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Wie sie die Liebe entdeckte (01)

Geschichte Info
Ute findet ein erregendes Video ihres Sohnes im Heim-Server.
3k Wörter
4.59
51.1k
14

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/10/2022
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Was mache ich nur mit meinem Sohn?

Monika, 41, schaute sich im Zimmer ihres Sohnes um. Was sie vor allem sah, war Unordnung. Irgendwie hatte sie das Gefühl bei der Erziehung versagt zu haben. Er war jetzt 22 Jahre alt. Hatte keine Freundin, war verschlossen, isolierte sich zunehmend. Und dann die vielen Pornos, die sie sogar auf ihrem Mediaserver Zuhause vorfand. Als sie nämlich vor ein paar Tagen einfach so im TV herumzappte, kein Programm fand, was sie interessierte, da suchte sie nach Spielfilmen und Krimis auf dem Mediaserver, an den die beiden Videorecorder im Haus angeschlossen waren. Und was fand sie da? Ein richtig versauter Film, wie sich ein Jüngling sich von seiner Mutter den Schwanz wichsen ließ, während er an ihren Eutern hing und aus ihren dicken Nippeln die Milch heraussaugte. Erst war sie schockiert, vermutete gleich, dass Bernd, ihr Sohn den Film dort abgespeichert hatte und trotzdem konnte sie die Augen nicht davon lassen.

Was, wenn Bernd das mit ihr machen wollte. Sicher wollte er das. Welche andere Fantasie sollte er sonst dabei gehabt haben. Und dann kam in dem Videoclip, der fast eine Stunde dauerte, auch noch der Vater oder Onkel des Jüngling dazu. Mann, zwischen ihren Schenkeln wurde es immer heißer und feuchter. Oh, Gott, wenn dann ihr Mann Thomas, 43 Jahre, auch noch dazu kommen würde. Der würde sich vermutlich heftig erschrecken, wenn sie mit Bernd im Arm auf der Couch lümmelt, sich ihre Nippel saugen lässt ... wobei der Gedanke allein an dieses Gefühl schon dieses süße Ziehen in ihrer Fotze verursachte ... und sie Bernd ... Nein! Sie versuchte den Gedanken wegzuwischen, dabei sah sie gerade zu wie der Vater des Jüngling sich über dessen Schwanz beugte, um ihm an der Eichel zu lecken und wie nach und nach immer mehr Tropfen Vorsaft aus seinem Pissloch quollen. Und dann musste der Jüngling laut stöhnend abspritzen! Booooaahey! Sie konnte gerade noch rechtzeitig den Clip wegdrücken, als sie an der Haustür hörte, wie jemand von außen aufschloss. Es war Bernd, der wieder mal irre spät nach Hause kam, obwohl er morgens doch um halb sieben Uhr aufstehen musste, um in seine Lehrstelle zu kommen.

„Bist Du das, Bernd?", rief sie von der Couch aus.

„Wer sonst?!"

Sie spürte jeden Tag, wie Bernd frustriert war, dass er niemanden hatte, mit dem er sich auch mal über seine eigenen Bedürfnisse austauschen konnte.

„Du, Bernd? Kannst Du mal herkommen?"

Sie hörte ihn nur mürrisch brummen und wie er sich gerade seine Schuhe auszog.

„Haben wir noch irgendwas leckeres zu essen?", hörte sie ihn fragen, als er gerade auf dem Weg zur Küche war. Dann, wie er den Kühlschrank öffnete, kurze Zeit später wieder zufallen lies.

„Komm doch bitte mal her, Bernd?"

„Jaaaaaaaa, ich komme ja."

Barfuß, nur die Jeans an, kein Unterhemd, kein Shirt, nur sein nackter Oberkörper, der wirklich bildhübsch war. Auch sein Gesicht, wenn es nicht immer nur so mürrisch wäre. Sie würde sich glatt in diesen Jüngling verlieben können.

