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Wie Kim in unser Leben trat Teil 07

Geschichte Info
Kim bringt Mia auf Spur.
2.2k Wörter
4.51
10.6k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 05/17/2014
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Das Verhältnis zwischen uns, das konnte ich abends gleich merken, hatte sich nach meiner Leck-Aktion im Badezimmer komplett geändert. Während Mia in der letzten Woche noch unsicher wirkte, insbesondere im Umgang mit Kim und auch mir gegenüber, waren jetzt die Rollen klar verteilt. Erst kam Kim, dann Mia. Naja, und ganz unten folgte dann ich. Ich hatte schon am Mittag eine Nachricht von Mia bekommen:

„Phil, wir gehen heute nach der Arbeit noch was trinken und shoppen. Es wäre voll lieb, wenn du uns was kochen könntest!"

Das war alles, keine Liebesbekundung, kein Emoji war ihrer Nachricht angefügt. Außerdem hatte sie nicht mal danach gefragt, ob ich nicht dabei sein wollte. Ich machte mich also nach der Arbeit auf und kaufte im Supermarkt ein. Eigentlich hatte Mia so etwas immer erledigt, aber die hing ja jetzt mit Kim rum.

Als die beiden gegen 20.30 Uhr nach Hause kamen, aßen wir zwar zusammen, aber eigentlich unterhielten sich nur Kim und Mia. Die beiden waren total aufgekratzt, Mia war auch richtig angeschickert. Auf meine Frage, was die beiden eingekauft hatten, lachte Kim: „Das wüsstest du wohl gerne!"

Mia grinste. Natürlich ließ sie mich auch heute Nacht nicht ran.

Mit dem schelmischen Gefühl, die beiden morgen aufnehmen zu können, schlief ich trotzdem zufrieden ein.

Am Dienstag konnte ich mich den ganzen Tag nicht auf die Arbeit konzentrieren.

Und der Gedanke an das abendliche Geschehen, das bestimmt zwischen Mia und Kim stattfinden würde, verschaffte mir eine Dauerlatte. Ich freute mich immer wieder diebisch über meinen Trick mit der Kamera. Den Gedanken, dass sich da eigentlich meine große Liebe einem Ladyboy auslieferte und ich nicht einmal einschritt, schob ich immer wieder zur Seite.

Schon Mittags hatte ich Mia geschrieben, dass ich am Abend nicht nur mit den Jungs Fußball spielen, sondern danach auch noch mit allen zusammen die Champions-League schauen werde. Ich wollte das Gefühl geben, dass alle Zeit der Welt besteht. Ich hatte ja meine Kamera.

Als ich dann spät abends nach Hause kam, waren beide schon im Bett. Ich schaute durch die verschiedenen Räume. In der Küche standen zwei Rotweingläser und zwei geleerte Flaschen. Es ist also wieder sehr fröhlich zugegangen! Als ich im Wohnzimmer die Decke vom Sofa zog, sah ich eine großen feuchte Stelle auf dem Sofabezug. Ich roch dran: Naja, nicht verdächtig. Aber nach verkipptem Rotwein roch die Stelle auch nicht.

In unserem Schlafzimmer fand ich wie in den vergangenen Tagen eine eingerollte Mia schlafend, mir den Rücken zugewendet. Alles in Allem also nichts Auffälliges. Aber ich konnte kaum einschlafen vor Vorfreude auf das Video! Am nächsten Morgen tat ich auf ganz normal, genauso wie die völlig unbeschwert wirkenden Kim und Mia. Ich verabschiedete mich, fuhr aber nur einmal um den Block und kehrte nach Hause zurück, als die beiden zusammen zur Arbeit fuhren. Per Telefon meldete ich mich bei der Arbeit krank, ich war einfach viel zu neugierig auf das Video.

Nachdem ich es mir auf dem Bett gemütlich gemacht hatte, öffnete ich den Cloudspeicher der Kamera und war erstmal enttäuscht. Das Mikrofon war offenbar so sensibel, das es quasi immer anschlug, wenn jemand in unserem Haus einen Muks abgab. Aber schon mit wenigen Klicks hatte ich die ganzen kurzen Videos gelöscht und konnte das Video des gestrigen Abends identifizieren. Die Aufnahme war wunderbar, akustisch und optisch, fast wie Kino. Ich setzte die Kopfhörer auf und schaute erst einmal in einen leeren Raum. Die beiden hatten offenbar schon im Hausflur ordentlich Lärm gemacht.

