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Wie ich zur Frau Wurde... Teil 03

Geschichte Info
Diesmal im Schwimmbad. Und einen großen Schritt weiter...
2.3k Wörter
4.61
14.4k
3

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/25/2011
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"Ich will deine Brüste sehen!"

Die Frau hatte sich einfach mir gegenüber in den Whirlpool hier im Schwimmbad gesetzt und mich dabei genau gemustert. Und dann so einen Spruch rausgehauen!

„Bitte?"

"Ich will deine Brüste sehen!"

"Ich habe dich doch vorhin in der U-Bahn gesehen. Du hast doch einen Freund!"

"Und? Ich will trotzdem deine Brüste sehen!"

Ich war irritiert. Sehr irritiert. Auf dem Weg hierher in der U-Bahn war die Frau mir schon aufgefallen. Sie musste etwas älter sein als ich, vielleicht 25 Jahre. Blond mit braunen Augen. Und jetzt sass sie im Whirlpool mir gegenüber. In ihrem schwarzen BH, den ihre Brüste vollständig und vielversprechend ausfüllten. Sie war hübsch. Keine Schönheit im klassischen Sinne. Aber heiss. Wahnsinnig erregend. Ungeheuerlich erregend sogar. Irgendwas in mir fuhr auf ihr Gesicht ab.

In der U-Bahn hatte ich auch ihren Arsch in ihrer Markenjeans bewundern können. Ihre vollen Brüste, die mich zusammen mit ihrem Spitzen-BH aus ihrem T-Shirt heraus anlachten. Und das, nach meinen ganzen sexuellen Abenteuern: 24 Stunden waren noch gar nicht vorbei, seit ich Lena in der U-Bahn kennengelernt hatte. Aber sie hatte auf dem Schoß ihres Typen gesessen, hatte demonstrativ mit ihm rumgeknutscht, so lange, dass sein Kumpel, der neben ihm sass, sich schon abgewendet hatte. Und mir hatte sie dabei immer wieder Blicke zugeworfen. Provozierende Blicke.

Und jetzt wollte sie meine Brüste sehen.

"Ich bin keine Lesbe", fuhr sie fort, "aber ich fahr auf deine Brüste ab."

"Und ich bin seit noch nicht mal 24 Stunden Lesbe und ..." Ich stockte, ja, was sollte ich ihr antworten.

"So frisch?"

„Ja. Sogar schon mit zwei Frauen Sex! Schlimm?"

"Sex ist doch eine geile Sache."

"Ja!" Ich lachte. „Wenn man nicht mit einem winzigem Penis zusammen ist."

Ich erwartete von ihr ein grölendes, vielleicht sogar vulgäres Gelächter oder ein wie auch immer geartetes Zustimmen, aber sie war plötzlich still.

"Aber du scheinst ja auf kleinen Brüsten zu stehen." Ich wollte von Penissen ablenken.

"Oh ja, deine sind der Hammer. Deswegen muss ich ja auch deine Nippel sehen!"

„Du musst?"

„Ja. Versteh mich nicht falsch, ich bin ja keine Lesbe, aber deine Brüste muss ich sehen."

Ich kicherte.

„Ich hatte heut schon zwei Frauen! Drei wären Zuviel."

Ich musste ablenken. Dieser Bikini war definitiv viel zu klein und meine Brüste freuten sich über die Aufmerksamkeit. Meistens wurden sie ja übersehen. Aber das ging mir alles zu weit.

„Du wirst mich nicht kriegen. Ich bin ja keine Lesbe."

„Und ich bin immer noch Jungfrau."

Jetzt wurde sie wieder still. Wir beide wurden still. Irgendwie war das ein Gesprächskiller gewesen. Ich hatte es einfach nicht drauf, mich zu unterhalten. In unser Schweigen hinein starteten die Düsen vom Whirlpool, unser Schweigen wurde übertönt. Kurze Zeit später spürte ich statt einer Antwort, ihren Fuss an meinem Schenkel. Und plötzlich war ihr Bein zwischen meinen Schenkeln, ihr Fuss direkt an meinem Schamhügel. Ich schloss die Augen. Ich war müde. Wenig geschlafen, noch viel gearbeitet und ich hatte Stress mit meiner besten Freundin Suse gehabt, direkt hier am Eingang zum Schwimmbad. Weil ich zu spät war. Suse jedenfalls hatte mir diesen Mini-Bikini und ein Handtuch vor die Füße gekoffert und war wütend abgezischt. Die Blonde hatte es mitbekommen und gelacht und gefragt: „Stress im Paradies?"

Ihr Fuss lag direkt an meinem Geschlecht.

„Wie heißt du?"

„Lisa und du?"

„Isy mit I."

