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Wie ich tabulos wurde 09

Geschichte Info
Maik (Teil 6).
2.7k Wörter
4.45
19.6k
3

Teil 9 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 01/19/2024
Erstellt 06/15/2018
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Maik war noch nie bei mir Zuhause. In all den Jahren, die wir jetzt schon was-auch-immer-das-sein-mag tun, war er noch nie bei mir Zuhause. Das lag vor allem daran, dass ich einen Mann, der mit mir seine Frau betrog, nicht mit zu mir nach Hause nehmen wollte. Später lag es auch daran, dass ich meine eigenen vier Wände nie mit seinen Fantasien füllen wollte. Das kam mir falsch vor.

Und nun tu ich es doch -- meine Wohnung mit seinen Fantasien füllen. Mehr noch: Ich fülle sie mit Fantasien, die er mir ins Hirn gepflanzt hat.

Ich blieb nackt auf meinem Bett liegen, während ich auf Maik wartete, und überlegte, ob ich vorher noch irgendetwas tun sollte. Ob ich mich gar anziehen sollte, weil ich mir eigentlich gar nicht sicher war, weswegen ich ihn angerufen hatte. Um ein Bedürfnis zu befriedigen? Und eine Fantasie bewusst auszuprobieren... gar 'auszuleben'? Um zu reden? Ich wusste es nicht. Denn mein Unterleib brannte wie verrückt, aber ich hatte auch tausend Fragen. Ich hatte ihn nicht unabsichtlich 'Papi' am Telefon genannt, aber ich war noch immer vor allem sauer. Sauer und verwirrt darüber, dass er es geschafft hat, mir seine Fantasie aufzudrängen.

Also blieb ich liegen. Ließ meinen Unterleib brennen und versuchte, an nichts zu denken. Schob Bilder von mir. Projizierte sie neu. Änderte sie ab. Schob sie wieder von mir. Rief mir die Stimme meines Vaters ins Gedächtnis. Schob sie wieder von mir und... -- bis es klingelte.

Ich war froh, als er endlich da war. Sprang auf, betätigte den Türsummer. Blieb nackt im Flur stehen und wartete, dass er die Treppen hinaufkam.

Und als er dann da war, im Flur vor mir stand und die Tür hinter sich zumachte, wartete ich darauf, was er tun würde. Ob er reden wollen oder mich nehmen würde.

„Du solltest nicht... nackt sein, Laura!" war sein erster Satz zu mir. Er räusperte sich mittendrin, was ihn als nervös enttarnte, und ich weiß nicht, was genau ich erwartet hatte. Dass er mich hier direkt im Flur nahm, ohne mit der Wimper zu zucken? Dass er sich für das entschuldigte, was bei unserem letzten Treffen passiert ist? Dass er endlich auspacken würde, wie genau seine Fantasien zustande gekommen sind und...

„Hast du gehört, was ich gesagt habe?", will er von mir wissen, als ich mich lediglich umdrehe und gedankenverloren in mein Schlafzimmer zurückgehen will. „Überhaupt sollten Töchter ihren Vätern nicht nackt die Tür öffnen. Das ziemt sich nicht."

Er hat das Spiel begonnen, rast es mir durch den Kopf. Er hat mich mit meinem Namen angesprochen und als seine Tochter bezeichnet und will dieses Spiel, welches er mir beim letzten Mal aufgezwungen hat, sofort nahtlos weiterspielen.

„Maik, ich bin mir nicht sicher, ob ich...", ich betrete das Schlafzimmer und suche nach dem Klamottenhaufen, den ich hier irgendwo rumliegen habe.

„Wer ist denn Maik?" will er scharf wissen.

„Maik ist...", ich schnaufe, weil ich nicht weiß, ob ich das tatsächlich tun will. „Ein Freund, denke ich."

„Ein Freund? Was denn für ein Freund?", er folgt mir ins Schlafzimmer und beobachtet mich, wie ich meinen Klamottenhaufen finde, darin herumwühle und mir eine Jogginghose raus suche. „Einer, mit dem du Sex hast?"

