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Wie ich tabulos wurde 08

Geschichte Info
Mein Vater (Teil 2) und Maik (Teil 5)
2.1k Wörter
4.44
12k
1
0

Teil 8 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 01/19/2024
Erstellt 06/15/2018
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Die Zeit danach -- eine Zeit, in der ich Maiks Nachrichten sowie auch seine Anrufe ignorierte -- war viel, viel schlimmer als die, in der ich geschockt darüber war, dass ich zum ersten lediglich Maiks Affäre bin und er seine Frau mit mir betrog sowie auch, dass Maik davon träumte, seine Tochter Katharina zu vögeln, die genauso alt war wie ich.

Erst im Nachhinein festzustellen, dass es da eine Ehefrau gab, die man, ohne es zu wissen, hinterging, war ein Pappenstiel im Vergleich zu all dem, was danach kam.

Sich mit der Tatsache anzufreunden, dass der Mann, mit dem man vögelte, der ohnehin schon ziemlich genau so alt war wie der eigene Vater, eigentlich nur auf dich stand, weil ihm genau dieses Szenario mit seiner eigenen Tochter vorschwebte, war etwas anderes. Sich mit der Tatsache anzufreunden, dass der Mann, der dir da soeben seinen Schwanz bis zur Speiseröhre hinein in den Mund zwingt, dabei das Gesicht seiner eigenen Tochter vor Augen hat, war etwas... ich glaube, 'etwas anderes' ist das falsche Wort. 'Anders' würde es lediglich verharmlosen. Eigentlich -- eigentlich war es, ja, krank.

Und ich habe weiß Gott lange gebraucht, um es zu verdauen. Monate, Literatur, Pornos. Ich hab mich sogar durch Foren gelesen, weil ich mir nicht mal sicher war, ob diese Fantasie nicht letzten Endes doch irgendwie strafrechtlich relevant ist. Ob ich sie nicht eigentlich anzeigen müsste.

Und dann lasse ich mich auf diese Fantasie ein. Spiele sie mit. Ignoriere, dass es eine andere, eine umgekehrte Seite der Münze gibt. Und gebe mich hin. Lasse mich mit dem Namen seiner Tochter ansprechen und spreche ihn im Gegensatz dazu mit 'Papa' an. Vergesse dabei keineswegs, dass es Rollen sind, und komme dabei enorm auf meine Kosten. Lasse zu, dass er weiter, viel, viel weiter geht, als ich das eigentlich will -- und verliere dabei völlig den Verstand. Lasse zu, dass eine kranke Fantasie eines anderen mich so einnimmt, dass ich sie mitspiele, ohne mir darüber den Kopf zu zerbrechen. Im Gegenteil -- lasse zu, dass die Fantasie Kribbeln in mir auslöst, weil sie verboten ist; viel, viel mehr Kribbeln als alles andere, was ich davor und dazwischen getan habe. Weil sie in mir das Gefühl aufwirft, etwas Verbotenes zu tun. Und dann...

...wird es grotesk real... wird eine Fantasie, von der ich ohnehin schon weiß, dass sie krank ist, beinahe greifbar, als wir Katharina treffen. Nackt. Selbst überrascht davon, ihren Vater zu treffen. Der wahr gewordene Traum von Maik, der plötzlich vor uns stand. Die Person, die ich seit Jahren spiele. Inklusive wippenden Brüsten und einer schmerzenden Erektion im Auto, über die ich prinzipiell lachen würde, wenn es sich dabei nicht um ein erregtes Körperteil handeln würde, welches aus den völlig falschen Gründen erregt ist.

Aber selbst die Wochen, in denen ich Katharinas realen Anblick und Maiks Reaktion darauf verarbeitet habe, waren nichts im Vergleich zu...

