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Wie es der Zufall so wollte

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Ihr Körper steht mir jederzeit vollumfänglich und für alles zur Verfügung. Viele kleine Einzelheiten habe ich dann noch hinzugefügt, unter anderem was Hygiene und Kleiderordnung angeht.

Auch meine Pflichten habe ich hinzugefügt, da geht es insbesondere darum, dass ich stets auf ihre Gesundheit zu achten habe, dass ich sie Erziehen werde und ihr die nötige Zeit lasse. Auch dass ich sie immer in der Öffentlichkeit nutze und ihr dadurch keine Nachteile entstehen.

Nachdem ich die Vereinbarung mehrfach gelesen habe, war ich sicher nichts grundlegendes auszulassen und rief nach meiner zukünftigen Sklavin.

Sie hatte sich frisch gemacht, die Striemen waren verblasst, aber einige noch sichtbar. Ich gab ihr die Vereinbarung und wies sie an diese gründlich zu lesen. Sie hatte die Möglichkeit, Tabus einzutragen und ich sah, dass sie dort etwas hineinschrieb, bevor sie unterzeichnete und mir hin hielt.

Ich las es und musste wirklich herzhaft lachen, denn dort stand: „Mein Herr! Mach mich zu deiner tabulosen Schlampe. Dir gehören alle Rechte! Mehr gibt es da nicht zu sagen!"

Auch ich unterzeichnete und gab ihr eine Kopie zur persönlichen Verwahrung.

Meine Kopie sicherte ich in meinem Wandtresor.

Aus der Schublade kramte ich einen kleinen Metallplug mit maximal 4,0 cm Durchmesser und wies die Schlampe an, sich nach vorne zu beugen, damit ich ihr den Plug einführen konnte. Ich benetzte ihn mit etwas Vaseline, die ebenfalls in der Schublade war und führte ihr den Plag ein, prüfte den Sitz bis ich zufrieden war: „Den wirst du bis heute Abend tragen, solltest du ihn auf der Toilette herausnehmen müssen, wird er anschließend sofort wieder eingeführt. Solltest du ihn verlieren, erwartet dich eine Strafe!"

Bianca nickte ich gab ihr eine Klaps auf den Arsch und forderte sie auf, sich das Kleid überzuwerfen und die Schuhe anzuziehen, denn ich wollte mit ihr einkaufen gehen.

Dazu sollte ich wohl sagen, dass ich durch einen Lotto-Gewinn finanziell recht gut betucht war und mir nahezu jede Ausgabe leisten konnte. Jedoch zeigte ich das nicht so und führte lieber ein normales unscheinbares Leben mit ein paar gelegentlichen Extras. So fiel ich nicht auf.

Ich selbst zog mir wieder eine leichte schwarze Stoffhose über und dazu wieder ein schwarzes Hemd und einfache Sneaker. An der Tür wartete ich auf Bianca. Sie hatte sich noch die Haare hochgesteckt, was mir außerordentlich gefiel. Prüfend stellte ich fest, dass sie wie vereinbart, auf jegliche Unterwäsche und BH verzichtet hatte. Ihr schweren Titten konnte man folglich sehr gut erahnen.

Wir stiegen in mein kleines MINI Cabrio und ich fuhr los. Zuerst wollte ich aber Biancas zu Hause sehen und sie verriet mir ihre Adresse. Es war nicht weit, von daher waren wir bereits nach 20 Minuten dort. Gemeinsam gingen wir in ihre kleine, aber sehr geschmackvoll eingerichtete Wohnung. Gut, sie war sehr ordentlich, das gefiel mir und auf Aufforderung führte sie mich herum. Im Schlafzimmer lag wirklich gar nichts, was auch nur im entferntesten vermuten ließ, dass sie zumindest Sex mit sich selbst gehabt hätte. Auch ein prüfender Blick in die Nachtschränke war vergeblich. Nur übliche Sachen, Cremes, Lektüren und natürlich auch die Pille. Die sie sogleich nahm und sich den Blister einpackte.im Schrank waren noch ein paar hübsche Kleider, jedoch sehr darauf bedacht, nicht zu viel zu zeigen und ihre Figur dahinter zu verbergen. Egal, wir würden heute noch etwas einkaufen, was sie bei mir einräumt und was ich ihr erlaube zu tragen, wenn wir gemeinsam unterwegs sind. So verließen wir ihre Wohnung wieder und beim erneuten Hinsetzen im Auto musste meine Sau sich doch mehrfach korrigieren, bis sie gut saß. Der Plug drückte wohl gerade etwas unangenehm und ich musste dabei grinsen.

