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Wie sie die Liebe entdeckte (02)

Geschichte Info
Für Thomas ist der Anblick erst schockierend, dann erregend.
1.9k Wörter
4.56
26.8k
9

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/10/2022
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Nun zum Teil 2 der Geschichte. Danke für all die Kritiken und Anregungen zum Teil 1 und nun geht es spannend weiter, mit einer überraschenden Wendung. Wer den roten Faden sucht, sollte noch einmal in den Teil 1 schauen, da liegt einer rum. ^^

Thomas blieb mit offenem Mund an der Tür stehen, als er sah was Ute gerade mit ihrem gemeinsamen Sohn vollführte. Bernd nuckelte hemmungslos an Utes Euter und ließ sich von seiner Mutter den Schwanz wichsen. Im ersten Moment wolle er laut lospoltern und Ute eine Eifersuchtsszene hinlegen. Aber das, was er da sah, war nur das, was er ab und zu schon auf dem Laptop von Bernd entdeckt hatte. Wenn es schief lief, dann müsste er ja zugeben, dass er es war, der diesen geilen Film von Bernds Laptop auf den Mediaserver kopiert hatte, um ihn sich selbst bequem auf dem Sofa im Wohnzimmer anzuschauen und sich dabei zu wichsen. Also blieb er stumm beobachtend am Türpfosten zum Wohnzimmer stehen und schaute zu, was sich ihm darbot. Ute schaute ihm freundlich lächelnd an und an ihrem halb geöffneten Mund konnte er unschwer erkennen, wie sehr es sie erregte, wenn Bernd an ihren Nippeln sog. Auch wie sie einladend den Schwanz seines Sohns wichste, ließ sofort eine mächtige Beule in seiner Hose entstehen. Ute entdeckte es sofort, dass sie mit ihrer Entscheidung genau den Nerv und Geschmack ihres Mannes getroffen hatte.

"Gefällt Dir unsere kleine Show?", fragte Ute deshalb unverblümt. Bernd erschrak in ihrem Arm und blickte etwas verängstigt und verunsichert auf.

"Alles in Ordnung, mein Liebling, Du darfst weiter an Mamas Brust saugen. Papa wird sich jetzt auch ausziehen und mit uns spielen."

Sie schaute Thomas an, während sie Bernd zärtlich über seine Wange streichelte.

"Du darfst ruhig weitermachen. Vati macht das auch geil, so dick wie seine Beule schon geworden ist. Nicht wahr?"

Thomas löste sich vom Türpfosten und begann sich tatsächlich auszuziehen. Es war zwar nicht genau das, wovon er immer geträumt hatte, aber warum denn nicht. Denn Thomas träumte schon sehr lange davon, Ute von anderen Männern ficken zu lassen, wenn er dabei war und aus nächster Nähe zuschauen konnte. Deshalb sah er sich oft heimlich Cuckold-Videos an, von denen Bernd einige auf seinem Laptop hatte. In seinen Träumen waren es riesige Schwänze, die sich zwischen Utes behaarten Fotzenlappen tief in ihr Fickloch bohrten - und dort heftig zum Abspritzen gebracht wurden. Zum Schluss war er es, der aus Utes klaffendem Fickloch das fremde Sperma aufsog und heftig an ihrem Kitzler leckte, bis sie laut stöhnend, bebend und heftig zuckend zum Höhepunkt kam. Er hatte es sich schon oft vorgenommen, Ute davon zu erzählen, wie sehr ihn diese Fantasie erregte, wie jemand Fremdes seine Frau vor seinen Augen nahm. Unzählige Male hatte er sich schon dieser Fantasie hingegeben. Und nun lag sein Sohn in den Armen seiner Frau, saugte an ihren Nippeln, während sie mit ihren geschickten Fingern seinen Schwanz rieb, um seine ahnungslose Geilheit ins Unermessliche zu steigern.

Thomas hatte seine Oberbekleidung und seine Strümpfe ausgezogen und ließ sich erst einmal in den Sessel gegenüber dem Sofa sinken. Ute blickte ihn wieder lächelnd an.

"Du bist doch einMann und weißt, wie man einen Schwanz anfässt?"

Oh je, das kam jetzt doch etwas überraschend für Thomas. Sollte er etwa ...?

"Dann kannst Du ja zu uns kommen und Deinem Sohn einen unvergesslichen Moment bescheren."

Es trieb Thomas schlagartig die Schamröte ins Gesicht, aber er fragte sich, ob Ute etwa von seinem Geheimnis wusste.

"Schatz, nun schau nicht so schuldbewusst mit Deinem Dackelblick ..., schließlich redest Du recht oft im Schlaf und es sind die seltsamsten Träume, von denen Du da sprichst! Schon mal daran gedacht, das Sperma Deines Sohnes herunterzuschlucken?"

"Du meinst, ich soll ..."

Thomas Stimme war auf einmal so brüchig.

"Zieh auch Deine Unterhose aus, damit ich mir auch Deinen Schwanz anschauen kann."

