Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wie Ich Zum Cuckold Wurde 04

Geschichte Info
Pfänderspiel.
1.2k Wörter
4.21
5.5k
4
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Keine Angst ihr habt nichts verpasst wenn ihr anhand der Nummerierung wechsel festgestellt habt. Da Teile der Geschichte zu kurz waren, hat Literotica die Teile nicht veröffentlicht und ich musste aus 3 Teilen, 2 machen.

Teil 4

Das Pfänderspiel

Wir nahmen also unsere Gläser und wechselten ins Wohnzimmer. Es erübrigt sich zu schreiben, dass Onkel John, sofort wieder die Arme über die Schultern von Alice legte und sich mit ihr aufs Sofa setzte. Auch Tante AGabi setzte sich neben Alice und mir blieb wieder nur der Sessel gegenüber. Mein einziger Vorteil, ich sah noch nie so viel Haut von Alice wie eben jetzt. Und ich musste nicht heimlich gucken, den wohin sollte ich den gucken wenn nicht zu den Dreien vor mir.

"Was soll den das? Warum liegen da Blätter und Kugelschreiber?"

wunderte ich mich, was Tante Gabi heimlich vorbereitet hatte. Erst dachte ich wir machen das übliche Stadt, Land. Seen und Länder Wortspiel das wir oft gespielt haben und ich oft als Sieger hervorgegangen bin. Endlich was wo ich brillieren könnte, dachte ich.

"Wir machen ein Pfänderspiel!"

erklärte Tante Gabi.

"Pfänderspiel wie geht das, was bedeutet das genau?"

fragte ich erstaunt, weil wir das noch nie gespielt haben.

"Macht einfach was Gabi sagt!"

brachte mich Onkel John zum schweigen. Wieder nichts mit auftrumpfen, im Gegenteil, wieder wurde ich vor Alice ausgebremst. Und ich musste gar sehen wie sie Onkel John, verführerisch und stolz angelacht wurde.

"Jedes schreibt seinen Namen auf das Blatt. Die Blätter kommen in die Tüte die John hat. Jedes sagt der Reihe nach eine Aufgabe und John zieht dann ein Blatt und wessen Namen da steht der muss es ausführen!"

erklärte Tante Gabi. Ich schielte zu Alice und habe erwartet das sie nach den Regeln fragt oder gar Einwände geltend macht wo ihre Grenzen sind. Aber sie strahlte Tante Gabi und Onkel John und freute sich merklich auf das Spiel. Wir würfelten und wer die höchste Zahl erreichte, durfte beginnen, ab da ging es der Reihe nach links um.

"Ein Lied pfeifen!"

fing Onkel John locker an. Es folgten Lied singen, Witz erzählen, Gedichte aufsagen, tanzen, Turnübung machen, den Anderen den Nacken streicheln. Wir haben viel gelacht weil viel komisches dabei war und das Ausführende oft mühe hatte es gut zu machen. Bisher alles unverdächtiges und auch unauffällig wurde jedes immer mal gezogen.

Als mal wieder Onkel John an der Reihe war, einen Vorschlag zu machen, meinte er frech grinsend;

"Bisher war es ja eher ein Kinderspiel, mögt ihr es auch weniger jugendfreier?"

Ich nickte, klar dachte ich naiv, dass sie mir dazu verhelfen werden, endlich Alice näher zu kommen. Noch immer spürte ich ihre zarten Finger an meinem Nacken den sie mir eben gestreichelt hatte. Und ebenso klar, dachte ich nicht im geringsten daran das sie dasselbe ja auch bei Onkel John gemacht hatte. Nach Onkel Johns Wunsch war ich dann der Nächste und was wenn ich mir dann einen Kuss wünschte? Die Chance ist gross das es mich trifft und Alice mich küssen darf, oder sie uns alle, aber dann bin ich wenigstens auch dabei.

Kichernd gab auch Alice ihr Okay.

"Der oder das Nächste küsst die anderen auf den Mund!"

wünschte sich dann Onkel John. Gespannt guckten wir auf seine Hand, die in der Tüte verschwand. Er machte es spannend und dann entnahm er das Blatt und las den Namen. Dann guckte er in die Runde und plötzlich drehte er lachend den Kopf und beinahe jubelnd verkündete er;

"Alice!"

Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Endlich der erste Kuss von meiner Angebeteten. So raffiniert wie Tante Gabi und Onkel John für mich das Spiel steuern dachte ich dankbar. Ich war so aufgeregt und nervös, dass mir erst im Nachhinein bewusst wurde das sie mit Tante Gabi und Onkel John ganz anders und länger geküsst hat als mit mir. Aber ich war im 7. Himmel, das war mein erster Kuss mit einem Mädel, egal wie lange er gedauert hat. Es war herrlich und wie ich dachte nur der Anfang. Auch wenn ich nur kurz ihre Lippen auf meinen gespürt habe.

