Er: ... Kaffee?

..bitte, sei so lieb.

Mein Mann ging in die Küche, ich hörte rumoren und döste weg. Frischer Kaffeeduft wekcte mich und meine Sinne.

... soll ich weiter erzählen oder lieber später?

ER: ... nein, auf gar keinen Fall, erzähl weiter.

Ich stand also in der Kabine, schutzlos, streifte mir das Kleid über den Körper. Es war der reinste Wahnsinn. Habe ich gesagt, ds es schwarz ist?

Er: nein...

... es war also schwarz, sehr eng anliegend. Wie soll ich es erklären, es hatte einen Rücken-ausschnitt bis fast an den Poansatz. Oben wurde es nur am Hals gehalten. Erst jetzt merkte ich, das es an einer Seite sehr hoch geschlitzt war.

Ich trat aus der Kabine und sah einen stolzen Tom. Er grinste mich an und nickte anerkennend mit dem Kopf.

... gefällt es Dir?

Tom: ... was für eine Frage. Du siehst bezaubernd darin aus.

... danke.

Ich stellte mich vor einen Spiegel, damit ich mich selber in diesem "Traumkleid" sehen konnte. Es sah fantastisch aus; sehr enganliegend, darunter kann ich wirklich nichts drunter anziehen dachte ich mir, es war jeder Körperkontur angepasst und dazu auch noch leicht transparent. Während ich mich im Spiegel "bewunderte", sah ich, das mich ein weiterer Mann beobachtete.

Tom: ... gefällt es Dir?

... was für eine Frage...

Tom: ... o.k., dann geh wieder zurück in die Kabine, wir nehmen es dann mit.

Ich gab Tom einen innigen Kuss und merkte sofort, wie meine Nippel sich durch den dünnen Stoff drückten, drehte mich um und verschwand in der Kabine. Schnell das Kleid aus, den Mantel wieder übergezogen und schon stand ich wieder vor der Kabine. Wo war Tom? Ich sah ihn mit dem Mann sprechen, der mich eben beobachtet hatte.

Beide kamen auf mich zu.

Tom: ... kannst Du diesem Mann einen Gefallen machen? Er sagt, seine Freundin habe die gleiche Figur wie Du und er sucht etwas Schönes für sie. Er möchte aber vorher sehen, wie es angezogen aussieht. Sei so lieb und hilf ihm.

... hmm..

Tom: ... wir haben Zeit, also spricht nichts dagegen.

.. o.k.

Er: ... Du hast...

...ja, anfangs habe ich noch kurz überlegt, aber dann dachte ich, warum nicht.

Der Mann, der bisher im Hintergrund geblieben war kam jetzt zu uns und stellte sich als Ri-chard vor.

Richard: ... danke, das Sie mir dabei helfen, ein passendes Geschenk für meine Freundin zu finden. Ich wollte Sie auch nicht irgendwie aufhalten, aber Ihr Mann sagte, das er nichts da-gegen hat...

... er ist nicht mein Mann, sondern mein Geliebter...

Richard: ... das stört mich nicht...

... an was haben Sie denn gedacht?

Richard: Sie sahen so bezaubernd und reizvoll in dem Kleid aus, welches Sie eben probiert haben, vielleicht etwas ähnliches?

... ja gut, suchen Sie etwas aus und ich werde es anziehen und Ihnen vorführen.

Richard: ...das ist sehr lieb von Ihnen. Wollen Sie hier auf mich warten, während ich mich umschaue?

... sicher...

Damit drehte er sich um und verschwand zwischen den Kleiderständern.

...was hast Du Dir dabei gedacht?

Tom: ... ich finde die Idee sehr reizvoll, einem anderen Mann Kleider vorzuführen.

... aber ich bin nackt unter dem Mantel...

Tom: ... das erhöht doch noch den Reiz

...?????....

In diesem Moment kam Richard mit einer handvoll Kleider zu uns. Zusammen gingen wir wieder zu einer Kabine und Richard hängte die Kleider auf den Haken.

Ich zog also wieder meinen Mantel aus und stand nur mit halterlosen Strümpfen und meinen Schuhen splitternackt in der Umkleidekabine. Ich nahm das erste Kleid, ein kurzes Cocktail-kleid und zog es über.

... kann mir mal einer den Reißverschluß schließen?

