Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wie Kim in unser Leben trat Teil 08

Geschichte Info
Der Wetteinsatz.
1.9k Wörter
4.48
7k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 05/17/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Das ganze Video vom Dienstagabend mit Kim und Mia schaute ich mir noch zwei weitere Male an. Es war für mich erschreckend, wie sich Mia gegenüber Kim hingab. Aber dieser Schrecken wurde von unfassbarer Geilheit überlagert, die ich mit dem Gedanken verband, dass wir beide uns dem Ladyboy unterworfen hatten. War sie vor zwei Wochen nicht mehr als unsere Untermieterin und Freundin, so bestimmte sie jetzt unser gesamtes Leben!

Obwohl ich mich ja offiziell als „krank" bei der Arbeit abgemeldet hatte, stieg ich Nachmittags auf mein Rennrad. Als ich von der langen Tour, die mir den Kopf wieder etwas frei gemacht hatte, zurückkam, stand Mias Auto in der Einfahrt. Zu Hause traf ich aber nur auf Kim. Die tat, als wär nichts.

„Wo ist denn Mia?"

„Arbeiten."

„Jetzt noch?"

„Überstunden." Ich konnte mir nach dem Video denken, wie diese Überstunden aussahen, wollte aber die Antwort aus Kim herauskitzeln.

„Das ist aber ungewöhnlich. Läuft gerade ein Projekt!"

„Projekt Beförderung!" Kim speiste mich nur mit kurzen Antworten ab. Das wollte ich mir nicht bieten lassen.

„Ah, macht sie eine Projektarbeit für den Chef?"

„Gewissermaßen, ja."

„Gewissermaßen?" Jetzt hatte ich Kim in die Ecke gedrängt! Sie hörte auf, am Abendessen zu arbeiten und schaute mich genervt, schon fast aggressiv gereizt an.

„Hör zu, Schnellwichser! Was Mia macht und tut, kannst du sie selbst fragen. Aber geh mir nicht auf die Nerven."

Wumms, das saß. Noch bevor ich was erwidern konnte, legte Kim nach.

„Wird wohl wieder Zeit, dass du auf andere Gedanken kommst! Wenn ich es genau überlege, muss ich sagen: I´m horny!"

Kim zog mich am Arm hinter sich her in Richtung ihres Schlafzimmers.

„Was soll der Scheiß?" Ich versuchte, mich aus ihrer starken Umklammerung zu lösen. Das gelang mir nicht so richtig. Wieder merkte ich, wie stark Kim war.

Sie schloss die Zimmertür hinter sich und zog sich in einer anmutigen Bewegung die Chillhose aus. Ihr Penis baumelte halbsteif hervor.

„Glaubst du, ich hab den Wetteinsatz vergessen? Warum noch bis Freitag warten? Da habe ich eh keine Zeit!"

Auf diese Situation war ich überhaupt nicht vorbereitet. Hatte ich noch vor gefühlt 30 Sekunden geglaubt, Kim in die Ecke gedrängt zu haben, war sie wieder Herrin der Lage.

„Los ausziehen!"

„Willst du mich verarschen?"

„Seh ich so aus? Zieh dich aus, mach schon!"

Ich schüttelte zwar mit dem Kopf und machte „Tsss", aber trotzdem begann ich, mein Hemd aufzuknöpfen.

Während ich mich entblößte, stand Kim mit leicht gespreizten Beinen, also in einem typischen Männerstand, ungefähr 2m vor mir. Sie hatte die Arme verschränkt und den Kopf leicht zur Seite geneigt. Aufmerksam sah sie mir zu.

„Auch die Unterhose! Los!"

Ich stand jetzt nackt vor ihr. Kim zeigte auf den Boden.

„Auf geht´s, runter mit dir. Du kniest dich jetzt hin!"

Auch da tat ich wie geheißen. Ich war einfach viel zu gespannt auf das, was jetzt kommen sollte. Ich wollte, das Kim ihren Plan umsetzen konnte!

Der Ladyboy sah von oben auf mich herab, weiter die Arme verschränkt.