So fuhren wir jetzt zur Reeperbahn, hier kannte ich einige Geschäfte, die viel Wäsche verkaufte, an die ich so dachte. Ich parkte in der Nähe des Millerntor Stadions und so liefen wir erst einmal an einigen Geschäften vorbei bis hin zur Boutique Bizarr. Umschauend griff ich bei dem ein oder anderen zu, schaute es mir genauer an und als die Verkäuferin bei uns nachfragte, bat ich sie um 3-4 Komplettsets für eine Stilveränderung bei meiner kleinen Sklavin. Bianca lief rot an, doch für die Verkäuferin war das eher nichts Besonderes. Sie schaute Bianca an und meinte: „So kann ich es nicht genau sehen Schätzchen, ich muss dich für deine Größe nackt sehen. Willst du in die Umkleide gehen oder machst du dich direkt hier frei?"

Bianka schaute mich panisch an, obwohl nur ei weiteres Pärchen gerade in der oberen Etage war. Auf meine Anweisung hin, zog sie sich aber direkt das Kleid aus. Die Verkäuferin lief um sie herum hob auch mal die Brust an oder griff ihr an den Arsch. Den Plug hat sie sicherlich gesehen, sich aber nicht dazu geäußert. Sie war eben doch sehr erfahren und professionell. Schnell hatte sie einige Klamotten zusammengesucht und war mit Bianca jetzt doch in die Umkleide verschwunden. Ich bekam eine Modenschau vom Allerfeinsten und musste mir mehrfach meinen Schwanz in der Hose zurechtrücken, da er sonst eine sichtbare Beule zeigte und meine Erektion nicht verbarg. Weiter nach Dessous befragt antwortete ich der Verkäuferin, dass dies nicht nötig sei. Unterwäsche wäre einfach tabu. Ich nahm also alles, was mir gefallen hatte und der Preis war üppig, doch das war es mir wert. Wir brachten die Sachen noch zum Auto, bevor wir wieder zurück waren. Ich hatte nun das Ziel, einen Sexshop aufzusuchen und dort in den Keller, um dem Angehörigen Kino einen Besuch abzustatten. Ich bezahlte für uns beide, führte Bianca die Treppe hinab und wir betraten das Kino. Schnell stach mir der Geruch von verbrauchter Luft entgegen. Man sollte sich nie bildlich vorstellen, was sonst noch so in der Luft lag. „Kleid aus mein Fickstück!", wies ich sie an. Sie befolgte sofort und ich nahm das Kleid entgegen. Unsere Augen hatten sich in der Zwischenzeit an das schummrige Licht gewöhnt und so sah man hier und dort den einen oder anderen Kerl durch die Gänge lief oder uns neugierig ansah. Uns ist übertrieben, eher meine kleine Sau.

Das machte sich auch schnell bemerkbar, denn es dauerte nicht lange, da liefen uns die Männer wie Perlen auf einer Kette in kurzem Abstand hinterher. Dieses Phänomen hat sich nie geändert. Kaum lief eine Frau durch die Gänge, hatte jeder die Hoffnung hier mit einbezogen zu werden. Ich wies meine Sau an, sich in die erste Reihe des Gr0ßraumkinos zu setzen. Gut ein wenig übertrieben, aber es waren ein paar Sitzreihen hintereinander und eine große Leinwand davor. Ich setzte mich neben sie.