„Setz' Dich zu mir. Hier her." Sie klopfte auf das Polster der Couch und richtete sich selbst etwas auf. Natürlich fiel ihr auf, dass sie, weil der Clip sie gerade selbst so erregt hatte, dass sie sich etwas kokett benahm und irgendwie ihre wunderschönen Brüste Format 90D besonders betont nach vorne streckte. Bernd setzte sich neben sie und ließ sich rücklings ins Polster fallen.

„Was gibt es denn so Wichtiges? Wenn Du fragen willst, ob ich meine Hausaufgaben gemacht habe, ja. Erledigt. Ich habe auch das Auto aufgetankt, damit Du morgen nicht liegen bleibst. Check!"

„Nein, darum geht es nicht ..."

„... um was denn dann?"

„... ich habe gerade hier durch die Aufzeichnungen vom Videorecorder gestöbert und bin dabei auf etwas gestoßen ..."

„Keine Ahnung, was Du meinst. Ich hab Hunger. Kommst Du mit in die Küche?"

„Okay. Aber trotzdem möchte ich wissen, ob dieser Film mit der Mutter, die ihrem Sohn ..."

„... Oh, Mann, Scheiße. Das war ein Versehen!"

„Na ja, ich weiß nicht, ob das wirklich so ein Versehen war, oder ob es nicht so ein Freud'scher Fehler von Dir war."

„Wie meinst Du das?"

„Du kannst mir das ruhig sagen, wenn Du manchmal davon träumst ..."

„Oh, Mama! Bitte!"

„Oder hast Du jetzt endlich eine Freundin? Eine die so alt wie ich ist?"

Bernd schüttelte den Kopf und in dem gedimmten Licht der Deckenbeleuchtung im Wohnzimmer konnte sie trotzdem erkennen, dass ihm die Schamröte ins Gesicht stieg. Schnell stand er auf und verschwand in die Küche. Gut, dann musste sie ihm wohl folgen. Schließlich hatte er danach gefragt. Ute stand auf und während sie ihm in die Küche folgte, spürte sie, dass ihr Slip doch heftig feucht war. Was ihr nicht ungelegen kam. Schließlich könnte es sein, dass er allein durch das Inhalieren ihrer Feromone etwas lockerer und gesprächiger werden würde. Als seine Mutter hätte sie schon gerne gewusst, was in ihm vorging.

Er stand wieder unschlüssig am Kühlschrank, als sie durch die Tür zur Küche kam.

„Auf was hast Du denn Appetit, Bernd?"

„Ich weiß nicht. Irgendwie ... auf ..."

Noch ehe er sich umgedreht hatte, hatte Ute ihr langärmliges Baumwollshirt über den Kopf gezogen und saß im schwarzen Spitzen-BH am Küchentisch.

„Reich uns doch einfach mal die Wurstplatte, Butter und das Brot raus. Wenn Du erst einen Bissen gegessen hast, wird sich sicher auch der Appetit einstellen."

Ja, irgendwie erweiterten sich seine Pupillen als er sich gerade zu ihr umdrehte und auf ihre doch recht ansehnliche Oberweite blickte.

„Ist Dir zu warm?", fragte er, wohl um seine Unsicherheit zu überspielen.

„Nein, wieso? Ach, deswegen?"

Sie blickte von oben herab auf ihre gut geformten Brüste. Natürlich hatte sie nicht solche fülligen Euter, wie die Frau in dem Videoclip, den sie gerade gesehen hatte. Außerdem hatte die keinen BH an und hatte auch sicher Probleme für ihre 100FF das richtige Utensil zu finden.

„Ja", sagte Bernd mit etwas betretener Stimme.

„Und Entschuldigung, dass ich da das Video ..."

„Mich hat das heiß gemacht!"