„Aber wie Easy?"

„Genau. Weil mich alle so easy finden. Leicht zu händeln. Und überhaupt..." Sie wurde wieder still.

„Und dabei bist du das gar nicht, sondern meinst nur so sein zu müssen."

Die Düsen hörten wieder auf, das Wasser beruhigte sich, ihr Fuss war immer noch an meinem Geschlecht.

Isy nickte.

„Ich glaube, dass denken die meisten von mir auch. Einfach zu kriegen, einfach in der Handhabung. Und leicht zu kriegen war ich ja auch..." Ich verstummte. Ich war wirklich sehr passiv gewesen, ging mir auf.

„Aber nicht so leicht, dass du mir deine Brüste zeigst."

Und dann tat ich es. Ich zog den viel zu kleinen Bikini unter meine kleinen Brüste. Sie wurden von dem Bikini etwas hochgedrückt, aber das tat ihnen nur gut. Und ich fand's geil.

Es waren kaum Leute da, eigentlich gar keine, das Wetter war zu schön, alle waren im Freibad, niemand außer Isy würde sie vermutlich sehen.

„Bitte sehr, Isy!"

„Hammer!"

Mehr sagte sie nicht. Sie sah sie an. Und ihre Zehen begannen sich zu bewegen. Nur leicht, aber sehr, wie sage ich es nur, sehr effektiv. Ich war schon vorher feucht gewesen. Wahrscheinlich weil ich sie wirklich geil fand, aber jetzt wurde ich nass.

Stille. Sie betrachtete meine Brüste und in dem ruhiger werdenden Wasser spielten ihre Zehen an mir rum. Es war ein friedvoller, wunderschöner Moment. Ich hätte fast heulen können, so schön war es. Sie sah mir wieder in die Augen, diese warmen tiefen braunen Augen, sie nickte mir unmerklich zu.

„Wir sollten mal zusammen in dieses Spa, da kann man nackt schwimmen. Und nackt nebeneinander auf Liegen liegen."

Ihr Blick wanderte wieder runter. Es schien so, als wollte sie noch etwas sagen, tat es aber nicht.

Wir wurden von Gekicher unterbrochen. Zwei junge Mädels nährten sich dem Whirlpool. Ich packte schnell meine Brüste ein, Isy rutschte rüber, sass direkt, Haut an Haut, neben mir. Ihre Haut fühlte sich wunderschön an, ich hatte noch nie so eine Haut gefühlt. Die zwei Mädels hüpften in den Whirlpool und gackerten und quatschten. Isy drehte ihren Kopf an mein Ohr, und ich schwöre, ich war kurz vor einem kleinen, zarten Orgasmus, als ich ihren Atem und ihre Lippen dort spürte.

„Erzähl mir wie du zur Lesbe wurdest."

Und ich erzählte es ihr.

Es fiel mir leicht. Suse, der ich sonst alles erzählte, hätte ich es nicht erzählen können. Aus verschiedenen Gründen. Aber bei Isy war es wirklich easy. Es war mir auch egal, ob die Mädels was mitbekamen. Isy legte den Arm um mich und es geschah. Ich konnte es nur noch nicht einordnen.

Ich erzählte ihr was in den letzten Stunden geschehen war. Als ich fertig war, schwiegen wir wieder.

Die Mädels verschwanden, Isy nahm den Arm von meiner Schulter und wollte wieder auf ihren Platz gegenüber.

„Nein!" Ich legt meinen Arm auf ihre Schulter und griff ihren Oberarm. Ich drückte sie wieder zurück, streichelte dann diese unglaubliche Haut, streichelte ihr Schlüsselbein, den Ansatz ihres Busens. Langsam legte sie ihren Kopf an meine Schulter. Nur eine kleine Bewegung, und leider gewährte sie sich diesen Moment der Schwäche nicht lange

„Ich glaube, wir sollten mal raus, sonst weichen wir komplett auf", sagte Isy.

„Ja, du solltest auch mal nach Deinem Freund sehen."

Ich wusste nicht genau, wie es weitergehen könnte. Alles schwankte plötzlich. Ich war total heiss auf Isy, sie hatte mich angemacht, provoziert, und jetzt war sie abweisend. Ich war sauer, erregt, verstand sie aber auch. Ein merkwürdiger Gefühlsmix und ich hatte sie noch gar nicht kennengelernt.

Sie verharrte fast eine Minute, halb im Aufbruch. Dann nährte sich ihr Mund meinem Ohr: „Ich bin eine ganz altmodische Frau, ich mag es, wenn ich einfach genommen werde."

Der Satz explodierte in mir.

„Aber Du hast doch einen Freund?"

