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Wie Man Seinen Besitz Markiert 01

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Die Kellnerin trat an ihren Tisch und fragte nach ihrer Bestellung. Marie schwieg. Jan bestellte ein Bier, und Marie orderte ein zweites. Er hob eine Braue und sie lächelte verlegen.

„Ich habe nicht an so etwas gedacht, als ich heute hierher kam", stellte sie nach einem kurzen Schweigen schüchtern fest.

„Das Leben kommt öfter anders als geplant. Noch nie bemerkt? Kennst du den Ausspruch: Der Mensch plant, Gott lacht?"

Seine Hand ergriff die ihre. „Ganz augenscheinlich ist da eine Anziehung zwischen uns. Es wäre eine Schande, das nicht zu nutzen."

„Ich weiß nicht, ob mir das nicht etwas zu schnell geht", sagte Marie unsicher.

„Langsam ist gut." Seine Finger rieben sanft über die Haut ihrer Hand und Marie lächelte.

„Wenn ich dir verspreche sittsam zu bleiben und nichts zu tun, was dir unangenehm ist, würdest du dann näher zu mir rutschen, sodass wir die Show gemeinsam genießen können?"

Marie scheute sich. „Es ist ziemlich intim zu kuscheln, wenn man sich kaum kennt."

„Lass es uns versuchen. Wenn es dir unangenehm ist, dann rutscht du einfach wieder weg."

Marie nickte zögerlich und während sie näherkam, wurde ihr wieder heiß. Was hatte dieser Mann an sich, dass sie sich so zu ihm hingezogen fühlte? Langsam legte Jan einen Arm um sie und zog sie nahe an sich heran. Kurz versteifte sich Marie und er verharrte. Dann jedoch entspannte sie sich und lehnte sich an ihn.

Jan neigte seinen Mund zu ihrem Ohr und sein Atem bescherte Marie Gänsehaut. „Weißt du an was ich denke?"

„Woher soll ich das wissen? Dass du mich gerne mit nach Hause nehmen und in deinem Keller fesseln und foltern willst, bis ich um Erbarmen bettle", sagte sie scherzend.

„Das vielleicht auch", kommentierte er grinsend „aber nein. Ich will dich wirklich kennenlernen." Was er wirklich hatte sagen wollen, blieb ungesagt.

Melanie und ein großer breitschultriger Mann betraten die Mitte des Raumes. Alle Augen richteten sich auf die beiden. Die attraktive, dunkelhaarige Frau hatte sich umgezogen. Sie trug ein viel zu großes, weißes Männerhemd, ihre Beine und Füße waren nackt. Ihr Partner trug Jeans und präsentierte einen durchtrainierten, nackten Oberkörper. In seiner Hand hielt er eine zusammengerollte Bullwhip. In der anderen Hand einen Flogger.

„Ich sehe es geht los", erwähnte Jan. Mit seiner Nase rieb er über ihre Wange. Seine Nähe war beruhigend und verstörend zugleich. Marie versuchte sich auf das Geschehen in der Mitte des Raumes zu konzentrieren. Es half kein bisschen seine Zungenspitze an ihrem Ohr zu spüren.

„Magst du das?", sie musste kichern, denn es kitzelte. Nun spürte sie seine Zähne an ihrem Ohr.

Melanie und ihr Dom standen sich gegenüber. Sie senkte demütig ihren Kopf, streifte sich langsam das Hemd von ihrem Körper und ließ es achtlos zu Boden fallen. Darunter war sie nackt. Ihre festen Brüste waren kleinen mit dunklen Brustwarzen versehen und ihr draller Hintern lud dazu ein geschlagen zu werden. Kein Härchen war auf ihrem schlanken und drahtigen Körper zu sehen, nur ihr dunkelblondes Haupthaar, welches sie zu einem langen Zopf geflochten trug, baumelte über ihren Rücken. Marie war angespannt und gleichzeitig erregt. Sie wollte ihre Beine aneinander reiben, doch dann hätte ihr Zappeln ihm hinreichend gezeigt, was in ihr vorging. Dass Jan nun sanft in ihr Ohrläppchen biss, machte es ihr nicht leichter.

„Magst du das?"

Ihre Antwort war ein leichtes Nicken. Sein Mund wanderte von ihrem Ohr hinunter über die Kinnpartie. Mal streichelte er die Haut mit seinen Lippen, mal setzte er sanft seine Zähne ein. Marie stockte immer wieder der Atem.

Melanie ging in die Knie. Sie bat ihren Dom um ihr Geburtstagsgeschenk. Dieser trat an sie heran, ließ sich von ihr beide Hände, Peitsche und Flogger küssen. Eine weitere Frau trat heran und zeigte ihm ein schwarzes Tuch. Er nickte und sie ging und verband Melanie damit die Augen. Dann nahm er die Gerätschaften in die linke Hand und brachte Melanie mit der anderen in die gewünschte Position. Den Vierfüßlerstand.

Jan liebkoste nun Maries Hals. Seine Hände gingen auf Wanderschaft. Langsam, sodass sie ihm jederzeit Einhalt gebieten konnte. Eine Hand umfasste sanft ihren Nacken Marie seufzte. Die andere legte er sanft auf ihren Bauch.

Melanies Dom schritt langsam und träge um sie herum. Der Flogger glitt streichelnd über ihre Haut.