Ute wusste genau, dass er mit dieser Antwort auf keinen Fall gerechnet hatte. Sie wusste zwar noch nicht genau, was sie damit bezweckte. Aber ... nein, das hatte nichts mit Taktik zu tun. Sie wollte wissen, warum sich ihr Sohn für dieses Thema interessierte.

„Sorry, das tut mir leid."

„Mir nicht", warf sie schnell ein und grinste ihn spöttisch an.

„Es macht mir aber auch nichts aus, wenn Du Dir so etwas anschaust und es dir dabei ... Wie ist das eigentlich, Du machst es Dir doch selbst, oder?"

„Mama!"

Sie spürte es genau. Gleich würde Bernd wieder aufspringen, aus der Küche stürzen und in sein Zimmer rennen. Dann würde er die Tür zuknallen, seine Stereoanlage anwerfen und sich zum Beispiel Nirvana ‚Scentless Apprentice' laut aufdrehen. Ihr war nämlich schon öfters in letzter Zeit aufgefallen, dass er sich immer öfter mit Musiktiteln berauschte, die sich um Mütter, den Sex mit Müttern und ähnliches befassten. Irgendwas war also im Busch. Und außerdem verspürte sie selbst irgendwie sexuelle Erregung dabei, ihn zu provozieren.

„Iss erst mal was!"

Sie versuchte die Situation zu retten, so gut es nur ging.

Nachdem er schon einige Bissen gegessen hatte, war sie der Meinung, dass sie noch einen Versuch wagen sollte, hinter das Geheimnis mit dem Videoclip zu kommen.

„Stellst Du Dir manchmal vor, ich würde so sein, wie die Frau in dem Videoclip?"

Bernd zuckte regelrecht zusammen. Sagte aber nichts. Hörte aber auch auf zu kauen.

„Bernd, ich bin Dir nicht böse oder so ..."

„Was ‚oder so'?"

„Ich möchte Dich gerne verstehen. ... Bist Du manchmal geil auf mich?"

Sie sah, wie Bernd zu beben begann. Und wie sich seine Muskeln anspannten.

„Was willst Du damit behaupten?"

„Nichts. ... Ich bin Deine Mutter. Ich möchte doch nur ..."

Bernd stand mit einem Ruck vom Küchentisch auf und stützte sich mit der geballten rechten Faust am Tisch ab.

„Du willst, dass ich Dich ficke?"

Oh, Gott, was hatte sie nur angerichtet. Sie sah, wie Bernd langsam um den Tisch herum auf sie zu kam. Wie zornig sein Gesicht war.

„Früher ... ja! Oh, was hab ich nachts gebetet. Dass Du einmal zu mir kommst!"

Ute fing an zu schluchzen. Sie kam sich plötzlich so schäbig vor.

„Ist das wahr?", fragte sie mit zitternder Stimme.

„Natürlich ist das wahr. Ich muss Dir doch nichts mehr vor machen. Du kennst mein Geheimnis. Ich stehe auf ältere Frauen. Und ich stelle mir jedes mal vor, es wäre meine eigene Mutter. Die mich zärtlich in den Arm nimmt, die mich tröstet. Die mich in ihren Armen liegen lässt, mich an ihrer Brust nährt, während sie mir all die Liebe zu Teil werden lässt ..."

Ute sah ihn ängstlich an. Mit so einer Reaktion hatte sie auf keinen Fall gerechnet. Am liebsten wäre sie aufgesprungen und hätte fluchtartig die Wohnung verlassen. Aber das konnte sie Bernd einfach nicht antun. Sie stand trotzdem auf und ging einen Schritt auf Bernd zu, der sofort zurückwich.

„Darf ich Dich einen Moment in den Arm nehmen?"

Bernd nickte stumm.

Ute ging auf ihn zu und umarmte ihn. Streichelte seinen Rücken, seinen Hinterkopf.

„Weißt Du, dass ich Dich sehr, sehr liebe?", flüsterte sie ihm ins Ohr.

