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Ich sitze im Zug und fahre schon...
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Ich sitze im Zug und fahre schon fast 3 Stunden, bin 2 mal umgestiegen und musste einmal eine halbe Stunde auf den Anschlusszug warten. Das Sommer Gewitter hämmert gegen die Scheiben, und obwohl es erst 17 Uhr ist liegt die Welt in einem dunklen Schleier. Die dicken Wolken habe die Sonne verdunkelt und der dichte Regenvorhang lässt mich gerade mal 10 Meter weit Blicken.

Aber der Gedanke an dich und an das Spiel mit dir lässt mich alle Missstände dieses Tages vergessen, über mir liegt liegt meine Reisetasche auf der Ablage. Eigentlich hätte ich für 2 oder 3 Tage keine so grosse Tasche gebraucht für meine Klamotten aber, der restliche Inhalt, brauchte Platz.

Ich sitze in einem Abteil, in einer 4er Sitzgruppe, wenn ich die Leute um mich herum ansehe und mir vorstelle wie sie auf den Inhalt reagieren würden befällt mich ein angenehmes Gefühl von belustigung.

Die Oma und ihr Mann mir gegenüber würde zunächst denken ich würde auf ein Reittunier gehen und dann nach einem 2ten genaueren Blick wohl fragend auf ein paar silberne Handschellen blicken. Die kleinen 16 jährigen Mädels die den Gang runter Kaugummi kauend ebenfalls in einem 4er Block sitzen würden vermutlich anfangen zu kichern und pubertäre Bemerkungen machen über den Vibrator oder die Liebeskugeln, falls sie diese überhaupt erkennen würden. Ich drehe mich um und sehe den Gang in der anderen Richtung hinunter ob das Gothic Pärchen das eben an mir vorbei ging noch da ist... sind sie, die würden wahrscheinlich schon beim Anblick der Seile wissen was los ist, zumindest hatte sie mich als sie an mir vorbei ging schon wissen angelächelt, als ich nur mit einem dünnen faden die einfachen knoten wieder und wieder gebunden habe.

Hier und da sitzen noch einige Geschäftsleute die mit Abscheu oder Interesse reagieren würden, je nachdem wie offen sie wären.

„Nächster halt Hauptbahnhof" meine Station, mit gemischten Gefühlen und einem leichten Magengrummeln stehe ich auf, hebe meine Tasche von der Ablage und mach mich auf den Weg durch den Gang, nehme natürlich den Weg an den beiden schwarzen Personen vorbei und vermeide so die 16 jährigen Mädels.

Der Zug hält die Türen springen auf, ich bin gespannt auf dich, ob du dich an meine Kleider Vorschrift gehalten hast? Ob du den sexy Bildern die ich von dir kenne gerecht wirst? Ob ich dich überhaupt direkt erkenne?

Menschen strömen mit mir aus den Abteilen. Es fällt mir schwer dich zu entdecken in der Menschenmasse die sich auf den Bahnsteig ergiest, aber dann sehe ich dich an einer Säule lehnend. Ich habe dich erkannt, und du mich nun auch, kommst langsam auf mich zu. Du bist nicht nur so sexy wie auf den Bilder sondern noch mehr, jede Bewegung ist anmutig und elegant, ich bleibe stehen und geniesse es dich zu beobachten wie du elegant auf mich zu läufst. Ich sehe Männer und auch einige Frauen die sich nach dir umdrehen und erfreue mich an dem Wissen das du nun für ein paar Tage mir gehörst. Du scheinst dich an meine Vorschriften gehalten zu haben, trägst einen kurzen schwarzen Rock, und Netzstrümpfe darunter, dazu ein enges Top mit tiefem Ausschnitt. Ausserdem ein enges schwarzes Halsband, doch die entscheidenden Dinge werde ich noch überprüfen müssen.