Thomas stand auf und zog sich langsam seinen Slip herunter und sein Schwanz schnellte sofort nach oben. Er kam selbst nicht mehr umhin, einen Vergleich zwischen seinem edlen Teil und dem Schwanz seines Sohns anzustellen. Bernds Schwanz war eindeutig größer und dicker! Vor seinem inneren Auge formten sich die Bilder, wie Bernds dicke Eichel sich zwischen den wulstigen Fotzenlappen seiner Unte hineinschob und er aus allernächster Nähe zusehen konnte.

"Komm' her, trau Dich und nimm seinen Schwanz in die Hand. Ich möchte zuschauen, wie Du ihn zum Abspritzen bringst."

Er ging vor dem Sofa auf die Knie und umschloss das warme Fickfleisch seines Sohns. Oh, wie dick und wie hart er war. Und so herrlich warm, und das Blut pulsierte mit jedem Herzschlag in seiner Hand. Eindeutig ein sehr, sehr schönes Gefühl. Auch hörte er, wie Bernd an der Mutterbrust aufstöhnte, als er ihn berührte. Ebenso hörte er Utes stockenden Atem, wie sie die Luft einsog, wenn Bernd mit seiner sicher sehr geschickten Zunge an ihrem Nippel sog. Bald würde sie wieder einen Orgasmus haben, denn Thomas kannte das. Ihre gut ein Zentimeter großen Nippel waren einfach hypersensibel. Thomas beugte sich über Bernds Schwanz und ließ seine Lippen an seiner duftenden Vorhaut enlangfahren. Warm und samtig fühlte sie sich an und so wurde er vollends mutig und nahm Bernds Schwanz in den Mund. Mit seiner Zunge begann er an Bernds langer Vorhaut zu spielen und zu saugen. Sofort stöhnte Bernd, aber auch Ute, laut auf. Zudem schmeckte er den austretenden Vorsaft seines Sohns und schlürfte ihn begierig auf. Er schmeckte einfach köstlich. Er konnte nicht mehr anders, während er an Bernds Schwanz leckte und sog, musste er sich selbst auch an seinen Schwanz greifen und schon bald hing ein sämiger Faden Vorsaft von seiner Eichel herunter, bis fast auf den Teppich. ...

Plötzlich rüttelte jemand an seiner Schulter und er schlug die Augen auf. Im erste Moment war er total verwirrt. Es war dunkel, dämmeriges Licht einer Nachttischlampe. Und er blickte in Utes besorgtes Gesicht.

"Was ist los mit Dir? Hast Du schlecht geträumt?"

Oh, Gott. War das eben alles nur im Traum passiert?

"Oh, ich habe nur ..."

Ute griff nach seinem harten Schwanz und stieß einen genüsslichen Grunzlaut aus.

"Das muss aber ein besonders heißer Traum gewesen sein!"

Sie begann ganz sanft Thomas' Schwanz zu wichsen.

"Offensichtlich hat Dich das, was Dich gestern noch so aufgeregt hatte, doch sehr erregt im Traum beschäftigt."

Irgendwie hatte Ute einen triumphierenden Gesichtsausdruck. Oh, ja. Thomas biss sich auf die Lippe. Denn, dass er gestern so unwirsch reagiert hatte, das war wirklich unnötig gewesen.

"Du hast wieder mal im Schlaf gesprochen, Schatz!"

Thomas kanne Utes Grinsen, wenn sie sich absolut überlegen fühlte.

"Fast jede Nacht tust Du das übrigens. Erstaunlich, dass Du Dich nicht an jeden Traum erinnern kannst. Ich dagegen schon."

"Träumst Du auch so viel?", fragte Thomas überrascht.

"Nein, nicht ich habe geträumt. Aber im Schlaf hast Du mir schon so viele Details über Deine Träume verraten, dass ..."

Thomas schwang sich erschrocken aus dem Bett und hockte auf der Bettkante.

"Was ist mir Dir, Schatz. Bist Du jetzt schockiert?"

Thomas nickte stumm.

"Was erzähle ich denn so?", fragte er unsicher.

"Oh, es sind für mich auf alle Fälle sehr erregende Fantasien."

"Komm' schon. Sag es mir!"

Ute kroch von hinten an ihn heran und kuschelte sich an seine Schulter.

"Du erzählst sonst viel davon, wie geil es Dich macht, wenn ich von anderen Männern gebummst werde. Und in letzter Zeit möchtest Du sogar, dass ich mich von Bernd fögeln und schwängern lasse. Du glaubst gar nicht, wie heiß mich diese Ideen machen."

Sie nahm seine Hand und führte sie zu ihrem Schoß. Nicht nur, das ihre umbrafarbenen Schamhaare bereits klatschnass waren, ihre Fotze war heiß und schleimig, weil sie schon fast eine halbe Stunde lang neben Thomas gelegen und ihren Kitzler gerieben hatte. Ohne dabei aber zuzulassen, dass sie ein heftiger Orgasmus überrollte. Sie wollte ihn ja nicht wecken, solange er ihr aus seinen Träumen berichtete.