Ich zucke mit den Schultern. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich jetzt reagieren würde, wenn mir tatsächlich mein Vater gegenüberstehen würde. Und ich weiß auch gar nicht, ob ich dieses Spiel hier tatsächlich spielen will. Oder ob ich es nicht eher albern als tatsächlich erregend finde. Immerhin bin ich sechsundzwanzig und habe mich real kein bisschen mehr dafür zu rechtfertigen, mit wem ich was mache. Nicht einmal im Spiel kommt es mir plötzlich sinnvoll vor, so etwas zu tun -- mich zu rechtfertigen. Und danach dafür bestrafen zu lassen. Als Katharina, fällt mir genervt ein, hat mich das nie gestört. Das war tatsächlich ein Spiel. Eines, was ich für Maik gespielt und woran ich irgendwann Gefallen gefunden hatte. Mehr -- allerdings nicht.

Dieses Spiel herumzudrehen, kam mir albern vor.

Meinen Vater am Telefon zu haben, war allerdings nicht albern. Es war erschreckend erregend und komisch gewesen. So komisch, dass ich den einzigen Mann angerufen habe, mit dem ich diesen Mist teilte. Maik.

Aber mich selbst spielen und so tun, als wäre Maik mein Vater?

Nein. Nicht so.

„Warte kurz, Maik, ich kann das so nicht", stoppte ich ihn, nachdem ich mir ein Nachtshirt angezogen hatte und nun immerhin voll bekleidet vor ihm stand. „Ich kann das... auf diese Art nicht spielen. Ich bin sechsundzwanzig. Ich hab diese Fantasie nicht... nicht so, wie du. Wenn du also...", ich zuckte mit den Schultern. Mehr fiel mir nicht ein. Aber etwas anderes fiel mir ein.

„Ich hab dich angerufen, weil ich...", ich wies auf mein Bett. „...mit meinem Vater telefoniert hab. Nicht mit dir, Maik, nicht im Spiel! Sondern mit meinem echten Vater! Den, den du mir... vor Augen geführt hast! Ich habe ihn bewusst angerufen. Um zu schauen, was... was da los ist. Und es hat... ich war..."

Maik starrte mich an und schielte zwischendurch zu meinem Bett. Ich glaubte, so etwas wie Anerkennung in seinem Blick zu lesen. Als wäre ein beeindruckt.

„Was hast du getan, als du ihn gehört hast?" wollte Maik wissen.

„Ich hab masturbiert", gab ich sofort zurück."Ich hab seine Stimme gehört, hab ihn... mit 'Papi' angesprochen und hatte sofort Bilder von deinem Auto..."

Er unterbricht mich: „...und dem Steuerknüppel im Kopf? Und von meinem Schwanz in deinem Arsch?"

Ich zucke bei seinen obszönen Worten zusammen und schüttle den Kopf. „Nein. Vom Schwanz meines Vaters in meinem Darm."

Meine Worte hören sich edel im Vergleich zu seinen an. Und sie hallen nach. Als wäre der Unterschied, dass es nicht sein Schwanz ist, an den ich denke, sondern der meines Vaters, das Wichtigste der Welt. Er lässt die Worte sacken und begreift dann, dass er nicht hier ist, um ein Spiel, dass er begonnen hat, sofort weiterzuführen. Also setzt er sich auf mein Bett.

„Okay, Laura, was willst du machen?" er klopft neben sich und will, dass ich mich zu ihm setze. „Willst du... deinen Vater nochmal anrufen und wir schauen, was wir daraus machen könn..."

Ich schüttle den Kopf. „Ich denke nicht, nein. Ich denke nicht, dass ich..."

Ich überlege. Dann beuge ich mich vor und lösche das Licht. Dunkelheit umhüllt uns -- absolute Dunkelheit, denn ich kann mit dem kleinsten Hauch an Tageslicht nicht schlafen. Ich rutsche höher auf mein Bett hinauf, bleibe auf dem Rücken liegen. Und er tut es mir nach und liegt dann neben mir. Berührt leicht meinen Unterarm. Atmet und wartet.

„Du hast mir... bei dir im Auto etwas gesagt... dass das hier niemand so tun könne, wie mein Vater es tut... was meinst du damit?"

Sekunden vergehen, in denen ich mir nicht sicher bin, ob er darauf antworten würde.

Und dann wird er endlich zu Maik, dem Mann, der seine Frau betrügt und eine erwachsene Tochter besitzt, die er gern vögeln würde. Dann öffnet er sich mir endlich.