Klar und deutlich hörte ich Kims Stimme.

„Mia, jetzt beruhig dich doch endlich!"

„Willst du mich verarschen, warum soll ich mich beruhigen!?" Mia war richtig aufgebracht. „Dieser Schmierlappen packt mir unter den Rock und ICH soll mich beruhigen?"

Sofort rebellierte es in mir. Wer hatte Mia begrabscht?? Na gut, wer hatte - außer Kim - Mia noch begrabscht?

„Ich glaub, wir müssen mal reden, Mia!" Kim kam mit zwei Weingläsern in der Hand ins Wohnzimmer. Endlich sah ich aus meiner Kameraperspektive mal etwas!

Mia kam hinter Kim her.

„Wenn der Hartmann sich morgen nicht entschuldigt, gehe ich zum Personalrat!"

Aha, jetzt wusste ich Bescheid. Herr Hartmann war der Teamleiter von Mia, ein etwa 60-jähriger dicker Mann, eher schon der Opi-Typ. Sie kam bisher gut mit ihm klar, ohne dass sie jemals irgendwelche Anzüglichkeiten erwähnt hätte.

„Komm, jetzt setz dich hin." Kim deutete auf den Platz auf dem Liegesofa neben ihr. Mia setzte sich und trank einen großen Schluck aus dem Weinglas.

Nach kurzer Zeit legte Kim ihr eine Hand auf den bestrumpften Oberschenkel und schüttelte leicht mit dem Kopf.

„Ich dachte du wärst schon weiter!"

„Was meinst du?" Mia wirkte verunsichert.

„Du hast mir gesagt, mein Pattaya-Girl zu sein! Also warum verhältst du dich jetzt so? Oder willst du jetzt sagen, dass Herr Hartmann kein solventer Kunde wäre?"

Mia guckte Kim an. Man sah ihrem Blick an, wie unterwürfig sie gegenüber Kim war.

„Ich verstehe nicht, was diese Szene heute sollte!"

„Das verstehst du nicht? Guck dir den Fettsack einmal an!"

Ohne vorheriges Anzeichen gab Kim meiner Mia eine schallende Ohrfeige.

Mia schrie kurz, aber spitz auf. Noch bevor sie sich von dem Schlag erholt hatte, zog Kim sie an den Haaren vom Sofa! Ich konnte nicht glauben, was ich da sah. Was eine Brutalität gegen die Liebe meines Lebens!

Mia schleppte sich hinter Kim her und krabbelte jetzt über das Parkett im Wohnzimmer und heulte.

„Da befindest du dich, mein Mädchen!" Kim stolzierte durch das Zimmer und zog Mia am Haarschopf hinter sich her. Es schien Mia nicht körperlich weh zu tun, so stark zog Kim nicht. Eher sah es so aus, als würde Kim meine Frau am Schopf so wie an einer Hundeleine führen.

„Wenn ich es will, bewegst du dich! Und ich will dafür nicht immer so deutlich werden müssen, wie jetzt gerade. Hast du mich verstanden? Hast du mich verstanden, verdammt nochmal!?!?"

Mia schluchzte ein „Ja!" heraus. Kim ließ sie los und stellte sich breitbeinig vor sie.

„Was meinst du denn, wer den Hartmann ermutigt hat, sich zu trauen? Ich hab schon lange seine Blicke auf deinen Hintern verfolgt. Er brauchte eigentlich nur den richtigen Stups."

„Du?"

„Sei doch nicht so blöd! Meinst du, es passiert irgendwas hier, was ich nicht plane? Ich hab ihm gesagt, du wärst zu einer Menge bereit, wenn er sich erkenntlich zeigt. Und dann spinnst du so rum!"

„Aber ich kann das doch nicht.. bei der Arbeit.." Mia hielt die Hände vor ihr Gesicht, schüttelte sacht den Kopf und schluchzte.

Anstatt darauf zu antworten, streichelte Kim ihr den Kopf. Erst hatte sie Mia brutal behandelt, jetzt wieder die Schmusetour. Zuckerbrot und Peitsche! Was für mich so leicht durchschaubar war, konnte Mia offenbar nicht erkennen.

„Komm her!" Kim öffnete ihr zugeknöpftes Kleid von unten. Schon sprang ihr Halbsteifer hervor. Mia zögerte. „Komm, Mia! Mach schon, hol´s dir, mein Mädchen!" Jetzt kroch meine Frau vor und fing an, Kims Schwanz zu streicheln. Dabei lehnte sie sich an Kims Oberschenkel an. Wie ein Kind, das nach einem Streit in den sicheren Schoß ihrer Mama zurückkehrt. So hatte ich Mia noch nie erlebt!