„Der noch nie mit mir geschlafen hat. Ich bin auch Jungfrau, so wie Du. Ich bin mit ihm seit der Schulzeit zusammen, und er hat noch nie mit mir geschlafen und ich hab das noch nie jemandem erzählt."

Ihre Stimme klang fest. Selbstsicher. Aber so ein Geständnis liess viel erahnen. Unsicherheit und Verletztheit, Sie war jahrelang zurückgestoßen wurden... gleichzeitig saß sie so aufrecht, gerade, stolz und schön da. Niemand hätte so ein Geständnis von ihr erwartet.

Ich nahm sie an der Hand. Der Satz von vorhin explodierte immer noch in mir. Entfachte ein wahres Feuerwerk. Und so wie ich ihre Hand nahm, wusste ich, nahm ich jetzt mein Leben in die Hand. Ich würde nicht mehr nur genommen werden. Ich würde auch nehmen. Ich muss nicht warten, dass mich jemand behütet, ich würde selber jemand behüten. Und ich könnte mich auch selbst behüten. Ich wusste, dass ich das konnte. Ich nahm sie und führte sie zu den Umkleidekabinen. Sie war gleich groß wie ich. Es fühlte sich richtig an, mit ihr zusammen zu gehen. Ich stieß sie gleich in die erste Kabine. Ich griff sanft in ihre Haare und jetzt war mein Mund an ihrem Ohr.

„Du kannst mich nicht die ganze Zeit provozieren. Und jetzt willst Du einfach abhauen. Nicht mit mir. Du bist jetzt dran. Du wirst jetzt zum ersten Mal in deinem Leben von einer Frau gefickt werden. So richtig."

Meine Hand hatte schon den Verschluss ihres Oberteils geöffnet, meine andere zog ihn über ihre Schultern nach unten, mit dem Fuss schloss ich die Kabinentür, ich würde die Kabine nicht abschließen können, aber das war mir egal. In meinem Kopf explodierte es immer noch. Ich würde nicht mehr passiv sein. Wie von selbst war meine Hand an ihrem Nippel. Sanft, aber bestimmt.

Dann hielt ich inne. Ein Moment der Unsicherheit, was machte ich da?

„Weiter, mehr, weiter, bitte, ja, weiter"

Sie wimmerte. Die selbstbewusste Isy wimmerte. Es war richtig was ich machte. Also machte ich weiter. Ich knetete ihren kräftigen Arsch. Sie zog sich selbst den Slip aus. Fegte ihn sich förmlich vom Leib. Ich gab diesem unglaublichem Arsch einen kleinen Klaps. Ich griff hinein in den Arsch. Und klatschte nochmal auf beide Seiten. Und nochmal. Es hallte schön in der ansonsten stillen Umkleide. Dann griff ich mit meiner rechten auf ihren Mund und hielt ihn zu, mit meiner linken drang ich von hinten in sie ein.

Wir waren still, ich biss in ihren Hals um keinen Laut von mir zu geben. Meine zwei Finger waren sofort tief in ihr drin. Ich hatte mir eigentlich Zeit lassen wollen, aber es ging nicht. Sie war einfach zu feucht, ich war viel zu schnell in ihr drin und ich musste sie ficken. Ich musste sie einfach ficken. Immer härter und schneller. Ich hatte sie komplett im Griff. Ich drückte sie gegen die dünne Wand, ich stieß hart und schnell zu. Ich flog auf einer völlig neuen Art und Weise. Ich spürte wie ich ihr Lust verschaffte, ich beherrschte sie, ich liess sie zucken, sich winden.

„Willst Du kommen?"

Ihr Körper bejahte es.

„Willst Du kommen?" Immer mehr zucken. Aber sie sagte nichts. Ihr Kopf fing an zu nicken.

„Noch nicht!" Ich drehte sie um. Sah in ihre Augen. Diese braunen warmen Augen. Jede Arroganz war aus ihnen verschwunden. Sie leuchteten warm. So warm hatte mich noch nie jemand angesehen. Mein linkes Bein zwischen ihren Schenkeln. Ihre nackten Brüste hüpften leicht. Kleine, steife, feste Nippel. Um die würde ich mich ein anderes Mal kümmern. Sie würde mir nie mehr entkommen. Ich hatte ohne es zu merken, zwei Finger in ihr. Mein Daumen drückte auf ihren Kitzler. Ich beugte meinen Kopf vor, ich wollte sie küssen.

„Ich bin keine Lesbe!" Sie drehte den Kopf von mir weg. Ich stoppte sofort.

„Du willst Dich nicht von mir küssen lassen?" Und ich stieß einmal hart zu und zog dann die Finger fast ganz raus.

„Nein!" sie sagte es leise.

Ich stieß noch einmal zu. Härter.