Sofort öffnete sich der Vorhang und Tom stand vor mir. Ich drehte ihm den Rücken zu, damit er den Reißverschuß hoch ziehen kann. Er nutze es natürlich sofort aus und griff zwischen Stoff und Körper blitzschnell an meine Brüste und kniff mir in die nippel, die darauf sofort reagierten. Dann erst machte er seine Aufgabe.

Ich drehte mich um, kam aus der Kabine, das kleid saß perfekt, Richards Freundin muss ähn-lich wie ich gebaut sein; meine Nippel drückten sich durch das Kleid und Richard schaute mich an.

Richard: ... ziemlich dünner Stoff...

... eigentlich nicht...

Richard: ... sieht aber so aus... Können Sie sich bitte mal drehen?

Ich tat, was er sich wünschte.

Richard: ... vielleicht etwas nach vorne beugen ... ja, so ist gut... vielleicht mal kurz auf den Stuhl setzen...

Ich setzte mich auf den Stuhl, dabei kam der Abschluß von meinen halterlosen zum Vor-schein.

Richard: ... ich glaube, das Kleid kommt in die engere Auswahl...

Ich ging wieder zurück in die Kabine, Tom half mir beim Reißverschluß, nicht ohne meine ohnehin harten Nippel nochmals zu kneifen, was einen wohligen Schauer durch meinen Kör-per zog. Das Spiel wiederholte sich, aber die anderen Kleider fanden keinen Zuspruch, weder bei Richard noch bei mir oder Tom.

Dann kam er mit einem Trägerrock, upps. Was nun? Ich sah zu Tom, der nur grinste, Richard schaute fragend in die Runde, er verstand das ganze natürlich nicht.

... ich glaube, mit einer passenden Bluse sieht es besser aus...

versuchte ich mich zu retten. Richard ging darauf ein und verschwand wieder zu den Kleider-ständen.

...Du hättest auch etwas sagen können

Tom:... ich wollte mal sehen, wie Du Dich aus dieser Situation rettest.

Ich ging wieder in die Umkleidkabine und zog ihn schon mal an. Dann wurde der Vorhang zu Seite geschoben und Tom gab mir eine Bluse, Richard stand im Hintergrund und konnte einen Blick zu mir werfen. So stand ich nun, nur mit einem Rock und harten Nippeln in seinem Blickfeld.

Ich nahm die Bluse und zog sie mir über. Eigentlich hätte ich auch keine Bluse gebraucht, sie war fast durchsichtig, auf jeden Fall so stark, das man mehr als nur schemenhaft etwas erken-nen konnte.

Ich führte auch dieses Model vor, es kam auch in die Auswahl von Richard. Als ich in der Kabine stand, kam ein weiterer Wunsch von ihm.

Richard: Wären Sie vielleicht auch noch so lieb dieses Kostüm zu probieren?

... o.k.

Tom reichte mir, diesmal allerdings etwas diskreter, die Teile in die Kabine. Der Rock war kurz, aber nicht so kurz, das die Strumpfabschlüsse vorkamen. Aber die Jacke. Sie hatte nur einen Knopf und ich "kämpfte" mit meinen Brüsten, damit sie nicht rausfielen. Irgendwie habe ich es geschafft und trat raus.

Richard: Wunderbar, könnten Sie sich noch einmal auf den Stuhl dort setzen?

Tja, auch hier kamen jetzt die Strumpfabschlüsse hervor

Richard: ... sehr gut und jetzt noch einmal etwas nach vorne beugen...

Da war es passiert, meine Brüste befreiten sich und hingen aus der Jacke. Nicht nur Tom und Richard sahen es, nein, auch die anderen Kunden haben es gesehen.

Ich bin dann sofort wieder in die Kabine, Kostüm ausgezogen und Mantel wieder drüber.

Richard nahm mir die Sachen ab, die er dann auch kaufen wollte.

Richard: Darf ich sie beide als Dank dafür heute abend zum Essen einladen?

Tom: ... das wäre doch nicht nötig, aber wir nehmen gerne an.

Die beiden berieten kurz und machten dann Uhrzeit und Lokal aus.

Jetzt brauchte ich erst mal etwas zu trinken. Wir sind dann in ein kleines Bistro gegangen. Jetzt stand ich schon wieder vor einem Problem. Mir war es zu warm, aber ich konnte nichts machen. Zu allem Überfluss steckte sich Tom auch noch eine Zigarre an und ließ mich in meinem Saft schmoren. Ich schwitzte doppelt, wegen der Wärme im Lokal und dann auch noch in einem Mantel, und dann, das ich komplett nackt darunter war.