Ich stelle meine Tasche auf ab höre wie etwas metallenes durch den Stoffboden auf den Steinboden schlägt „Handschellen" denke ich nur, sehe dich an und erkenne in deinen Augen das du das Geräusch auch gehört hast. Ich sehe in diene Tiefen klaren Augen, in denen man versinken könnte, rieche deinen angenehmen Duft, ich öffne die Arme mache einen Schritt auf dich zu und ziehe dich an mich. Es ist ein Gefühl, von Vertrautheit da obwohl wir uns bis jetzt nur per Mail oder Telephon kannten. Dein schlanker Körper fühlt sich gut an in meinen Armen, ich spüre wie deine Hände über meinen Rücken wandern und eine Hand prüfend über meinen Hintern wandert, leicht zugreift. Ich spüre deinen Atem über meinen Hals streichen, drücke dich noch enger an mich, spüre deine Brüste gegen meine Brust drücken. Ich streiche deine Haare zur Seite, lege meinen Kopf auf deine Schulter so das meine Lippen ganz dicht an deinem Ohr sind und flüstere dir zu: „Jetzt gehörst du mir, meine Kleine für das ganze Wochenende, mit Körper und Geist ich werde dich einfach benutzen wenn mir danach ist, und meine Spielchen mit dir treiben. Du gehörst jetzt mir!"

Ich spüre wie du bei den letzten Worten leicht zusammen zuckst. Wir lösen uns voneinander und ich sehe ich deinen Augen ein leuchten das vorher noch nicht da war, dann senkst du den Blick. Ich nehme meine meine Tasche selbst, auch wenn es in einer wahren Top, Sub Beziehung deine Aufgabe gewesen wäre, aber ich fühle mich doch noch so sehr als Gentleman, das ich sie selbst nehme.

Ich folge dir es stört mich nicht hinter die zu gehen, ich beobachte deinen Gang, deine schmalen Schultern, deinen festen Hintern der sich bei jedem Schritt hin und her wiegt und überlege mir wie ich dir die ersten Strafschläge drauf geben werde, für deinen frechen Griff an meinen Hintern, bei dem Gedanken muss ich in mich hinein Grinsen, „5 oder 10 Schläge?"

Wir gehen ins Parkhaus, es ist dunkel immer noch verdunkeln die Wolken die Sonne, und tauchen die Welt in ein dunkles trübes Licht. Die Deckenbeleuchtung erhellt uns den Weg. Als wir auch im 2ten Stock noch nicht auf das Parkdeck hinaustreten und die Tasche langsam unangenehm schwer wird, beginne ich in Gedanken die Stufen mit zu zählen. Endlich 28 Stufen Später gehst du durch eine schwere eiserne Feuerschutztür auf das Parkdeck und ich notiere mir Gedanklich weitere grosszügige 30 Schläge für den überflüssigen Fussweg.

Am Auto angekommen verstaue ich meine Tasche im Kofferraum. Du willst schon einsteigen aber ich halte dich am Arm fest.

„Jetzt will ich erst wissen ob du dich an unsere Vereinbarung gehalten hast!" Ich sehe dich durchdringend an sehe dir genau in die Augen, verlegen schlägst du die Augen nieder, errötest leicht.

„Hier? Jetzt?" fragst du mich obwohl du die Antwort kennst, ich sehe dir streng in die Augen ohne ein Wort zu sagen und warte ab. Du verstehst das ich es ernst meine und blickst dich vorsichtig um, dabei bin ich mir sicher das es kein Zufall ist das dein Wagen auf dem Leeren Parkdeck in der abgelegensten Ecke steht. Du kreuzt die Arme vor deinem Körper fast den Saum deines Tops und ziehst es langsam nach oben. Kein BH wie es verlangt hatte. Deine Brustwarzen sind leicht erregt und stehen von deinen schönen festen Brüsten ab. Du lässt die Arme sinken, mit der Hand fahre ich über deinen flachen Bauch hinauf streichle über deine linke Brust, fasse sie prüfend an wiege sie abschätzend in meiner Hand. Emotionslos stehst du da, lässt mich gewähren, ich nehme deine Brustwarze zwischen die Finger kneife ein wenig zu spiele mit ihr, um kreise sie mit den Fingerspitzen. Wie eine gehandelte Ware überprüfe ich deine Brust, und beobachte dich dabei, du hast den Blick gesenkt aber ich merke wie es dich erregt, daran wie dein Atem etwas schneller wird, daran wie du dir mit der Zunge über die Lippen fährst. In dem Moment beende ich meine Inspektion. Etwas verwundert und auch enttäuscht siehst du mich an, aber ich will es noch genauer wissen. Ich sehe dir tief in die Augen, und bleibe unbewegt vor dir stehen. Natürlich weist du was ich möchte, es war dir schon den ganzen Tag bewusst, aber nun wo es soweit ist zögerst du, hoffst das ich mich doch noch abwende und einfach in das verdammte Auto steige, und alles weitere bei dir in der Wohnung, in deinen geschützten vier Wänden überprüfe, doch ich bleibe stehen und sehe dich mit festem strengen Blick an.