„Da kniest du nun! Nur, weil ich es dir gesagt hab, hast du dich vor mir entblößt und dich hingekniet. Nur, weil ich es gesagt hab. Und gleich wirst du von mir in den Mund gefickt und mein Sperma schlucken, genau wie du dein Eigenes am Sonntag aufgeschleckt hast. Von den Fliesen! Und nur, weil ich es dir gesagt hab. Du bist so ein Jämmerling. Das ist deine Rolle!"

Ich konnte nur schlucken, sah weiter zu Kim auf.

„Auch Mia macht, was ich sage. Aber sie zieht wenigstens ihren Nutzen daraus!" Kim grinste.

„Willst du hören, was sie gerade macht? Sag mir, willst du es hören?"

„Äh, ja!" Ich musste mich räuspern, so belegt war meine Stimme.

„Na gut, wenn du es unbedingt wissen willst! Mia lässt sich gerade von Herrn Hartmann besteigen. Kennst du den? Eher ein Fettsack!" Kim zeichnete den Leibesumfang vom Hartmann nach.

„Aber ein geiler Bock ist das!!! Und weil er auch noch Mias Vorgesetzter ist, verbinden wir das Angenehme mit dem Nützlichen!"

Ich konnte dazu nichts sagen. Es überraschte mich natürlich nicht, denn ich hatte ja noch das Video zwischen den Beiden im Kopf, in dem Mia sich bereit erklärt hatte, „nett" zu Herrn Hartmann zu sein.

Aber natürlich war ich erschrocken, mit welcher Lockerheit Kim mit der Wahrheit rüberkam.

„Und weißt du, warum ich dir das alles erzähle, Phil?"

Ich schüttelte mit dem Kopf.

„Nein? Das glaub ich dir nicht. Fühl einmal in dich hinein, dann weißt du es! Fühl, wie geil es dich macht, hier vor mir zu knien. Und wie geil du bei dem Gedanken wirst, dass Mia mit dem fetten alten Sack vögelt!"

„Gibs ruhig zu, dass es so ist!"

Ich schüttelte mit dem Kopf, konnte Kim aber noch nicht einmal dabei ansehen. Die Bilder, wie der feiste Herr Hartmann über Mia lag, gingen mir durch den Kopf. Ich konnte nicht anders, als meine Lage unfassbar geil zu finden.

„Gibs zu! Schau doch an dir runter, Phil! Du hast doch schon wieder einen Ständer!"

Es stimmte, mein Schwanz guckte prall aus meiner Hocke heraus. Das war der endgültige Nachweis meiner Geilheit. Als ich zögerte, setzte Kim gleich nach.

„Du brauchst es nur zuzulassen, Phil. Seitdem wir uns zum ersten Mal gesehen haben, weiß ich, dass du genau diese Position willst! Du bist der Spermaschlecker, der aus purer Geilheit devot ist! Du stehst darauf, von mir geführt zu werden. Und kannst gar nicht erwarten, was ich noch so geplant habe. Ich will einfach nur, dass du dich in diese Rolle fügst! Denn die Rolle macht dich geil!"

„Du wirst mir jetzt gleich einen Blasen und das werte ich als Bestätigung! Als Bestätigung, dass du deine Rolle annimmst. Wenn Mia heute Abend nach Hause kommt, wird sie sehr aufgewühlt sein. Du wirst sie trösten, wirst ihr den Rücken streicheln, sie in den Arm nehmen. Ansonsten wirst du sie in Ruhe lassen! Bekomme ich mit, dass du ihr wieder nachgestellt hast, erlebst du dein blaues Wunder!"

Ich guckte Kim an. Ihr Blick ließ keinen Widerspruch zu. Also nickte ich zaghaft.

„Gut so. Das ist mein guter Junge! Und jetzt komm endlich und hols dir!"

Ich zögerte, guckte Kim weiter an. Sie streifte ihre Hose ab, ihr praller Schwanz guckte seitlich aus dem Slip hervor. Alles Böse war aus Kim verschwunden. Sie lächelte mich wohlwollend an und sprach mit belegter, rauchig-samter Stimme:

„Komm schon, Phil! Mach mir Freude!"