Tom hatte sich einen Espresso und mir einen Prosecco bestellt. Ich merkte recht schnell, das er mir, begünstigt durch die Wärme, ziemlich schnell in den Kopf stieg.

Endlich war es geschafft. Tom hatte seine Zigarre zu Ende geraucht und wir gingen an die frische Luft. Es traf mich fast der Schlag, jetzt spürte ich den Alkohol doppelt.

Tom: ... ich glaube, für Dein neues Kleid hast Du gar keine Schuhe hier. Ich möchte, das Du das Kleid heute abend anziehst, wenn wir mit Richard Essen gehen, also müssen wir noch schnell ein Paar Schuhe kaufen gehen.

Was sollte ich machen, außer mich fügen, er hätte sowieso seinen Willen durchgesetzt. Also rein in den nächsten Schuhladen. Während ich mich schon mal in den Sessel setzte suchte Tom nach passenden Schuhen.

Er kam wieder mit "unverschämten" Heels. Die Absätze waren bestimmt 15 cm hoch. Wie soll ich die bloß in meinem Zustand jetzt probieren? Während ich sie noch in der Hand hielt, kam eine arbeitseifrige Verkäuferin, nahm sie mir aus der Hand und versuchte sie mir anzu-ziehen. Dabei rutschte der Mantel auseinander und gab ihr einen Blick auf meine nur be-strumpften Beine und meiner glatten Muschi preis.

Sie half mir schnellstens in die Schuhe und war verschwunden. Die Schuhe passten und wur-den gekauft.

Anschließend sind wir dann zu Tom nach Hause. Ich wollte jetzt nur noch etwas Ruhe und meinen kleinen Rausch ausschlafen. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt, bzw. Tom gemacht. Kaum waren wir in seiner Wohnung, nahm er mir den Mantel ab, schob mich in sein Wohnzimmer, drückte mich über eine Sessellehne, ich hörte nur das Öffnen seines Zippers und schon spürte ich seine Schwanzspitze am Eingang meiner Möse.

Tom drückte mit Kraft gegen mein Öffnung und schob seinen Schwanz ohne Pause in mein enges Loch bis zum Anschlag. Er nahm keine Rücksicht auf meine Müdigkeit oder ob ich auch in diesem Moment geil war. Aber ihm kam es nur auf die Befriedigung seines Triebes an, er sah mich nur als Mittel zum Zweck, als Objekt, an welchem er sich bedienen konnte.

Obwohl ich eigentlich jetzt keine Lust hatte, genoß ich diese Situation. Es mag sich wider-sprüchlich anhören, aber wenn ich einfach so genommen werde, es törnt mich an.

Er steigerte sein Tempo, sein Atem ging schneller, ein zucken, dann war es vorbei. Er hatte sich an und in mir befriedigt. Als sein Schwanz aus mir verschwand, spürte ich es an mir runterlaufen. Ich wollte ins bad, aber Tom nahm mich einfach auf den Arm und brachte mich ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Ich war innerhalb von Sekunden eingeschlafen.

Duft von frischem Kaffee stieg in meine Nase und weckte mich. Tom hatte in meiner Schlaf-phase einen gekocht. Ich habe doch tatsächlich lange geschlafen. Jetzt war es auch schon wie-der langsam Zeit, das wir uns für das gemeinsame Abendessen mit Richard fertig machen mussten.

Nach einer Tasse starken Kaffee ging ich unter die Dusche, rasiert mich ganz glatt, ich mag einfach keine Stoppeln auf meiner Muschi. Anschließend das übliche Procedere, Haare in Form bringen, etwas Schminke ins Gesicht, Finger- und Fußnägel frisch lackiert, ein sündiges Parfüm auf den Körper. Dann zog ich das neue Kleid an, natürlich mit nichts darunter, außer halterlosen schwarzen Strümpfen. Ich hätte gerne Strapse darunter getragen, aber dafür war das Kleid zu eng und ich mag es nicht, wenn sich etwas durch den Stoff drückt.. Tom beob-achtete mich dabei grinsend. Wir wussten beide, wie der Abend verlaufen wird.

In mir wechselten sich die Gefühle. Ich wusste, wenn ich zu Tom fahre, das ich es aus-schließlich wegen des Kicks beim Sex mache, der Kick von einem anderen als meinem Mann gefickt zu werden, der Kick, zu wissen das mein Mann während dessen alleine Zuhause ist, alleine mit seinen Gedanken und seiner Geilheit. Der Kick, das er weiß was mit mir passiert, das ich genommen und gepfählt werde, von einem anderen.