Der Ladyboy atmete tief ein und sagte nochmal „Komm, mein Mädchen!", bevor sie ihren Schwanz im Mund meiner Frau versenkte. Mia hatte bereitwillig ihre Lippen geöffnet.

„So ist es gut!" Kim streichelte Mias Hinterkopf. Ich konnte nur ganz langsame Bewegungen sehen. „So ist es gut, that´s my good girl!"

Während sie das flüsterte, zog sich Kim ihr Kleid über den Kopf. Sie stand jetzt im Spitzen-BH, der ihre prall abstehenden Brüste kauf einfassen konnte, vor Mia. Eine Unterhose hatte sie offenbar nicht getragen. Ihre Strümpfe wurden über Strapse gehalten. Sie sah unfassbar scharf aus in ihrer Unterwäsche.

Das sah offenbar auch Mia so, die immer willentlicher an Kims Schwanz saugte.

„Rrrrr, das machst du wirklich gut!"

Kim ließ jetzt von Mia ab und setzte sich breitbeinig auf die Sofakante. Sie hielt ihren prallen Ständer umschlossen. Und blickte zu meiner vor ihr knieenden Frau.

„Zieh dich jetzt aus!" Als wär es das Selbstverständlichste!! „Stell dir vor, es wäre dein wichtigster Freier, für den du dich ausziehst!"

Mia zögerte einen Moment, zog ihre Stirn kraus und schaute zu Kim auf.

„Was ist los, brauchst du Musik?" Kim griff zum Handy, das mit unserer Anlage gekoppelt war. Sofort kam der passende Sound aus den Boxen. Das war offenbar der Impuls, den Mia gebraucht hatte. Sie stand auf und fing langsam an, ihre Hüfte zu schwingen. Und begann, sich zu entkleiden.

„Dreh dich auch um und zeig deinen Arsch!"

Mia tat wie geheißen.

„Bei dem Blick konnte doch der Hartmann gar nicht anders, Babe! Streck ihn raus zu mir!"

Als Mia ihren nur noch von einem Tanga bekleideten Hintern direkt vor Kim platzierte, griff diese mit beiden Händen kräftig in die Pobacken.

„So ein geiler Arsch!"

Mia stöhnte auf, hielt aber ihre gebückte Position. Sie schien heiß wie Frittenfett zu sein. Und Kim wusste die Situation zu nutzen. Sie stand auf und führte ihren Schwanz zwischen Mias Beine.

„Willst du meinen heißen Schwanz in dir haben, Baby?" Sie griff um Mias Hüfte herum und von Vorne in ihren Schritt.

„Da ist sie, meine juicy pussy!" Mia stöhnte auf!

„Bitte mich darum! Ich will, dass du mich bittest!"

Nach kurzer Zeit kam es von meiner Frau: „Fick mich, Kim!"

„Lauter! Bitte mich!" Kim schien das Spiel zu gefallen. Es war für sie noch immer ein Spiel.

Mia schrie aus: „Fick mich! Bitte fick mich!"

Spätestens dieser Satz erfasste auch mich. Ohne meinen Blick vom Laptop abzuwenden fing ich an zu wichsen. Es muss eigentlich grotesk wirken, dass ich masturbiere, weil ich dabei zusehe, wie meine Frau von einer Transe zur Schlampe gemacht wird. Aber ich fand die Situation so unfassbar geil. Und nach den Demütigungen der letzten Tage gönnte ich es auch irgendwie Mia, wenn sie von Kim fertig gemacht wurde. Allein dieser dunkle Gedankengang wäre noch vor 2 Wochen absolut unvorstellbar für mich gewesen.

Kim bewegte ihre Hand zwischen Mias Beinen, die aufstöhnte.

„Bitte nimm mich!"

Kim hatte ihren Schwanz noch immer nicht bewegt. „Möchtest du denn wirklich mein Mädchen sein?"

„Ja, ich will!"

„Möchtest du dich nach meinen Wünschen richten oder einfach nur ein bisschen kinky mit einem Ladyboy sein!?"

„Nein! Ich bin dein Mädchen!"

„Du wirst nicht noch einmal so eine Szene machen wie heute!"

„Nein, ich mach ja was du willst!"