"Du bist ja auch heftig geil", sagte sie mit einem Blick auf seinen steinharten Schwanz.

"Darf ich daran saugen?"

Mit sanftem Druck auf seine Schulter, ließ sich Thomas wieder rücklings auf das Bett bewegen. Ute wollte jetzt Nägel mit Köpfen machen. Schon lange Zeit war sein Schwanz nicht mehr so hart gewesen. Vor lauter Erregung war sogar seine Vorhaut zur Hälfte über seine Eichel gerutscht. Sie schwang sich über seinen Oberkörper und hockte sich mit ihrer nach Geilheit duftenden Fotze über Thomas' Gesicht. Ihre Brüste, mit ihrem großen, harten Nippeln, ließ sie über seinen Bauch streifen und dann nahm sie seinen steil aufgerichteten Schwanz in die Hand und drückte seinen Schaft in Richtung seines Bauchs. Dann ließ sie ihre Zungenspitze auf und ab an der Mittelnaht seiner Vorhaut gleiten, leckte an seinem Häutchen an der Unterseite der Eichel und schleckte ihm den Vorsaft von seinem Pissloch ab. Damit Thomas es richtig genießen konnte, drückte sie ihm ihre klaffende Fotze auf seine Nase und rieb sich an seinem Nasen rücken ihren Kitzler. Sie wusste genau, wie stark sie ihren Unterleib auf sein Gesicht pressen musste, um damit Thomas in einem noch erregenderen Zustand der Asphyxie zu versetzen. Denn das allein reichte aus, um seine Geilheit ins Unermessliche zu steigern, dass sie nur noch seine Eichel ganz in ihren Mund nehmen musste, bis sie wieder eine große Ladung Sperma aus seinem Pissloch schießen lassen konnte. Sie musste nur noch ein wenig fester seine Nase in ihr Fickloch pressen, bis Thomas kur vor der Panik des Erstickens war. Außerdem liebte sie es sehr, wenn er auch sonst sein Gesicht fest an ihre Fotze drückte, und so seinen Nasenrücken dazu benutzte, um ihr Fotzenloch in die Richtung ihrer Damm-Muskelatur zu dehnen, während er mit seiner Nasenspitze an ihrem Kitzler rieb. Und tatsächlich, weil er immer mehr in Panik geriet und sich sein Oberkörper immer mehr anspannte, fingen seine Hoden an zu zucken und ein erster massiver Schub Sperma füllte ihren Mund. Und während sie ihre Zungenspitze durch die schleimige Masse seines Spermas über sein Pissloch streifen ließ, verstärkte sie noch einmal ihren Druck mit ihrer Fotze auf sein Gesicht, bis er fast endlos Schub um Schub Sperma in ihren Mund pumpte. Erst beim letzten Schub gab sie seine Atemwege wieder frei. Sie hörte, wie er rasselnd und keuchend nach Luft rang und versuchte, wieder zu Atem zu kommen und behielt noch etwa die Hälfte seines Spermas im Mund. Dann richtete sie sich auf und drehte sich zu Thomas' Kopf herum. Über sein Gesicht gebeugt, ließ sie den Rest seines Spermas in seinen offenstehenden Mund fließen. Der Sauerstoffmangel hatte zudem bei ihm zu einer extra harten Erekion gesorgt, die sie sich mit einem geschickten Handgriff in ihr Fickloch gleiten ließ. Sie drückte sich seinen Schwanz so tief wie nur möglich an ihren zuckenden Muttermund und hielt inne, um die abklingenden Zuckungen in seinem und ihrem Unterleib zu genießen. Und als sich sein Atem wieder beruhigt hatte, begann sie mit intensiven Zungenküssen.

Als sie wieder von ihm abließ, haute sie "Danke, mein Liebling" in sein Ohr.

"Nun stell Dir vor, meine Fotze wäre mit Bernds Sperma gefüllt gewesen!"

"Oh, Gott!"

Schon fing sein Schwanz wieder an zu zucken und er stemmte sich mit seinem Beckenkamm gegen den ihren.

"Du willst es doch, dass ich mich von Bernd ficken und schwängern lasse und Du sein Sperma schlecken darfst, stimmt's?"

"Und wie!"

"Ich liebe Dich dafür. Und wenn Bernd mich erfolgreich geschwängert hat, dann gehört Euch mein Bauch gemeinsam. Und auch die Milch, die dann aus meinen Eutern rinnt. Dann werde ich Euch beide reichlich damit nähren."

Wenn Ihr wollt, folgt eine Fortsetzung.

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4 Kommentare
DuechtingDuechtingvor mehr als 1 Jahr

Heiße sehr heiße Geschichten ich hoffe da kommt noch mehr.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Geile Ggeschichte. offe es geht bald weiter und aus Träumen wird Wirklichkeit.

WIGABUWIGABUvor etwa 2 Jahren

Geile Geschichte. Bitte weiter in dem Thema.

Arn284Arn284vor etwa 2 Jahren

Na dann auf zum echten Leben wenn das nur ein Traum war

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