Jetzt aber wurde das, was als Spiel zwischen meinem Mann und mir begonnen hat, ausge-weitet. Ich war mir sicher, das es heute noch dazu kommen wird, das ich mit Richard ficken werde, wie das alles passieren wird, da war ich mir nicht sicher.

Ich schaute zu Tom, in sein Gesicht, in seine Augen. Was las ich darin? Unbeschreibliche Geilheit, er war mir sicher, darin auch mehr zu lesen. Was hatte er vor?

Ich zog mir noch meine neuen Schuhe an, dann war ich fertig. Tom hakte mich unter und wir gingen zu seinem Auto. Er hielt mir die Türe auf und ich gewährte ihm 'mal wieder einen Blick, einen Blick auf meine bestrumpften Beine mit etwas Fleisch, dort wo die Strümpfe endeten. Er schloss die Türe und stieg dann selber ein. Wir fuhren los.

Die Fahrt dauerte nicht lange bis zu dem Lokal. Richard erwartete uns schon. Zusammen be-traten wir das Restaurant, es war gemütlich und hatte intime Nischen. Mir wurde sofort klar, das ein neues Spiel hier beginnen würde. Die Örtlichkeiten waren einfach dafür geschaffen. Ein Kellner brachte uns zu unserem Tisch. Ich sah mich um und stellte fest, das unser Tisch fast nicht einsehbar von den anderen war.

Ich saß zwischen beiden Männern über Eck. Wir bestellten und unterhielten uns über "Gott und die Welt". Unser Gespräch wandelte sich dann über ein etwas schlüpfrigeres in ein von immer mehr Erotik und Sex bestimmten Thema. Beide Männer haben an mir während des Essens und der Unterhaltung an mir gefummelt und gespielt.

Mein Kleid war weit hochgeschoben, praktisch lag meine Möse fast frei. Unzählige Finger spielten daran, ließen meine Säfte fließen und mich einige Male an den Rand eines Orgasmus bringen.

Nach dem Essen verließen wir das Lokal und fuhren direkt zu Richard nach Hause.

Zuhause bei Richard angekommen schaute ich mir zuerst seine geschmackvolle Wohnung an. Sie war sehr individuell eingerichtet. Während ich einen Rundgang durch die Wohnung machte öffnete Richard bereits eine Flasche Wein und füllt unsere Gläser.

Jeder nahm ein Glas und wir prosteten uns zu.

Tom: ... ich muss etwas gestehen, ...

...??????

Tom: ... äh ....

Richard: ... unser zufälliges kennen lernen war nicht so zufällig ...

... was heißt das?

Tom: ... Richard und ich sind alte Freunde...

... und????

Richard: Tom hat mir von Dir erzählt ...

Tom: ... und da sind wir auf die Idee..

... einer zufälligen Begegnung gekommen?

Tom: ..ja...

... und wenn ich anders reagiert hätte?

Richard: ... dann wäre es immerhin ein Versuch gewesen...

...was für ein Versuch?

Tom: ... ehrliche Antwort?

..ja sicher

Richard: ... laß mich antworten, Tom hat mir von Dir erzählt, von eurem kennen lernen, Dei-nem Mann etc. einfach alles. So kamen wir auf die Idee es mit Dir gemeinsam zu machen

... gemeinsam?

Tom: ja, wir kamen auf die Idee Dich gemeinsam zu ficken.

... ihr habt was?

Richard: .. so wie Tom es gerade sagte, wir wollen Dich beide ficken.

Kaum hatte er es ausgesprochen, nahm mir einer der beiden das Glas aus der Hand und Se-kunden später waren 4 Hände an meinem Körper. Lippen waren auf meinen Lippen, eine Zunge schob sich zwischen meine Lippen und spielte mit ihr. Hände überall, ein neuer Rausch begann. Begann für mich. Ich war durcheinander, mir schwindelte es, ich merkte nichts mehr um mich, lag auf einem Bett, wurde on dem bisschen Kleidung befreit, wurde in Position gelegt. Spürte etwas in mich eindringen, es war schön, angenehm, geil. Mein Mund wurde besetzt.

Von beiden Seiten wurde ich genommen, ich schrie, es hörte auf, sie wechselten, es ging weiter. In meinen Ohren war nur noch sausen, ich hörte nichts mehr, ich schmeckte Sperma in meinem Mund, fühlte wahnsinnige Nässe zwischen meinen Beinen. Ruhepause? NEIN! Sie spielten mit meinem Körper, ließen mir keine Ruhe.