„Dein Geruch ist verführerisch", raunte Jan an Maries Hals und seine Zungenspitze kostete auch dort von ihrer Haut. Die feinen Härchen in ihrem Nacken stellten sich auf. Scheiße, wie konnte etwas so simples so geil sein?

Die Hand unter ihrem Bauch ruhte nicht, sondern wanderte langsam nach oben unter ihren Brustansatz und streichelten die Unterseite der Brust durch ihr enganliegendes Top hindurch. Bestimmt hatte er gesehen, dass sich ihre Nippel durch das Top abzeichneten. Doch Marie war viel zu beschäftigt mit dem Bild vor ihrer Nase und den Liebkosungen, die Jan ihr angedeihen ließ, um sich darum Gedanken zu machen.

„Weißt du, dass ich schon ziemlich viel über dich weiß?"

Er wartete nicht, bis sie antwortete, sondern fuhr fort „Du magst es, wenn man dir Bilder in den Kopf setzt. Es macht dich heiß, wenn ich dir in Aussicht stelle dich zu schlagen, dich zu fesseln, dich einzusperren..." und er machte eine Pause „dich zu benutzen." Ihr kleines Aufkeuchen brachte ihn zum Lächeln. Sie sah es nicht, aber sie spürte das Kräuseln seiner Lippen auf ihrer Haut.

„Dein Körper sehnt sich danach in Besitz genommen zu werden."

Ihr Körper schrie „Ja", doch Marie verweigerte eine Antwort und er lachte leise.

Der Flogger streichelte nicht mehr, sondern klatschte gegen den wunderschönen Frauenkörper und schien keine Stelle auslassen zu wollen. Melanie wand sich unter den Hieben, gelegentlich stöhnte sie leise auf. Wurde langsam lauter.

Jan drehte Maries Kopf zu sich und küsste sie erneut auf ihre leicht geöffneten Lippen. Das Stöhnen des Geburtstagskindes durchzog den Raum und heizte die Stimmung an.

Jan umfasste mit der anderen Hand Maries Brust und seine Zunge suchte die Berührung der ihren. Erst sanft, dann immer wilder und leidenschaftlicher. Seine Finger umfassten ihren aufgerichteten Nippel und ihr Oberkörper drängte sich gegen seine Hand. Als er hineinkniff, stöhnte Marie auf. Ihr Schoß stand in Flammen. Ihr Höschen war klitschnass.

Sie hob ihre Hand an sein Gesicht, doch er fing ihren Arm ab. Führte ihn dann langsam hinter ihren Rücken, wo er ihn festhielt. Ganz selbstverständlich nahm Marie auch die zweite Hand nach hinten. Mit seinen Fingern umfasste er beide Handgelenke und zog ihre Arme nach hinten in die Länge. Automatisch streckte Marie den Rücken durch und presste ihre Brust in seine Hand. Sein Mund ließ während alldem nicht von ihrem ab.

Melanie war ausreichend mit dem Flogger bearbeitet worden, so schien es. Denn ihr Dom gab ihn seiner Assistentin ab, die für ihn die Peitsche gehalten hatte.

Marie bekam davon wenig mit. Sie sehnte sich danach auch zwischen ihren Beinen so umhüllt zu werden, wie ihr Mund und ihre Brust. Sie drängte sich an Jan, soweit es ging, doch brachte sie ihn nicht dazu ihr mehr zu geben. Im Gegenteil. Jan unterbrach den Kuss und lächelte sardonisch.

„Das war genug für zwei Fremde. Meinst du nicht?"

In ihr schrie es: „Nein, du Idiot", doch sie kniff den Mund zusammen und nickte. Natürlich hatte er recht. Er lachte leise auf und zog sie an seine Seite.

Die Hitze in ihrem Schoss blieb noch eine ganze Weile, während Melanie die gezielten Schläge der Bullwhip empfing. Ihre spitzen Schreie ließen Marie nicht kalt, überhaupt nicht. Zitternd vor Verlangen lehnte sie sich an Jan, beobachtete mit ihm das Schauspiel und spürte jeden Peitschenhieb wie einen kleinen Stromstoß in ihrem Unterleib.

Als das Geburtstagskind schweißbedeckt, voller Striemen, aber selig lächelnd weg geführt wurde, wendete Marie sich Jan zu.

Sie würde ihn wiedersehen müssen. Sie wollte es, dringend.

...Fortsetzung folgt...

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  • KOMMENTARE
11 Kommentare
gucki19gucki19vor mehr als 1 Jahr

Ein sehr vielversprechender Einstieg. Phantasievoll und doch zielführend. Macht wirklich viel Lust auf mehr

Frank29001Frank29001vor mehr als 1 Jahr

Kompliment, weiter so.

Macht Appetit auf mehr.

SilbermorgenSilbermorgenvor mehr als 1 Jahr

Sehr spannend erzählt. Da kann man sich gut hineinversetzen.

Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 1 Jahr

Sie wollte es, dringend....

Dem Schlusswort kann ich mich nur anschließen. Bitte nicht zu lange mit der Fortsetzung warten.

Vielen Dank für die tolle Geschichte.

LG Ornella

HirnfickliteratHirnfickliteratvor mehr als 1 Jahr

Eine sehr gelungene Ouvertüre. Ich bin gespannt, wie es weitergeht...

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