Auf der Leinwand saugte gerade eine schlanke Blondine einen recht großen Schwanz und ein weiterer rammelte sie von hinten. Mit einem genaueren Blick konnte man schon gut erkennen, dass die schauspielerische Leistung hier eine untergeordnete Rolle gespielt hat. Doch dafür waren in diesem Genre ja alle Filme nicht so bekannt. Wir schauten noch ein wenig weiter und ich sah, dass sich in die Reihe hinter uns 3 weitere Männer gesetzt hatten, die aber eher uns beobachteten, als das Geschehen auf der Leinwand. Ich begann langsam die Träger des leichten Sommerkleids herunterrutschen und legte die dicken Hängetitten von meiner Schlampe frei. Sie sah mich zwar etwas erschrocken an, traute sich aber nicht, etwas zu sagen. Etwas grob fasste ich an ihre Nippel, quetschte und zwirbelte sie, während ich sie nach oben zog. Ein lautloser Seufzer verbunden mit einem leisen Schmerzschrei kamen über ihre Lippen, der dann noch ein wenig lauter wurde, als ich sie einfach losließ und diese nach unten fielen.

Nun richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder dem Kleid zu und schob es nach oben. Bianca wusste, was ich wollte und so hob sie leicht ihren dicken Arsch an, damit es auch problemlosunter diesem weggeschoben werden konnte. Ich forderte sie auf, die Beine zu öffnen, was wieder zu Bewegung im Raum führte, denn 2 Männer mit geöffneten Hosen stellten sich vor die Leinwand, um einen genauen Blick auf die rasierte Möse haben zu können. Prüfend fühlte ich mit meinen Fingern und stellte fest, dass die Ficksau doch wirklich schon stark am Auslaufen war. Ihr Spalte tropfte schon fast und die zwei Finger, die ich ihr ins Loch schob, glänzten im schummrigen Licht, als ich sie wieder herauszog. Aus der Tasche holte ich eine große Packung Kondome, öffnete sie und verteilte sie auf dem Boden vor meiner Sau, dann sprach ich in die Runde: „Ihr könnt sie abgreifen, ficken und ihre Löcher stopfen, solange Kondome vorhanden sind und genutzt werden. Kein Loch wird ohne gestopft, sonst ist der Spaß hier sofort vorbei! Jedes vollgespritzte Kondom wird verknotet und hier auf einen Haufen gelegt! Noch Fragen?" Anscheinend gab es keine Fragen, denn die Männer stürzten sich auf die Kondome, die innerhalb weniger Sekunden in Besitz genommen wurden. Ich stellt mich vorne in eine Ecke und beobachte die Situation und natürlich passte ich auch auf, dass die Regeln eingehalten wurden. Einer kniete sich zwischen ihre Schenkel und begann mit flinker Zunge, ihre Möse zu lecken. Deutlich war das Schlürfen und Schmatzen zu hören. Zwei von der Rehe dahinter, Streichelten ihre Brüste, kneteten sie und spielten mit den Nippeln, bevor sie auch daran knabberten. Und weitere zwei setzen sich neben sie, führten Biancas Hände zu ihren Schwänzen und ließen sich die Stangen massieren. 3 weitere standen noch weiter wichsend in ihrer Nähe. Langsam steigerte sich das Tempo, doch ewig wollte ich hier nicht verweilen und forderte die Männer auf, das Nutzfleisch jetzt gemeinsam durchzunehmen.

Der bisher leckende Mann ließ es sich nicht nehmen und stülpte sich ein Gummi über seinen ca. 18 cm langen Schwanz und führte ihn an die Spalte. Ein kurzer Blick zu mir, ich reagierte mit einem Nicken und dann stieß er direkt hart zu. Sein Schwanz steckte bis zur Wurzel in ihrer Möse, was sie mit einem Aufstöhnen quittierte. Es stellt e sich aber heraus, dass in der Haltung nicht viele Möglichkeiten waren, wie mehrere zur gleichen Zeit ihre Lust an Bianca austoben konnten. So wies ich den Fickenden an, kurz inne zu halten und sich auf den Boden zu legen was er dann auch tat, .Ich zog meine Sau vom Sitz und dirigierte sie auf ihn, sodass sie sich sein Schwanz direkt wieder den Weg in die Möse machte. So begann sie ihn auch schnell abzureiten. Nun konnte sich ein weiterer direkt vor sie stellen und hielt ihr seinen Schwanz für einen Blowjob hin. Bianca wusste, dass ich streng zusah und ich hatte gesehen, dass auch hier bereits ein Gummi drüber war. Sie öffnete die Lippen und langsam schob sie die Lippen vor, soweit es bei dem gleichzeitigen Ritt möglich war.