„Du wirst mich küssen! Du bist Heiß! Und du wirst mich küssen. Du wirst mich küssen!" und mit jedem ‚küssen' stieß ich ihn ihr rein. „Du wirst mich sogar lecken, wenn ich das will!"

Sie war so kurz davor. Ich war tief drin in ihr und nach einem letzten harten Stoß hielt ich nun still. Wartete. Sie zappelte. Ich hielt sie mit meinen zwei Fingern fest, krümmte die Finger in ihr. Sie drehte den Kopf zu mir. Ihre Auge, diese warmen tiefen Augen glühten mich aus dem halbdunkel an.

„Ich kann nicht."

„Doch, du kannst Isy!"

„Du wirst... du bist... du wirst weg sein, morgen."

„Nein, bin ich nicht."

„Du wirst nie wieder weg sein?"

Jetzt stockte ich.

„Du wirst weg sein!"

„Nein, werde ich nicht..."

„Du musst es versprechen! Versprich es! Nie wieder! Versprich es!"

Ich war kurz davor zurück zu ziehen. Ganz kurz davor. Das war ein riesiges Versprechen. Und ich war viel zu geil um denken zu können. Ich würde ihr so ein Versprechen nicht geben können.

Jetzt legte sie ihre Arme auf meine Schultern. Ich spürte diese unglaubliche Haut, ihr Becken kam mir näher, ein Bein legte sich um meine Hüfte.

„Bitte! Nie wieder!" Sie streichelte meine Haare. Sie fing an meinen Rücken zu kratzen. Es tat weh, aber es war geil.

„Bitte!" Geflüstert, leise, ihre Hände griffen fest und tief in meinen Arsch, dann kratzen sie auch ihm.

„Ja."

Sie war ganz nah an meinen Lippen.

„Ja, versprochen, ja, ja ja..."

„Und jetzt kommst du mit mir!"

Ihre Lippen berührten meine. Feste trockene Lippen. Herb. Gar nicht weich und feucht. Wir gaben uns einen trockenen harten Kuss.

Und ich stieß zu. Sie drückte mit ihren Händen meinen Kopf und unsere Lippen berührten sich. Und es kam. Es kam so unglaublich. Ich war wirklich noch Jungfrau. Ich hatte noch gar nichts erlebt. Und Ivy zeigt es mir. Ihr Körper zuckte, ihre Hände kratzen, dann hielt sie inne und ein Energiestoß traf mich. Ihre Augen sahen mich ganz kurz an und ich hatte gar nicht gemerkt wie sehr ich auch zuckte...

Ich hätte es nicht für möglich gehalten, wie man kommen kann. Es war ein ganz neuer Level. Ich spürte, wie sie kam, ich spürte meinen Körper, ich spürte ihre Haut, ich spürte den kalten Kachelboden unter meinen Füßen, ich spürte ihr Herz, ihren Atem, ich war in ihrem Kopf und sie in meinem. Wir kamen zusammen in einer einzigen langen Explosion, mein Gehirn breitete sich über sie aus, über den ganzen Raum, über das Schwimmbad. Und mein Gehirn war nicht allein. Wir waren zusammen, wir kamen zusammen, ein riesiger Flug aus diesem Schwimmbad heraus, über einen Wasserfall mit einem Regenbogen zum Meer, zum salzigen Meer, in die warme, schäumende Brandung, die uns beide umhüllte, jede Welle ein kleines neues aufbrausen, jedes zurückziehen der Welle ein Sog, der uns noch tiefer umhüllte. Wir kamen und kamen, bis wir schließlich tief im Sand eingegraben waren, warmer feiner Sand, Palmen, Sonne...

„Für immer" meinte ich noch zu hören.

Dann rutschten wir an der Wand der dreckigen Umkleidekabine auf den Fliesenboden. Ich wusste nicht mehr wo ich aufhörte und wo sie anfing. Unsere nackten Ärsche auf dem kalten Boden. Wir hielten uns fest, solange wir konnten. Nichts würde uns jemals wieder auseinander bringen können.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Eine tolle Geschichte.

Wie eine junge Frau sich von allem was sie glaubt zu kennen befreit, um einen neuen, ihren, Weg zu gehen.

Und vielleicht solltest du es noch zu einem Happy End kommen lassen.

Bitte weiter so.

LG Micha

VenezianiVenezianivor etwa 2 Jahren

Eine sehr erregende Geschichte ich würde gerne die Fortsetzung genießen wollen- danke

devoter6devoter6vor mehr als 2 Jahren

Bitte schreib weiter.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 2 Jahren

8 Jahre hat es mit der Fortsetzung gedauert...Eine lange Schöpfungspause...

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Bitte schreib schnell weitere Fortsetzungen

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