Langsam krabbelte ich auf sie zu. Zum ersten Mal würde ich gleich einen Penis in den Mund nehmen. Mein ganzer Körper kribbelte vor Aufregung. Aber alle meinen schlechten Gefühle waren verschwunden. Ich hatte nur noch Kims letzten Satz im Ohr: Ich wollte sie zufrieden stellen.

Und so begann ich. Auch wenn es sich ungewohnt anfühlte, war es gar nicht so schwierig. Eigentlich machte ich nur, was ich auch selbst geil fand. Ihr Ständer war jetzt prall und stramm. Nie hätte ich gedacht, dass Penisse auch so warm, fast schon heiß sind! Ich kreiste mit der Zunge immer wieder langsam um die Eichel, spielte am Bändchen und kraulte Kim auf ihren Befehl dabei auch noch die Eier.

Sie stand weiterhin, etwas breitbeinig vor mir und hielt ihre Hände um meinen Kopf geschlossen. Immer wenn ich meine Zunge kreisen ließ, stöhnte Kim leicht auf.

„Das ist er. Thats my good boy!"

Kim kraulte meine Haare am Hinterkopf. Nach einiger Zeit begann sie, auf meine Bewegungen mit den Hüften zuzustoßen. Dann zog sie den Penis aus meinem Mund und drückte an meiner Schulter.

„Leg dich aufs Bett, auf den Rücken!"

Ich folgte wieder aufs Wort und legte mich lang aufs Bett. Diese Position passte Kim offenbar nicht. Sie ruckelte an mir rum, bis mein Kopf an der Bettkante lag. Kim stellte sich genau an diese Kante, fasste meinen Kopf mit beiden Händen und überstreckte meinen Hals. Jetzt schob sie ihren Schwanz in meinen Mund. Ich erschrak. Kims Penis, an dessen Eichel ich bisher mehr oder weniger nur geleckt hatte, steckte jetzt tief in meinem Rachen, fast schon im Hals. Die Überstreckung hatte bewirkt, dass sich mein Würgereflex nicht meldete. Dafür konnte ich aber auch kaum atmen, wenn ihr Schwanz in meinen Hals stach..

Kim war das egal. Sie sagte nur „Gut so Phil, entspann dich!" und begann, mich mit ihrem Schwanz in den Hals zu ficken! Das war für sie offenbar unfassbar geil, für mich aber sehr unangenehm. Ich gurgelte regelrecht und war dankbar, dass Kim nach 30 Sekunden rauszog. Aber offenbar nur, um mich atmen zu lassen! Gleich steckte sie ihn wieder rein. Diesmal kam ich etwas besser damit zurecht.

„So ist es gut, mein Schatz! Halt den Mund schön auf!"

Während sie den Schwanz tief in mir hatte, lehnte sie sich über mich und griff mir zwischen die Beine. Sie ignorierte dabei meinen steifen Schwanz. Dafür strich sie über mein Poloch.

„Was für einen süßen Arsch du hast! Du bist doch Jungfrau, oder?"

Ich nickte, obwohl ich mit ihrem Schwanz im Mund meinen Kopf kaum bewegen konnte.

„Mach schön so weiter, dann werden wir das ändern! Du bläst göttlich gut für einen Anfänger! Ein Naturtalent! Das sollten wir ausbauen oder was meinst du?"

So richtig antworten konnte ich darauf nicht. Ich muss sagen, dass mich die Situation unheimlich geil machte. Und Kims Ansprache, ihr Lob machte mich stolz. Wie wenn ich früher von meiner Mutter gelobt wurde. Eigentlich unglaublich, wie ich mich auslieferte. Aber es war, wie Kim mir gesagt hatte: Ich fand die Rolle unfassbar geil!

Kim stand wieder auf und ich durfte sie im Knien weiter bedienen. Erst nach mehreren Minuten intensiven Blasens, in denen sie meinen Hals intensiv bearbeitet hatte, spritzte sie mir tief in den Rachen.

Sie zog sich sofort wieder die Hose an.