„Fick die Schlampe in ihren gierigen Fickschlund!", raunte ich ihm zu. So hielt er sie am Hinterkopf und fickte sie hart und unermüdlich ohne Hemmungen ins Fickmaul. Ich ging zu ihr, zog ihre Arschbacken auf und bot dem nächsten an, ihr doch auch noch dieses Loch zu stopfen. Naja, nachdem ich ihn dann genauer betrachtet habe, war mir klar, dass sein kurzes Teil niemals an den dicken Arschbacken vorbei bis in den Arsch reichen würde und forderte den nächsten auf. Dieser ließ nicht lange bitte, schnell war das Kondom übergezogen und setzte den Schwanz an. Bianca hielt kurz inne. Vorsichtig dehnte die Eichel sich den Arsch auf, bis diese in ihr steckte, dann schon er langsam weiter und Bianca setzte den Ritt fort. Nach einiger Zeit hatten die zwei ihren Rhythmus, und so bearbeitete sie nun drei Schwänze zur gleichen Zeit, währen nun noch 5 um sie herumstanden und sich wichsten. Ich betrachtete das Schauspiel aus dem Hintergrund. Bei den Männern setzte ein Wechsel ein und nach und nach steckte wohl jeder mal in jedem Loch. Auf einem Haufen lagen auch schon einige vollgespritzte und verknotete Gummis und die Anzahl der Männer verringerte sich zunehmend. Am Ende lagen 16 gefüllte Gummis bereit und Bianca wurde ordentlich durchgefickt. Nur eben der Jungspund mit dem Schwanz blieb wohl deutlich hinter seinen eigenen Erwartungen und hatte es nicht geschafft, die Erektion zu halten und abzuspritzen. Ich setzte mich zu ihm und plauschte, während ich Bianca an meinen Füßen knien ließ.

Auf meine Fragen reagierte der junge Mann sehr zurückhaltend, doch im Gespräch taute er langsam auf. Zum einen hatte er noch nie richtigen Sex, er schämte sich für seinen zu klein geratenen Schwanz, weiterhin nutze er das Kino immer nur zum Wichsen und wenn dann alleine vor dem Bildschirm. Heute war es der erste Versuch mit anderen und er wurde zusätzlich gehemmt, da alle anderen hier zusehen und wohl auch deutlich erfahrener waren. Auch hatte er Angst, dass er das Gummi verlieren könnte, da es nicht sehr fest sitze und er es festhalten muss.

Auch wenn er die Probleme wohl zukünftig alleine lösen müsse, hatte ich trotzdem etwas Mitleid mit ihm. „Willst du noch abspritzen? Dann komm mit.", forderte ich ihn auf und ging -- Bianca am Pferdeschanz ziehend -- Richtung Pärchen-Kabine. Doch vorm dem Verlassen fiel mir noch ein, dass ja noch die benutzten Gummis auf dem Boden lagen und so wies ich Bianca an, diese mitzunehmen. In der Kabine war genug Platz für uns drei. Ich kontrollierte das mit einem Latexlaken bezogene Bett. Es war zwar nicht richtig sauber, aber man konnte es noch nutzen. „Zieh dich aus und leg dich hin!", gab ich ihm zu verstehen und schloss hinter uns die Kabine. Es gab hier auch 2 Glory Holes, doch die verschloss ich. Schnell lag er auf dem Rücken. Ein Gummi wäre über diesem kleinen noch sehr weichen Schwanz jetzt ehe sinnlos gewesen. „Fickstück, du wirst ihm jetzt den Schwanz hart machen und ihm den Saft aus den Eiern saugen. Dann zeigst du es ihm, wie du es im Mund gesammelt hast und schluckst es schön brav runter! Gib dir Mühe und achte darauf, dass es ihm gefällt!". Bianca stülpte schnell die Lippen drüber und umschloss den Schwanz. Mit ihrer Zunge spielte sie wieder das übliche Spiel und so langsam kam wohl auch die Geilheit in seinem Hirn an. Er wollte stoßen, doch sie hielt ihn sanft zurück, wohl weil sie Angst hatte, ihn sonst zu verlieren. Nach etwa 2-3 Minuten bäumte er sich auf und stöhnte sehr leise und zurückhalten. Doch an seinem zuckenden Becken konnte man sehen, dass er sich gerade in Biancas Mund entlud. Sie hielt ihn noch etwas im Mund und saugte auch den letzten Rest heraus. Dann kam sie zu ihm hoch gekrabbelt, zeigte im das Sperma in ihrem Mund und auch, wie sie es seufzend hinunterschluckte.