...und dann läuft irgendwie alles aus dem Ruder. So stark aus dem Ruder, dass Maik mir meinen Vater zeigt, mich in eine extrem prekäre Situation bringt, in der ich mich gezwungenermaßen auf einen Steuerknüppel setze, während ich meinen Vater sehe. Sehen muss. Ihn anschauen muss. So stark aus dem Ruder, dass mich Maik auf eine völlig neue Art und Weise nimmt, mich mit meinem eigenen Namen anspricht und mir einredet, ich müsse mir vorstellen, es sei nicht er, der mich da nimmt, sondern mein Vater.

Und ich meine -- eine Fantasie dieser Art ist natürlich nicht schwer einfach umzudrehen. Immerhin hab ich mitgespielt, wenn auch nie an diese andere Seite der Münze gedacht, in der nicht Maik seine Tochter Katharina nimmt, sondern in der ich von meinem Vater genommen werde. Die Münze umzudrehen, war prinzipiell nie schwer, ich habe es bis dato lediglich nicht zugelassen.

Und dann habe ich es doch getan. Getrieben aus Zwang, der vorausging, und Geilheit, die im Nachhinein so groß war, dass ich alles um mich herum vergessen habe. Das Übernehmen von Worten, die mir immer wieder zugeraunt wurden. Ein kurzes Abrutschen in einen falschen Kosenamen und schon...

[...hinter mir in diesem dunklen Auto mein Vater mit gespreiztem Unterleib, mir seinen Schwanz in den Darm donnernd, während er mich zeitgleich an meinen Hüften auf den Steuerknüppel seines Autos zerrte... wie sein harter, glänzender Schwanz in meiner Darmöffnung steckte. Wie er die Haut des viel zu engen Lochs mit nach innen zog. Und doch perfekt dort hineinpasste. So perfekt, dass es weh tat. So, so weh tat.]

In den Wochen darauf versuchte ich immer und immer und immer wieder, den Gedanken von mir zu schieben. Versuchte auf Krampf, nicht an diese kurze Vision zu denken, die ich zugelassen hatte; nicht daran zu denken, was ich gefühlt und was der Gedanke, es sei der Schwanz meines Vaters, der da in meinem Darm steckte, in mir ausgelöst hatte.

Aber machen wir uns nichts vor -- ich war, wie ich schon erwähnte, vergiftet.

Ich träumte nachts davon. Ich wachte auf und wusste nicht mehr genau, um was es ging -- aber ich wusste, dass mein Vater darin vorkam, der seinen Körper in meinen hineinsteckte. Ich hörte mich „Papi, ich... kannst du bitte, ich..." rufen, im Traum oder auch tatsächlich. Ich war mir da nicht mehr sicher.

Monatelang versperrte ich mich. Lies den Gedanken nicht zu. Schüttelte die Träume ab, so schnell ich konnte. Wenn ich die Augen schloss und den glänzenden Schwanz meines Vaters in der Dunkelheit sah, öffnete ich sie schnell wieder und beschäftigte mich mit anderen Dingen. Und natürlich besuchte ich auch nicht meine Eltern. Etwas, was innerhalb der ersten Monate dadurch, dass wir telefonierten, nicht groß auffiel. Aber die Stimme meines Vaters zu hören, brachte mir diese eine, winzige Version immer wieder sofort zurück -- und ich hasste mich dafür; hasste, hasste, hasste allerdings Maik noch viel, viel mehr dafür! - , an die ich nicht mehr denken wollte. Also versuchte ich vorwiegend, mit meiner Mutter zu telefonieren.

Im vierten Monat -- ich ignorierte Maik noch immer; war immer noch viel zu wütend auf ihn -- wachte ich nachts schweißgebadet und unheimlich erregt von einem Traum auf, strampelte mir die Nachthose vom Leib, spreizte die Beine und griff nach meinem besten Vibrator. Machte es mir schnell, hart und eher wütend als erregt, ohne dabei an irgendetwas zu denken, und fühlte mich danach erleichtert.