„Gut! Dann gehst du also morgen zu Herrn Hartmann, entschuldigst dich und machst ihm deutlich, dass er ab sofort zugreifen darf!" Während Kim das sagte, zog sie Mia wieder leicht an den Haaren. Als würde sie ihr noch einmal die Konsequenzen verdeutlichen wollen.

„Aua! JA-A!"

Mit einem klar erkennbaren Stoß war Kim in Mia eingedrungen. Gleich bockte Mias Oberkörper auf, sie setzte sich auf Kims Schoß, so dass beide jetzt übereinander auf dem Sofa saßen. Langsam bewegte Mia ihre Hüfte auf Kims Schwanz, die wiederum mit ihrer Hand Mias Kitzler stimulierte. Kim hatte ihren Kopf an Mias Ohr und flüsterte leise. Leider konnte ich nicht hören, was Kim sagte. Aber es hatte bestimmt mit dem Herrn Hartmann zu tun. Während sie flüsterte, bewegte sie ihr Becken, wodurch Mia weiter stimuliert wurde. Auf Kims Flüstern nickte Mia immer wieder oder sagte „Ja, okay!"

Kim drückte Mia aufs Parkett in die Hocke und kniete sich hinter sie.

„Arsch raus!" Sie drang von hinten in die stöhnende Mia ein.

„Und wehe dir, wenn Herr Hartmann morgen Abend unzufrieden ist! Mal sehen, wie viel er für dich springen lässt!"

„Ich gebe mir Mühe!"

„Das erwarte ich! Stell mich gefälligst zufrieden!"

„Ja! Du wirst nie mehr unzufrieden sein!"

„Das ist gut! Dann hol dir jetzt deinen Spaß!"

Kim nahm Mia richtig hart von hinten ran. Sie stieg dabei auf meine Frau, statt - wie ich immer - hinter ihr zu knien. Es sah ein wenig wie ein großer Hund aus, der eine Hündin besprang. Kims Schwanz war offensichtlich sehr biegsam und ganz klar auch länger als meiner. Der Begriff „Doggystyle" wurde mir in seiner Bedeutung noch deutlicher. Mia gefiel es offenbar, schon nach kurzer Zeit kam sie. Aber auch Kim brauchte nicht allzu lange. Fast gleichzeitig kam auch ich selbst zum Orgasmus und spritze mir alles auf den Bauch.

„Bist du geil! I´m gonna fill your tight pussy, babe!"

Mia hielt willig ihren Arsch hin und ihren Oberkörper auf den Boden, als Kim offenbar tief in ihr kam. Ich musste gestehen, dass diese Nummer von Kim extrem dominant durchgezogen wurde. Sie wirkte männlicher, als ich es je gewirkt hatte. Und Mia hatte es auch offenbar mehr Freude gemacht, als ich ihr je schenken konnte. Als Kim endlich von ihr runterstieg, guckte Mia fast direkt in die Kamera. Ihr Gesicht war ganz rosa.

Und während sie nach dem Sex mit mir immer gleich auf die Toilette verschwand, um mein Sperma auszuscheiden, ließ sie sich von Kim auf das Sofa führen. Jetzt wusste ich auch, woher der Fleck auf dem Sofa kam, den ich gestern Nacht entdeckt hatte. Es war eine Mischung aus Mias und Kims Säften.

Kim goss zwei Rotweingläser voll.

„Auf gute Zusammenarbeit, mein Schatz!"

Die Gläser klirrten, Mia strahlte Kim an. Sagen brauchte sie nichts.

„Ab jetzt sprichst du dein Sexleben mit mir ab. Und ich will wissen, wenn du deine Tage bekommst. Dein Mann bleibt auf Handbetrieb, du lässt ihn nicht ran!"

„Ja, ist okay!"

„Und ich regle deine Dates. Wenn dich ein Mann anbaggert, kannst du davon ausgehen, dass ich ihm das erlaubt hab. Wenn dir irgendwas komisch vorkommt, sprichst du mit mir."

„Ja."

„Wehe dir, du hältst dich nicht daran!" Während Kim das sagte, packte sie noch einmal kräftig in Mias Haar. Als wolle sie dadurch diesen verrückten Deal bekräftigen.

Mia nickte nur noch. Sie hatte komplett zugestimmt.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Tolle Geschichte. Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wird es eine Fortsetzung geben?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

hoffentlich kommt bald der nächste Teil

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

toll... bin schon gespannt, was jetzt passsiert...

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Endlich geht es wieder weiter😀. Bin gespannt wie weit Kim es Treibt

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