„Ich hab... ich weiß nicht. Ich hab mich... da wohl irgendwie rein gesteigert in den letzten Jahren. Versteh mich nicht falsch. Ich weiß, wie sich all das... von außen anhört", er macht eine Pause. Überlegt. „Das mit Katharinas Mutter ist... schon ewig nicht mehr das, was man sich als 'funktionierende Ehe' vorstellt. Und ich hab... irgendwann, als Katharina neunzehn war und noch bei uns wohnte... da hab ich sie mal masturbieren gehört. Gehört und in den Monaten darauf auch immer wieder gesehen. Sie beobachtet. Das war... heiß, verstehst du?"

Ich verstand es übrigens nicht, weil es sich immerhin um seine Tochter handelte, aber ich sagte nichts dazu.

„Ich hab sie vorher nie als... sexuelles Wesen betrachtet. Nie! Wirklich nicht! Aber als sie da lag... so frisch und jung und rein... und als ich sie so sah, nachdem mein eigenes Sexleben schon jahrelang kaum noch vorhanden war... da hab ich -- ich weiß nicht.", wieder eine Pause. Als würde er mit dem ringen, was er da sagte. „...mich wohl irgendwie rein gesteigert. Ich hab begonnen, mir Pornos mit versauten Töchtern anzuschauen. Ich hab mir ein super teures Abo aus China geleistet -- du kannst dir nicht vorstellen, welche Fetische die dort drüben komplett bedienen..."

Ich konnte es, aber auch dazu sagte ich nichts.

„Da ich selbstständig bin, hab ich mich einmal sogar wochenlang ausschließlich mit diesen Pornos beschäftigt. Bewusst danach gesucht. Immer wieder onaniert. Ich hab... eine Erektion bekommen als ich Katharina nur gesehen habe. Als ich hörte, wie sie duschte. Und ich konnte irgendwann an nichts anderes mehr denken. Wollte sie so, so gerne nehmen... wollte sie besitzen... in sie eindringen. So, so dringend, dass ich... irgendwann das Gefühl hatte, dass sie der einzige weibliche Körper ist, den ich jemals wieder haben wollte... und dass ihr Körper nur dafür da ist, um von mir genommen zu werden... es war eine Art... Podest, auf welches ich diesen Akt gesetzt hab... immer höher, immer höher... und ich war heilfroh, als sie endlich auszog. Danach war das ganze irgendwie... leichter."

Mehrere Minuten vergingen, in denen seine Worte durch das Zimmer hallten. Ich verstand seine Worte. War froh darüber. Konnte das alles jetzt irgendwie nachvollziehen -- glaubte ich zumindest. Fürs Erste.

„Ich habe seitdem mehrere Affären gehabt, die... recht jung waren. Die mich an Katharina erinnerten. Die mich -- dahingehend irgendwie befriedigten. Ich konnte... Luft ablassen, verstehst du? Du warst -- die Jüngste von allen. Du warst genauso alt wie Katharina, warst sogar eine Klassenkameradin von ihr... das war verrückt. Deswegen auch der Ausrutscher mit ihrem Namen. Aber als du dann einfach mitgespielt hast... das war -- so heftig!", sein Körper bewegt sich in der Dunkelheit. „Ich hab seit Jahren nur noch dich als die eine Affäre. Dich als... Katharina, die ich vögeln konnte. Die ich immer wieder aufs Neue in Besitz nehmen konnte. Und als diese Fantasie raus war und du sie... mitspieltest... da wollte ich, dass du... dass du meinem Gedankengang folgen kannst. Dass du..."

„Das hast du geschafft", warf ich ein, aber es klang abwertend. Und das sollte es auch. „Hast du jemals den Versuch unternommenen, mit Katharina..."