Danach begann ich wieder, es mir selbst zu machen. Öfter, fast täglich. Und ich lies die Vision zu. Anfangs nicht bewusst. Aber wenn sie kam -- und das tat sie öfter -- schob ich sie nicht weg, sondern hielt sie kurz fest und versuchte nicht, über die Folgen des Gefallens an dieser Vision zu denken. Aber schon kurz darauf begann ich, die Vision bewusst heraufzubeschwören. Glaubte, dass ich keinen Gefallen mehr an ihr haben würde, wenn ich sie mir nur oft genug vor Augen hielt. Und ich suchte auch wieder nach Pornos. Anfangs nur nach meinen Lieblingstags mit großem Altersunterschied. Später bewusst nach Vater-Tochter-Pornos. Ich sah diese jetzt mit völlig anderen Augen. Und Anfangs war ich darüber bestürzt. Bestürzt über diesen so krass ausgebauten Fetisch und gleichzeitig erregt über all die Bilder. Begann, gewissenhaft nach Porno

s zu suchen, in denen ein Vater seine Tochter überraschte. Sie gar aus Versehen oder aus reinem Zufall oder nachts im Schlaf nahm. Sie sich wehrte. Ihm sich dann aber hingab, als wäre es das einzig Wahre auf der Welt.

So hatte es Maik beschrieben. Und ich begann zu begreifen, was er an diesem Gedanken fand. Begann, zu glauben, was er dabei fühlte.

Pornos, in denen die dauergeile, ungezogene Tochter den Vater absichtlich verführte und dieser sofort darauf ansprang, fand ich weiterhin widerlich und unrealistisch. Keine Frau dieser Welt würde so auf ihren leiblichen Vater reagieren.

Aber die andere Variante...

Ich schämte mich ein bisschen dabei. Schämte mich und masturbierte. Suchte nach neuen Pornos und masturbierte noch mehr. Schob immer wieder das Gesicht meines Vaters über das von Maik oder aber über das des Pornoschauspielers und schämte mich noch mehr.

Noch immer schrieb ich Maik nicht zurück. Nahm seine Anrufe nicht entgegen. Was er getan hatte, war für mich noch immer beinahe unverzeihlich. Ehe ich mich tatsächlich wieder auf ihn einlassen würde -- und wenn ich ehrlich zu mir war, wusste ich, dass das bald wieder passieren würde -- musste ich mich selbst jedoch mit dieser Fantasie auseinandersetzen, die Maik in mir ausgelöst hatte. Der Fantasie, die eigentlich keine Fantasie von mir war, sondern... durch eine Art Psychospielchen in mir ausgelöst wurde.

Ich war bereit, Katharina für einen notgeilen Fünfzigjährigen zu spielen. Aber ich war nicht bereit, mich selbst zu spielen und mich dabei von meinem gespielten Vater vögeln zu lassen. Ich wollte nichts mit Maiks 'Das hier kann niemand so tun, wie es dein Vater tun würde!''-Fantastereien zu tun haben. Wollte nichts darüber wissen und wollte schon gar nicht meine winzig kleine Vision, die ich gehabt hatte, damit in Verbindung bringen.

Also glaubte ich, mich selbst heilen zu müssen, indem ich meinen Vater bewusst anrief. Anrief, während ich allein Daheim war und nackt auf meinem Bett lag. Das, glaubte ich, würde mir vor Augen halten, dass ich keinerlei sexuelle Erregung empfinde, wenn ich mit meinem realen Vater telefoniere. Das, glaubte ich, würde keine Schnittstelle zwischen der von Maik projizierten Vision meines Vaters und meinem echten Vater ergeben.