Bernd nickte. Und sie spürte, wie er sich ihr von selbst auch mit seinem Bauch und seinem Unterleib näherte. Und dass er eine Erektion hatte. Sofort spürte sie dieses elektrisierende Gefühl in sich aufsteigen, an das sie sich schwach erinnerte, als sie zum ersten Mal mit ihrem Mann Thomas heimlich geknutscht hatte. Und Bernds Erektion wurde deutlicher spürbar. Er drängte mit seinem Unterleib fester gegen ihren Schoß und sie war gewillt, ihm Widerstand und Halt zu bieten.

„Wollen wir uns ins Wohnzimmer setzen und in Ruhe darüber reden?", fragte sie im liebevollen Ton. Bernd nickte und folgte ihr. Und setzte sich dicht neben seine Mutter, die den Arm um seinen Rücken legte und ihn zu sich heran drückte.

„Ich war auf keinen Fall so was wie schockiert oder verärgert, als ich dieses Video entdeckt habe. Ganz im Gegenteil. Es hat mich in seinen Bann gezogen und mich auch erregt. Vermutlich, weil ich mir vorgestellt habe, dass Du solche Fantasien hast und Dir von mir viel mehr Zuspruch und Zärtlichkeit erwartest."

Sie schaute Bernd an, der aber immer noch vollkommen eingeschüchtert vor sich hin starrte.

„Schau, ich weiß auch nicht, wie es dazu kommen konnte, dass wir uns so weit voneinander entfernt hatten. Als Du größer wurdest und in die Pubertät kamst, da wollte ich Dich vor allem in Ruhe lassen. Allerdings auch, weil es mir für mich bequemer erschien. Dann sah ich, dass Du zunehmend mehr alleine warst und Dich in Dein Zimmer eingeigelt hattest. Da dachte ich vermutlich, Du seist jetzt groß und alt genug, für Dich selbst zu sorgen und Dir Kameraden und Freunden zu suchen. Ich hatte es einfach gehofft. Aber es hat wohl nicht funktioniert."

Bernd kam mit seiner Wange näher und legte die auf ihren Kopf.

„Warum seid Du und Papa so selten zusammen? Hat er eine andere?"

Bernds Frage überraschte sie doch durch deren zielgerichteten Hintergedanken.

„Tja, Bernd. Das ist so, wenn man länger beinahe zwanzig Jahre aufeinander hockt. Man meint vielleicht, die Bedürfnisse des anderen zu kennen und zieht dann seine eigenen Schlüsse daraus. Das heißt nicht, dass Thomas und ich uns nicht lieben würden. Aber wir lassen jedem seinen Freiraum."

„Geht Ihr Euch aus dem Weg?"

„Gute Frage. Ich weiß nicht, ob es Bequemlichkeit ist oder Resignation. Da müsste ich selbst erst darüber nachdenken."

Sie schaute Bernd von der Seite an.

Bernd nahm plötzlich Utes Hand und führte diese zu seinem Schoß. So konnte sie seine pochende Erektion fühlen und strich ihm von außen über seine deutliche Beule in der Jeans.

„Du sehnst Dich nach Zärtlichkeit?"

Bernd nickte stumm. Und reckte seinen Schoß ihrer Hand entgegen, wodurch sich ihr Druck mit der Hand auf seine Beule verstärkte.

„Was würde Papa sagen, wenn er davon erfährt?"

„Ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht. Aber ich habe es mir auch schon oft insgeheim vorgestellt, wie ich Dir dabei zuschaue, wenn Du es Dir selbst machst. Einfach nur, um zu sehen, wie weit Du entwickelt bist."

„Möchtest Du es denn sehen?"

„Gerne, wenn es für Dich nicht ..."

„Mach Dir keine Sorgen, Mama. Nein, mir macht es nichts aus."