Die Küsse und Berührungen wurden von Mal zu Mal intimer und schon bald durfte schon wieder Onkel John, den Bauch von Alice küssen. Alice machte keine Anstalten das Spiel zu beenden, im Gegenteil sie kicherte und wünschte sich selber Aufgaben die recht eindeutig waren.

"Es wird langsam warm!"

lachte Tante Gabi, als sie an der Reihe war.

"Meine Aufgabe, das oder der Nächste zieht was aus!"

Ich bekam einen Schrecken, was denkt wohl Alice, ob ich jetzt STOPP sagen sollte? Ich sah zu ihr und registrierte wie sie Tante Gabi angelacht und genickt hat. Sollte ich mich jetzt lächerlich machen? Sollte ich Einspruch erheben? Nein, Alice hatte keine Hemmungen und es ist ja bestimmt alles geplant von Tante und Onkel, damit ich Alice näher komme, war noch immer meine naive Meinung. Auch wenn Onkel John mehr von Alice bisher hatte als ich.

Wieder machte es Onkel John spannend und als er den Namen verkündete, konnte Alice sich nicht zurückhalten.

"Hi, toll, du John!"

lachte sie, zum ersten Mal hatte er nicht den Namen verkündet sondern das Blatt Alice zum lesen vors Gesicht gehalten.

Onkel John, zog aber nicht wie ich erwartet hätte das Shirt aus, sondern er stand auf und zog grinsend und immer Alice fixierend seine Short aus. Ich versuchte zu ergründen, wo Alice hinsah und sah wie bestimmt auch sie, das sein Slip recht ausgebeult war.

"Wir können ja John nicht im Stich lassen!"

lachte Alice.

"Ein Kleidungsstück sollte schon noch fallen! Hi, vielleicht trifft es ja nochmals John!"

Ich war erstaunt, wollte sie wirklich das Onkel John sich ihr, uns, nackt zeigt? Oder hätte sie sich gewünscht, dass ich mich ausziehen müsste? Bei diesen Gedanken war ich sofort wieder begeistert und hoffte dass es mich trifft. Klar auch wenn ich Onkel John noch nie nackt gesehen hatte, war mir klar das ich nicht nur körperlich dem grossen, muskulösen Mann unterlegen war.

Onkel John wühlte in der Tüte, zog ein Blatt halb raus, liess es wieder fallen, wühlte erneut und machte es wieder spannend. Zu Dritt starrten wir gespannt auf seinen Arm. Gerne hätte ich gewusst was Tante Gabi und vorallem Alice dabei gedacht und sich gewünscht haben.

"Mach es doch nicht so spannend, John"

reagierte als erste neugierig Alice.

Er hatte jetzt ein Blatt in der Hand. Sah von Alice zu mir, dann zu Tante Gabi und nochmals in die Runde. Lachte jeweils Jedem in die Augen, so dass das Jeweilige dachte, es trifft jetzt mich.

Noch einmal guckte er in die Runde und dann verkündete er lachend den Namen.

"Alice, steht auf dem Blatt ich schummle nicht!"

Was er bisher nie gemacht hat, er zeigte uns lachend das Blatt. Tatsächlich stand da Alice Namen. Es bestand kein Zweifel. Ich sah Alice fragend an. Wieder der Gedanke sollte ich als ihr zukünftiger Freund für sie da sein und das Spiel beenden?

Sie aber lachte aufgeregt und würdigte mich keines Blickes.

"Was soll ich ausziehen, was meinst du Gabi?"

guckte sie aufgeregt meine Tante an.

"Viel hast du ja nicht zu ausziehen!"

grinste die lüstern, und ich glaube bemerkt zu haben dass sie Onkel John zugezwinkelt hat.

"BH trägst du ja keinen, bleiben ja nur Shirt, Rock oder Slip!"

machte Tante Gabi auch für mich klar, dass egal was Alice auszieht, sie schon recht freizügig da sitzen wird. Nach längerem hin und her, und abwägen über Vor- und Nachteile, lachte Alice.

Fortsetzung folgt

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Minuten

Immer auf Spannung halten. Sehr gut.

KronautikKronautikvor 5 Tagen

Jetzt kommt Schwung in die Bude.

AnonymousAnonymvor 5 Tagen

Warte mit Spannung auf die nächsten Folgen!

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Wie Ich Zum Cuckold Wurde 06 Demütigung und Erniedrigung gehen weiter.
Wohnungsrenovierung 2 Mutter und Sohn müssen Ausweichwohnung beziehen.
Ich bin Wolfgang... Meine Krankheit, meine Karriere, mein Leben.
Mehr Geschichten