Doch ich täuschte mich. Täuschte mich, als ich smalltalkhaltend zuerst mit meiner Mutter telefonierte und mir dann meinen Vater geben ließ. Mein Vater war kein großer Redner und dass wir in den letzten Monaten kaum telefoniert hatten, war nicht groß aufgefallen. Also wollte ich ihn dieses Mal bewusst in ein längeres Gespräch verwickeln, doch schon als ich „Hey Papi!" in den Hörer plapperte -- als ich das Wort 'Papi' das erste Mal bewusst laut aussprach, nachdem ich es vor etlichen Monaten zuletzt in Maiks Auto geschrien hatte -- hallten diese zwei Silben laut in meinem Kopf nach. Als Ausruf in Maiks Auto. Und ich verknüpfte ihn mit einem Steuerknüppel, auf dem ich vaginal saß, und einem Schwanz in meinem Darm, der sich gleichermaßen in mich hineinschob. Und die Verknüpfung zu Maiks Auto war die einzige, die ich mit ihm in Verbindung brachte. Denn der Schwanz war nicht der von Maik. Der Schwanz war der von meinem Vater.

Und als mein Vater am Telefon eine Frage wiederholt, musste ich dieses Bild abschütteln. Musste ich mich dazu zwingen, dieses Bild von mir zu schieben. Und als ich antwortete, hatte ich einen trockenen Mund und hörte mich heiser an. Räusperte mich mehrfach und meine freie Hand, die, mit der ich nicht telefonierte, wanderte zwischen meine Schenkel. Und auch dafür hasste ich mich. Hasste das Bild, was Maik mir eingepflanzt hatte. Hasste die Tatsache, dass ich mit dem Wort 'Papi' plötzlich ein Auto und einen Schwanz in meinem Darm in Verbindung brachte. Und während ich mich darauf konzentrierte, meinem Vater irgendetwas zu erzählen, presste ich meine linke Hand zwischen meine Schenkel. Presste meinen Handballen auf meinen Kitzler. Fühlte das Pulsieren. Fühlte, wie es loderte.

Ich begann, es mir selbst zu machen, während mein Vater irgendetwas erzählte. Versuchte, mich darauf zu konzentrieren, was er sagte und ob er eventuell Fragen stellte. Doch immer wieder musste ich schlucken. Immer wieder lenkte mich ein Bild ab. Und war froh darüber, dass er den Anruf rechtzeitig beendete, ehe ich eventuell gestöhnt hätte. Rechtzeitig, um das Handy wegzulegen, meinen größten Dildo hervorzukramen und ihn mir einzuführen. Zuzuschauen, wie ich ihn mir einführte, und mir vorzustellen, es wäre der Schwanz meines Vaters.

[...vor mir mein Vater vor meinem gespreiztem Unterleib, seine Hände mit einem festen Griff um meine Knöchel, mich spreizend. Sein Schwanz, der aufragt, vor mir, feucht und glänzend, zuckend und bereit. Sein Körper, der sich nach vorn beugt, der sich über und auf mich schiebt. Und sein Schwanz, der sich in mich schiebt. Mich teilt und einnimmt. Mich ausfüllt und eindringt. Perfekt eindringt. Dort eindringt, wo er hätte nie...]

Und dann -- als ich gekommen war und völlig außer Atem auf meinem Bett lag, gestand ich mir ein, dass ich mich selbst nicht heilen konnte. Nicht von einer Fantasie, die mir eingepflanzt wurde und die ich jetzt einfach nicht wieder losbekam. Und ich gestand mir auch ein, dass die reale Stimme meines Vaters eine ziemlich große Schnittmenge mit dem hatte, der sich über mich beugt und mir die Schenkel spreizt. Der sich in meinen Körper schiebt und mich einnimmt. Eine, um ehrlich zu sein, viel, viel zu große Schnittmenge. Eine, die mir nicht lieb war, weil ich sie für völlig falsch hielt. Falsch und krank.

Also nahm ich erneut mein Handy zur Hand. Wartete, dass es klingelte. Und als er abhob, sagte ich: „Papi? Kannst du bitte... herkommen?"

Und nach einer kurzen Pause antwortete Maik mit: „Ich komme, Laura."

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