„Das hast du nicht sehr gut, aber gut gemacht! Vielleicht bist du ja zu was Höherem berufen als zu einem reinen Spermaschlucker!"

Ich fühlte mich wie erschlagen. Das schleimige Zeug in meinem Hals konnte ich gar nicht in einem Zug runterschlucken. Vielleicht war es so viel gewesen?

Kim war schon wieder einen Schritt weiter. Vom Lob zum Tadel:

„Genauso wie du heute die Finger von Mia lassen wirst, packst du auch dich selbst nicht an! Hast du mich verstanden?" Ich merkte erst jetzt, dass ich selbst meinen Ständer in der Hand hielt. Langsam zog ich meine Hand jetzt weg aus meinem Schritt.

Kim ging hinter mich und hielt ihre beiden Hände auf meiner nackten Brust, als hätte sie von mir Besitz ergriffen. Ich nickte nur leicht.

„Du lernst schnell! Das gefällt mir! Ab jetzt fragst du mich, ob du wichsen darfst, klar?"

Auf mein Nicken streichelte sie meinen Kopf. Sie war jetzt neben mir in die Hocke gegangen. Ihr Schwanz baumelte halbsteif zwischen ihren Beinen. Dann ergriff sie meinen Schwanz.

„Wir wollen dich doch schön geil halten, mein Schatz!" Kräftig griff sie zu und zog meine Vorhaut ein paar Mal wichsend zurück. Ich stöhnte.

Kim lachte und legte mir einen Finger auf den Mund: „Nanana, nicht zu schnell! Und wichs mir bloß nicht heimlich ab. Glaub mir, ich merke das!" Ich glaubte ihr auch das sofort.

Als Mia gegen Mitternacht nach Hause kam, blieb ich liegen. Kim fing Mia im Hausflur ab und die beiden gingen ins Wohnzimmer. Noch einmal beglückwünschte ich mich für die Idee mit der Kamera. So konnte ich mir morgen alles ansehen, was da im Wohnzimmer abging!

Erst eine Stunde später hörte ich, wie Mia ins Bad schlurfte. Kurz danach kam sie zu mir ins Bett. Und genau wie Kim vorausgesagt hat, drehte sie mir den Rücken zu und schluchzte leise. Mia roch regelrecht nach anderem Mann. Sie hatte noch nicht einmal nötig gehabt zu duschen! Ich schluckte aber meinen Zorn runter und machte genau das, was Kim mir befohlen hatte: Obwohl Mia sich offensichtlich hatte fremdvögeln lassen, umarmte ich sie von hinten und streichelte ihr beruhigend den Rücken. In meinen Armen schlief Mia ein. Wir hatten kein Wort gesprochen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
11 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Schade, dass du die Tipps von Chinasorrow nicht verinnerlicht hast.

Er gehört zu den Top Schreibern mit Niveau in diesem Forum.Da werden Männer nie zu Weicheiern gemacht,

denn normalerweise müssten die böse zuschlagen.

"Ein Mann muss tun, was er tun muss"

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Tolle Fortsetzung, ich kann es kaum erwarten, bis eine weitere Fortsetzung kommt. Hoffentlich kommt diese bald :)

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Find es mega geil. Bitte mehr

dwtsteffi1966dwtsteffi1966vor mehr als 1 Jahr

Sehr geil. habe es sehr genossen die Geschichte bis hierher zu lesen.

Würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.

Vielen Dank

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hallo, vielen Dank für die Fortsetzung mach bitte weiter und lass dich nicht verunsichern.

Ich freue mich auf den nächsten Teil

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Entwicklungen einer Ehe Wie sich meine Ehe innerhalb von 2 Jahren veränderte.
Entwurf Sabine bekommt eine Personal Trainerin.
Von Der Braven Ehefrau Zum Gierigen Ein Wochenende im Wellnesshotel mit der fremden Ehefrau.
Neue Stadt, neue Freunde 01 Eingeladen von einem geilen Bi-Paar mit Zofe für eine Orgie
Nachbars Rose Warten. Auf Gottes Anbeterin.
Mehr Geschichten