Sie nahmen mich die ganze Nacht. Ich wurde wach, es brannte alles in mir. Mein Po, meine Muschi, mein Mund war trocken. Getrocknetes Sperma an meinem Körper, in meinem Ge-sicht, in den Mundwinkeln. Ich lag bei Tom zu Hause im Bett. Wie war ich dort hingekom-men, ich habe die Erinnerung verloren.

Von dem Zeitpunkt an bin ich regelmäßig alle 4 Wochen zu Tom und Richard gefahren. Es waren wahnsinnige Wochenenden. Jedes mal kam ich völlig ausgelaugt und fertig wieder Zuhause bei meinem Mann an, der dann natürlich, nach meiner Erzählung auch noch "sein Recht" verlangte.

Die Wochenenden bei Tom hatten sich grundlegend geändert. Ich war jetzt immer mit beiden, Tom und Richard zusammen. Manchmal holten sich mich zusammen am Bahnhof ab, mal auch nur einer. Es war natürlich ziemlich aufregend für mich, wenn ich von 2 Männern gleichzeitig oder abwechselnd genommen wurde.

Es war eine tolle Zeit, die auch mein Mann genoß, obwohl er selber eigentlich nichts davon hatte, außer meinen anschließenden Erzählungen, wenn ich zurück kam. Unser gemeinsames Sexleben lief zwischen den TomundRichardwochenenden auf Höchsttour, denn ich habe mei-ne Erlebnisse mit den beiden wohl dosiert an meinen Mann weiter gegeben.

Meistens brauchte ich auch immer die Zeit dafür, denn ich konnte beim besten Willen nicht ein Wochenende innerhalb von einigen Minuten meinem Schatz wieder geben, zumal er da-durch auch immer sehr geil wurde und wir unterbrechen mussten.

Tom und Richard machten die wildesten Sachen mit mir. Ich war praktisch ein fast willenlo-ses Sexspielzeug für beide geworden, aber ich habe es sehr intensiv genossen. Sie überhäuften mich mit Klamotten, die ich dann selbstverständlich auch an dem Wochenende tragen musste. Es waren keine normalen Klamotten sondern immer sehr auffallende und sexy Kleidung, schließlich sollte mein Outfit die beiden zu ihren Spielen animieren.

Oft gingen wir in die Öffentlichkeit, was immer Aufsehen erregte, denn eine provozierend gekleidete Frau mit zwei gutaussehenden Männern fällt halt auf. Außerdem konnte keiner feststellen, wer von den beiden zu mir gehört. Es waren teilweise recht lustige Beobachtungen die ich dabei hatte.

Wie schon geschrieben, ich wurde immer mehr der wahr gewordene Traum der Fantasien von Tom und Richard. Ich selber war überwältigt vom Einfalls- und Ideenreichtum der beiden. Mein Mann war immer wieder gespannt auf meine Erzählungen, die ich dann mit nach Hause brachte.

Unser Sexleben war einfach gigantisch. Ich brauchte ihm nur die kleinsten Andeutungen ma-chen und schon war er wieder scharf auf mich. Die Zeit zwischen den Wochenende bei Tom und Richard verflogen wie im Flug, da mein Mann mit mir einige der erlebten und von mir erzählten Dinge wiederholte.

Ich selber schwebte in dieser Zwischenzeit einfach nur noch, Wenn ich meinem Mann einige Sachen erzählte, dann fühlte ich mich wieder zu diesem Erlebnis zurück gebeamt.

Tom und Richard machten die verrücktesten und ausgefallensten Sachen mit mir, die ich mir zum damaligen Zeitpunkt teilweise überhaupt nicht hätte vorstellen können. Fast jedes Wo-chenende, welches ich bei den beiden verbrachte bescherte mir ein neues Outfit. Durch diese verschiedensten Outfits wurde ich von beiden, langsam aber sicher, ohne es damals richtig zu merken oder mir bewusste werden zu lassen, an Rollenspiele gewöhnt oder auch rangeführt.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Thema und Stil machen süchtig

"Und selbst wenn es nicht stimmt, so ist es doch schön ausgedacht!" (Giordano Bruno) |

Diese Geschichte und viele andere Geschichten von Kaktous: wunderschöne Mischung aus Humor und Sex. Davon möchte ich mehr lesen, viel mehr! KAKTOUS - ich warte auf Nachschub!!!

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