Er lag noch glücklich und erschöpft auf dem Bett, als wir die Kabine öffneten und Bianca mit den Kondomen in der Hand Richtung Ausgang gingen. Hier durfte sie sich ihr Kleid wieder richten, bevor wir das Kino verließen. Da wir ja keine Tasche dabei hatten, musste sie die Kondome auch auf der Reeperbahn relativ offen tragen. Es gab zwar ein paar Leute, die es bemerkten, es gab auch die ein oder andere Bemerkung oder ein bewunderndes Pfeifen, doch ehrlicherweise muss man sagen, hier gibt es auch noch ganz andere Dinge zu sehen, wenn man die Augen richtig aufmacht. Wir gingen zum Auto, wo ich ihr zum einsteigen die Tür öffnete und hinter ihr verschloss. Keiner von uns hatte etwas gesagt, so fuhren wir still schweigend zu mir.

Ich betrachtete die gefüllten Kondome, griff zu einem Cognac Schwenker und einer Schere. Ich schnitt jedes einzelne Gummi auf und füllte nacheinander den Inhalt in das Glas. Alle 16 zusammen waren dann doch zusammen ein ordentlicher kleiner Shake. In der Küche wärmte ich ihn noch für einige Sekunden in der Mikrowelle an und folgte Bianca ins Badezimmer. Sie hatte die Tür offen gelassen. Ich reichte ihr den Schwenker: „Ich habe hier noch etwas für dich. Lass es dir schmecken! Es ist das Ergebnis deiner Bemühungen!"

Bianca betrachte den Inhalt des Glases , setzte das Glas an und trank es in einem Zug aus. Dabei stellte sie fest, dass dieser Shake nicht annähernd die gleiche Konsistenz und erst recht nicht den gleichen Geschmack hatte, wie wenn es frisch verspritzt wird und es kostete sie auch einige Überwindungen, doch sie war stolz, auch hier tapfer alles runter zu bekommen. Dennoch - frisch war es ihr deutlich angenehmer.

„Brav hast du das gemacht!", freute ich mich und gab ihr noch zwei Backpfeifen, bevor ich wieder ins Wohnzimmer ging. Im Rausgehen ordnete ich ihr an mir zu folgen, wenn sie sich ausgiebig gereinigt hatte.

Ich ließ sie wieder alleine, ging ins Wohnzimmer und entspannte mich eine wenig im Fernsehsessel.

Wenn es euch nicht gefällt, respektiere ich es -- dann freue ich mich trotzdem, dass ihr es soweit gelesen habt. Ihr könnt mir gerne einen Kommentar da lassen. Auch gegen ehrliche Meinungen habe ich nichts.

Solange mir die Ideen nicht ausgehen, wird es noch einiges mehr von der fiktiven Schlampe und mir geben. Vielleicht helfen mir ja auch eure Gedanken, es noch weiter auszuschöpfen.

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1 Kommentare
SirLenzSirLenzvor 10 Monaten

Ich hoffe du machst weiter und wir lesen noch mehr von dir

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