Bernd öffnete den Knopf seiner Jeans und streckte die Beine aus. Dann zog er langsam seinen Reißverschluss herunter. Seine Beule in der Unterhose kam dabei zum Vorschein und Ute konnte langsam die Größe von seinem erigierten Schwanz erkennen. Ute streichelte langsam über seine Beule in der Unterhose und spürte, wie sein Schwanz aufgeregt zu zucken begann.

„Schhhhhhhhhht! Entspann Dich. Las das Mama einfach machen."

Mit dem ausgestreckten Zeigefinger fuhr sie nun über den erkennbaren Eichelkranz und beugte sich nach vorne über seine Unterhose. Was für ein Duft! Es war einfach betörend, wie geil ihr eigener Sohn roch. Sie hauchte ihren heißen Atem durch die Unterhose auf seine Eichel und nahm seinen Schwanz mit der ganzen Hand durch den Stoff seiner Unterhose in die Hand. Je mehr sie den Druck in ihrer Handinnenfläche verstärkte, um so dicker wurde seine Eichel. Oh, was für ein großer Schwanz. Er mochte wahrscheinlich fünf Zentimeter dick sein. Und ihre eigene Fotze reagierte ebenfalls zuckend auf das, was sich da vor ihrem Mund befand. Sie stülpte also ihre Lippen um seine Eichel und fing an, an dem köstlich schmeckenden Stoff seiner Unterhose zu lecken.

Sie ließ von ihm ab.

Es kamen schon die ersten Tropfen lustvollem Vorsaft durch den Stoff seiner Unterhose zum Vorschein.

„Glaub mir, seit ich diesen Videoclip gesehen habe, habe ich an nichts anderes mehr denken können", hauchte sie ihm entgegen und ließ den Stoff seiner Unterhose über seinen mächtigen Schwanz gleiten. Er schnellte heraus und sie sah, dass seine Eichel immer noch ganz von seiner Vorhaut umschlossen war. Sie war sehr lang. Gut eineinhalb Zentimeter lang oberhalb seiner Eichelspitze.

„Soll Mama Dir Ihre Brust zu trinken geben?"

Bernd nickte nur und sie hörte, wie schwer sein Atem ging.

„Hast Du davon immer schon geträumt?"

„Ja, Mama", stöhnte Bernd. „Ich hab Dich so lieb!"

„Ich weiß, mein Schatz. Komm. Wir setzen uns jetzt so hin, wie in dem Video. Deinen Kopf in meinen Schoß und dann darfst Du an Mamas Euter saugen. Die sind zwar nicht ganz so groß, wie die in dem Video. Aber wenn wir das immer wieder machen, dann wird bei mir auch wieder die Milch einschießen. Dann werden meine Euter vielleicht auch so dick."

Sie richteten sich beide auf und Ute setzte sich in die Ecklehne des Sofas und bot so Bernd mehr Platz, sich rücklings bei ihr mit dem Kopf in den Schoß zu legen. Ute zog sich das Shirt über den Kopf und auch ihren BH, der jetzt mehr als hinderlich war und saß mit nacktem Oberkörper da. Ihre Jeans behielt sie noch an, denn die war schön eng im Schritt, was sich an ihrer immer feuchter werdenden Muschi gut anfühlte. Und Bernd legte seinen Kopf auf ihren Schoß. Mit der einen Hand konnte sie seinen Kopf etwas stützen und hatte die andere Hand frei, um ihm seinen geilen Schwanz zu wichsen.

„Welche willst Du zu erst?"

Sie hörte nur ein undeutliches Gemurmel und Bernd nahm sich ihre linke Brust als erstes vor. Als sich seine Lippen um den empfindsamen Nippel schlossen und seine Zunge von der Unterseite her daran rieb und den Nippel massierte, spürte sie ein wahnsinnig intensives Ziehen bis in ihren Unterleib. Ihr Kitzler schien zu platzen, ihre Fotzenmuskeln zogen sich heftig zusammen und sie musste laut aufstöhnen.

„Tu ich Dir weh, Mama?"

