Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wie ich zum Sexteufel wurde #02-03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

»Bieg hier links weg«, instruierte sie. »Außerdem seid ihr nicht mal verheiratet oder so. Vielleicht würde ihr's sogar gefallen!«

Schön wär's! »Ganz sicher nicht.« Ich versuchte, den Blick stur geradeaus zu halten. Nicht ihr verführerisches Lächeln anschauen.

Sie entließ einen langen Seufzer. »Es ist einfach traurig, wenn Menschen so … besitzergreifend sind! Ich meine, es ist offensichtlich, daß du's willst! Und ich auch! Wo ist das Problem?«

Ich schüttelte nur den Kopf.

»Gleich hinter der nächsten Ampel.« Sie streckte ihre linke Hand vor und spielte am Radio herum. Ich dachte mir nichts dabei, bis sie ihre Hand fallen ließ und sie auf meinem Oberschenkel landete. Ich sprang in meinem Sitz auf bei der Berührung, was sie veranlaßte, den Druck zu erhöhen und mein Bein zu massieren, als ob sie mich beruhigen wollte. »Entspann dich!« kicherte sie.

Mein Schwengel war halbsteif, aber nicht so erigiert, daß sie's sehen konnte. Die plötzliche Berührung erfüllte ihn prompt mit Leben. Eine Hand am Steuer lassend, schob ich ihren Arm weg, aber es war zu spät.

»Oho! Da ist er ja!« kreischte sie vor Freude; sofort ihre andere Hand ausstreckend, um meine Latte durch die Hose zu begrapschen. Sie war so flink, daß ich sie nicht daran hindern konnte. Unter den Gefühlsregungen, die ihre meinen Schwanz packende Hand auslöste, wand ich mich in meinem Sitz, sowohl vor Unbehagen wie auch Lust; das war alles, was ich tun konnte, um genügend bei Verstand zu bleiben und die Spur zu halten.

»H-Hör auf damit!« platzte ich heraus. Sie zog ihre Hände zurück, reumütig tuend, aber sie biß sich auf ihre Unterlippe und blinkerte mit ihren Augen auf eine Weise, die sagte: erwischt, und dir hat's gefallen.

»Es ist gleich da«, sagte sie mit einem Fingerzeig. Es war ein kleiner Apartmentkomplex.

Endlich. Sie wies den Weg zu ihrem Gebäude und ich parkte. Mein Schwengel hatte sich ein wenig beruhigt, aber nicht allzusehr. Ich drehte mich zu ihr und streckte meine Hand aus. »Okay, ich habe dich hergefahren.«

Sie nahm das Aufnahmegerät aus ihrer Handtasche und entnahm das Band, es mir reichend. »Siehst du? Du kannst mir vertrauen!«

»Aha«, ich schnappte es ihr aus der Hand.

»Also, willst du mit raufkommen?« strahlte sie.

»Äh, nee.«

Sie runzelte die Stirn. »Na gut, ich hab's versucht.« Sie öffnete die Tür und machte sich ans Aussteigen. »Aber ich muß etwas gestehen …«

»Und zwar?« Mach endlich und steig aus.

»Nun … ich habe noch zwei weitere Kopien von dem Band …« Ihre Augen flackerten in meine Richtung, als sie die Tür zuschlug.

Scheiße! »Was! Hey, warte!« Sie ignorierte mich, zu ihrer Tür raufgehend. Ich stieg aus dem Wagen und rief ihr nochmal hinterher. »Was versuchst du hier abzuziehen?«

Sie wirbelte herum und neigte ihren Kopf nach unten, die Augen aufblickend und starr auf mich gerichtet. »Nichts! Wenn du die beiden anderen Kopien willst, komm rein und hol sie dir!« Sie drehte sich wieder um und ging weiter; langsame, lässige Schritte, die sie akzentuierte, indem sie ihren Arsch regelrecht von einer Seite zur anderen schwang.

Wut stieg in mir auf. »Und wenn ich's nicht tue?«

Ohne mich anzuschauen, erwiderte sie ungerührt: »Wer weiß, wer sie dann rein zufällig zu hören bekommt …« Sie sperrte ihre Tür auf und schlüpfte hinein. Die Tür schloß sich wieder, aber nicht so weit, daß sie einklinkte. Sie gab mir das Zeichen, ihr zu folgen. Ich stand für einen Augenblick da, mein Herz rasend. Alles schien mir zuzurufen, daß ich mich vom Acker machen sollte. Ich konnte Kristen das alles irgendwie erklären … Vielleicht … Vielleicht auch nicht.

Ich mußte an die Bänder ran. Ich würde reingehen, um genau das zu erledigen. Ohne Hintergedanken. Ohne die Absicht, ihr Zimmer in Augenschein zu nehmen. Ohne die Absicht, ihren Körper in Augenschein zu nehmen. Ohne die Absicht, ihr Spielchen mitzuspielen, das mir alles überwältigenden, hemmungslosen Sex versprach. Ich atmete tief durch und betrat ihr Apartment.


Teil 2 und 3 von 6: Fortsetzung folgt …

12
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Manche denken ihre „Kritik“ sei lustig oder gar intelligent.

Das ist einfach nur blöd. In der Zeit hättet Ihr auch einfach wichsen können. Aber wahrscheinlich kriegt man bei soviel negativen Gedanken keinen mehr hoch.

Mir hat es gefallen!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Wie ich zum Hochstapler wurde trifft es besser.Leider keine 0Sterne möglich.

Nietzsche47Nietzsche47vor etwa 3 Jahren

An den ersten Einfallspinsel: Deine Bewertung kannst du auch nachträglich ändern!

Und an den anderen: "OMG".

Mehr muss ich nicht sagen.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

OMG die Wortwahl, die Satzstellungen, die Wörter (Telephon - wir befinden uns im Jahr 2021), ein gruseliger Versuch literarisch zu wirken. Den Veröffentlicher trift dafür jedoch keine Schuld, ist ja nur ein Übersetzung.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Beim scrollen auf smartphone unbeabsichtigt einen stern vergeben. Sorry. Der story hatte ich entweder vier o fünf * gegeben. Sorrysorrysorry.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Plötzlich Macht Teil 01 Betrogener Wissenschaftler bekommt die Macht über andere.
Nach Oben Schlafen Teil 01 Jens kommt seiner Traumfrau naeher...
Fahrschule Vögele Mit Wichsflecken auf der Rückbank fängt es an.
Verbotene Spielzeuge Nicht überall sind Sexspielzeuge erlaubt.
Gegenseitige Hilfe Meine Schwägerin kommt mit einer Bitte auf mich zu...
Mehr Geschichten