Wieder bewegte er sich in der Dunkelheit. „Ja, aber... nein. Also ja, ich hatte es im Kopf. Und ja, es hätte ein paar Gelegenheiten gegeben, aber glaub mir -- alles davon hätte zu... dazu geführt, dass ich sie sexuell belästigt und sich das gesamte Familiengefüge geändert hätte. Das geht nicht. Nie und nimmer. Sie hat mich mal erwischt, als ich onaniert habe. Das war peinlich. Allerdings vor allem peinlich für sie. Und sie hat genauso reagiert, wie eine normale Tochter bei so etwas eben reagiert. Und in meinem Kopf hab ich sie fürs Spionieren bestraft und sie zuschauen lassen und sie dann auch dafür bestraft... es... danach habe ich nie wieder auch nur in ihrer Gegenwart daran gedacht, jemals einen Versuch in diese Richtung... also... nein. Und das wird auch nie passieren. Leider."

Ich lasse seine Worte wirken und fühle mich erschöpft von all der Ehrlichkeit. Fühle mich erschöpft von dem Telefonat mit meinem Vater und dem Masturbieren daraufhin. Fühle mich erschöpft von all diesen Bildern in meinem Kopf. Und als Maik auch Minuten später nichts mehr sagt und beginnt, regelmäßig zu atmen, dämmere auch ich weg.

Als ich aufwache, liege ich mit halb heruntergezogener Hose auf dem Bauch, meine Schenkel sind gespreizt und ein Körper liegt dazwischen, reibt sich an mir. Ich spüre die Erektion, die auf meinem Po liegt und hin und her rutscht. Ich brauche etliche Sekunden, um mich daran zu erinnern, dass es Maik ist. Und ich brauche weitere Sekunden, um zu überlegen, ob ich das hier will.

„Katharina?" raunt er in die Dunkelheit, aber dagegen wehre ich mich. Ich bin nicht Katharina. Und werde es niemals sein.

Also übt er weiter Druck aus. Bewegt seinen Unterkörper auf und ab, während meiner beginnt, zu reagieren.

„Laura?" versucht er es erneut und ich beschließe, es zu versuchen.

„Ja, Papi?" antworte ich und spüre, wie sein Schwanz zuckt. Spüre, wie eine warme Welle durch meinen Unterleib jagt.

[Ich sah es vor mir. Als hätte ich nur das Licht anmachen und mich umdrehen müssen. Ich sah vor mir, wie sein harter, vor Nässe glänzender Schwanz an meinem Po entlangstrich. Sah, wie die Vorhaut durch seine Bewegung immer wieder vor- und zurückgeschoben wurde. Sah, wie ein Vater zwischen den Schenkeln seiner Tochter lag und mit sich rang, einzudringen.]

„Ich will dich haben", raunt er und seine Stimme zittert. „Ich will dich... nehmen. Ich will... in deinen Körper hinein. Lässt du mich rein?"

Sein Schwanz fährt durch meine Schenkel hindurch und berührt meine Schamlippen. Mein gesamter Körper zuckt zusammen.

„Hältst du das für eine gute Idee?" will ich von ihm wissen.

„Ich weiß nicht", antwortet er wahrheitsgemäß.

Mit seinen Knien presst er meine Schenkel ein weiteres Stück auseinander und ich spüre, wie meine Schamlippen sich öffnen. Spüre, wie feucht ich bin. Spüre, wie er die Eichel zwischen meine nassen Schamlippen setzt und höre das schmatzende Geräusch, als er die Eichel vorschiebt.

[Kann sehen, wie er eindringt und sich hineindrängt. Wie mein Körper sich für ihn öffnet und ihn empfängt. Wie er sich Platz macht in diesem Körper... in den er... perfekt hineinpasst. So perfekt, dass es weh tut. So, so weh tut.]

Ich ließ die Augen geschlossen, obwohl ich auch dann nichts gesehen hätte, wenn ich sie offen lassen würde. Maiks Körper, den ich nicht sah, aber spürte, wurde zum Körper meines Vaters, den ich sah, wenn ich die Augen schloss. Und den ich spürte. In mir spürte. So enorm spürte.

Gern hätte ich ihm gesagt, was ich dachte, aber jedes Wort davon kam mir albern vor. Albern, weil die Worte nicht für Maik waren, sondern für jemanden, den ich mir vorstellte, der aber nicht da war. Albern, weil die Worte nicht für Maik waren, Maik sie wohl aber ziemlich gern gehört hätte -- denn immerhin hat er sie mir eingepflanzt.

Also ließ ich mich wortlos nehmen. Nahm die Bilder in mir auf, die an mir vorbeizogen. Saugte sie in mir auf, als würde ich sie für immer festhalten wollen. Lies Maik meinen Namen rufen und antwortete ihm mit 'Papi'.