„Nein, Schatz. Mach weiter. Es ist ... wie im ... Himmel ... Ahhhhhhhhhh!"

Sie umschloss Bernds Schwanz über der Eichel und dem oberen Teil seines steinharten Fickpfahls und fing an, ihn langsam, wie in Zeitlupe zu wichsen. Sie hatte das in dem Video beobachtet, dass die Frau ihrem Jüngling versuchte, eine möglichst lange Zeit Stimulation zu bereiten, ohne dass er abspritzen konnte. Bernd stöhnte und nuckelte. Es zog in ihrem linken Nippel und sie hätte schreien können. Aber dieser süße, ziehende Schmerz, der sich bis in ihren Bauch, ihren Unterleib und in die Spitze ihres Kitzlers fortpflanzte, der war so intensiv und so geil. Warum hatte sie mit Thomas immer nur ficken wollen? Das hier war ... das war der echte Hammer!

„Es ist schon nach sieben Uhr, mein Schatz. Papa wird bald nach Hause kommen."

Bernd ließ ihren Nippel los.

„Sollen wir aufhören?"

„Nein, Bernd. Mein Liebling. Wir machen weiter. Auch wenn Papa reinkommt."

„Aber der wird schimpfen!"

„Nein, mein Schatz. Ganz bestimmt nicht. Ich kenne Deinen Papa. Ich weiß, was er sich insgeheim wünscht!"

„Dass wir das hier machen?"

„Sei still. Saug' weiter! Schließ' Deine Augen und genieße mein Schatz!"

Bernd nuckelte weiter. Diesmal an ihrem rechten Nippel. Der war noch nicht ganz darauf vorbereitet. Aber es war das selbe, geile Gefühl, das durch ihren ganzen Körper zog. Und sie blickte auf ihren linken Nippel. Der war geschwollen. Noch nass von Bernds Spucke. Es fühlte sich etwas kalt an. Aber der Nippel war gut einen Zentimeter lang und einen Zentimeter dick geworden. Und es zog immer noch in ihrem linken Euter. Oh, Gott. Was machte sie da nur.

Auf einmal spürte sie, wie die Welle eines Orgasmus auf sie zu rollte. Wahnsinn. Ihre rechte Hand, die Bernds Schwanz umfasste, um ihn zu wichsen, zog sich willkürlich zusammen und presste sich um Bernds geil zuckendes Fickfleisch. Ihr Atem fing an zu stocken, sie spürte ihr Herz immer härter und schneller pochen. Dieser süße, ziehende Schmerz in ihrem Unterleib ließ sie laut aufstöhnen und sie hatte das Gefühl, ihr Kitzler würde gleich durch den Stoff ihres Slips und ihre Jeans stoßen und dann fing es an. Heftig zog sich ihre Fotze zusammen, immer mehr warmer Fotzensaft sickerte in den die Fotze umschließenden Stoff ihres Slips und ihrer Jeans und ihr Bauch zuckte rhythmisch unter den konvulsiven Zuckungen ihres Orgasmus.

„Ooooooooohhhhhh.... Beeeeernd ..... Du machst ... Mama ... so ... glüüüüüü ...!"

Da hörte sie, wie sich ein Schlüssel in das Schloss ihrer Haustür schob.

Hitze schoss ihr ins Gesicht.

Thomas.

Wenn Ihr weiter lesen wollt, schreibt mir eine P.M.

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23 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Kann nur sagen super geil und schreib bloß den zweiten Teil

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Geniale Entwicklung. Bitte weiter.....

raubauzraubauzvor etwa 2 Jahren

Bitte bitte schreib weiter

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Hoffe, du hast schon eine Fortsetzung in Arbeit. Die Geschichte verdient es nähmlich

Schmeichler99Schmeichler99vor etwa 2 Jahren

Hallo.

Deine geschichte ist sehr sehr reitzvoll und geil. Bitte schreib den nächsten teil.

Gg bully

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