[Sein harter Griff an meiner Taille, als er mich auf die Knie zieht, sich selbst auf die Füße stellt und mir in dieser gespreizten Position den Schwanz in den Darm steckt.]

Aber die Bilder waren immer nur von kurzer Dauer. Immer nur für einen Moment. Immer nur dann, wenn ich 'Papi' schrie oder mich darauf konzentrierte. Immer nur, wenn Maik mir etwas zuraunte, was mir neue Bilder bescherte.

[Sein Körper über mir. Aufragend, mich einnehmend. Wie er mich an die Wand des Bettendes presst, mir seine Hände in die Körperöffnungen steckt und schiebt und hineinzwängt, in denen sich nicht sein Schwanz befindet. Wie er meinen Körper spreizt und dieser sich für ihn öffnet, wie er sich noch nie geöffnet hat.]

Ich reagiere auf alles, was er tut. Auf alles, was er getan haben möchte. Lasse mich, ohne etwas zu sehen, über mein Bett und den Fußboden meines Schlafzimmers vögeln, während ich viel, viel mehr sehe, als ich es jemals auch nur geahnt hätte -- als würden wir dies schon seit Jahrzehnten tun. Wir: Das waren mein Vater und ich. Und es war gut so. Es war perfekt so.

[Er auf mir, meine Schenkel so stark gespreizt, dass sie weh taten. Er in mir. Sich stöhnend ergießend. Heißt und siedend. Laut den Namen seiner Tochter rufend.]

Und ich komme. Mehrfach. Immer wieder. Aber es ist nicht das gleiche Kommen wie das bei der letzten Begegnung mit Maik. Nicht das gleiche Kommen wie in seinem Auto, während ich den Steuerknüppel in mir hatte. Und es ist auch nicht das gleiche Kommen wie in all den Nächten davor, in denen ich Katharina gespielt habe.

[Seine Knie neben meinem Kopf, sein Schwanz in meinem Mund, seine Eichel in meiner Kehle. Sein Unterkörper, der mein Gesicht bearbeitet, während ich würge und zu ihm aufschaue. Meinen Vater in der Dunkelhaut genauer sehe, als ich es jemals wollte.]

Und als er fertig ist... als wir schnaufend auf meinem Bett liegen, weiß ich, dass all diese Orgasmen nie wieder so gut sein werden wie davor. Nie wieder so gut wie dieser Eine im Auto und nie wieder so gut wie die, die ich als Katharina hatte. Ich weiß jetzt nämlich, dass ich Katharina nicht mehr spielen möchte.

Und dass ich auch Laura nicht mehr spielen möchte.

Sondern dass ich Laura bin. Und auch weiterhin sein möchte.

„Maik?", seufze ich in die Dunkelheit meines Zimmers. „Ich denke, ich hätte gern Sex mit meinem Vater."

„Ich weiß", antwortet er sofort. „Das weiß ich doch, Laura, weil ich..."

„Nicht mit dir, Maik", unterbreche ich ihn. „Nicht als Rollenspiel, Maik. Sondern... in echt."

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5 Kommentare
PAKU76PAKU76vor 3 Monaten
sehr sehr geil geschrieben

Wie sich die Story immer weiter entwickelt. Wie sich Laura immer weiter entwickelt. So einfühlsam und authentisch geschrieben. Großes Kompliment.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Hmmm, eine spannende Weiterentwicklung, da würde ich gern dran teilhaben....

sublerasubleravor mehr als 1 Jahr

laura. du kannst einfach gut schreiben. kraftvoller stil. sichere textbeherrschung. und: du treibst mir mit all deinen geschichten den saft in die eier #fett_grinz

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Hallo Laura,

habe jetzt in einem Satz deine Geschichte gelesen, wow, ich habe versucht mich nicht nur in Maiks sondern auch die in Lauras hinein zu versetzen, schöne Gedanken. ein wundervolles Wechselspiel der Lust, der Sinne und auch so manch anderes.

Bin gespannt über die weiteren Gedanken die Dich zu solch Geschichten beflügelt

Danke Grappapapa

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ich hoffe sehr das die Geschichte bald weitergeht.

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