Wohl wissend das es keinen anderen Weg gibt ergibst du dich in dein Schiksal, lehnst dich zurück gegen das Auto stellst deine Beine leicht auseinander, fast mit den Händen an den Sau deines Rocks und hebst ihn langsam hoch. Ich sehe dir teilnahmslos und unbeeindruckt zu, mit dem Blick eines Gynäkologen der eine Patientin vor sich hat, während in mir dir Neugier und Erregung steigt die ich krampfhaft unterdrücke. Du schiebst den Rock hoch über deine Hüften und stehst nun mit entblösten Brüsten und nacktem Unterleib vor mir. Keine Unterwäsche, die Netzstrümpfe, von einem Strapsgurt gehalten. Ich höre wie die schwere Tür ins schloss fällt. Es muss noch jemand auf unser Parkdeck gekommen sein. Du blickst dich um, dann siehst du wieder mich an, fast etwas flehend siehst du mir in die Augen aber das Spiel hat bereits begonnen und es beginnt gerade spass zu machen. So als ob ich es nicht gehört hätte lege ich meine Hand auf die Innenseite deines Oberschenkels auf die nackte Haut über dem Strumpfansatz und taste mich prüfend hinauf. In meinem Kopf kreisen die Gedanken.

Wie weit kann ich gehen? Wer wohl hier sein Auto abgestellt hat, die Gothics aus dem Zug oder werden die jungen Mädels von Papa abgeholt? Vielleicht ein Parkhauswächter?

Mit der Hand streichle ich über ihren glatt rasierten Venushügel, ich spüre keine Stoppeln, ich streiche nochmal prüfend hinauf, diesmal gegen den Strich nichts, nur glatte samt weiche Haut. Ich höre Stimmen, eine männliche und eine weibliche, höre Schritte.

Du hast die Augen geschlossen, geniest du meine Berührungen, oder hast du Angst davor den beiden die ihr Auto suchen in die Augen zu sehen? Mir ist es egal, ich erkunde weiterhin in aller Seelenruhe, deine Scham, ziehe mit Daumen und Zeigefinger deine Schamlippen oben auseinander und streiche prüfend mit dem Mittelfinger der anderen Hand tief zwischen ihnen hindurch. Mit einiger Genugtuung, spüre ich eine leichte Feuchtigkeit.

Ich lehne mich vor und komme ganz dich an dich heran. Ich atme extra tief aus damit du meinen heissen Atem auf deiner Haut spürst, mein Finger kreist über deine Klitoris, und fährt dann langsam tief hinab zwischen deinen Schamlippen hindurch.

„Bleib genauso stehen, rühr dich nicht vom Fleck und wage es nicht dich zu bedecken!" flüstere ich dir gebieterisch zu, während meine Finger weiter streicheln.

„Ja." Es ist fast mehr ein keuchen als ein wirkliches Wort. Ich nehme dir den Schlüssel ab sehe mich um und bin enttäuscht das das ich niemanden in der Nähe sehe. Ich öffne den Kofferraum und entnehme meiner Tasche die Liebeskugeln. Ich schlage den Kofferraum zu, und komme zu dir zurück und muss feststellen das deine eine Hand nun das Spiel fortsetzt das ich begonnen hatte. Einerseits gefällt mir der Anblick, wie du am Auto lehnst das Top hoch geschoben über deine Brüste, den Rock als Wulst um die Hüften, und die Hand zwischen deinen Beinen. Andererseits frage ich mich ob ich es dir erlauben kann dich einfach so selbst zu verwöhnen.... ich notiere gedanklich nochmals 10 Schläge.

Als ich wieder an dich heran trete beendest du das Spiel und siehst mich Schuldbewusst an. Ich nehme es mit einem inneren lächeln zur Kenntnis ich stelle mich nah vor dich sehe dir in die Augen und lasse die beiden Kugeln an der Schnur zwischen uns pendeln.

„Nimm sie in den Mund und mach sie schön nass!" sage ich dir und führe sie näher an dein Gesicht heran. Als du mit den Händen zugreifen willst um sie zum Mund zu führen, schüttle ich nur den Kopf, woraufhin du die Kugeln einzeln mit der Zunge einfängst und in den Mund saugst. Fasziniert beobachte ich wie geschickt du dich anstellst, die runden Kugeln nur mit dem Mund zu fassen, und denke bei mir das es ein Spass wird dich anderes ein- und aussaugen zu lassen. Hingebungsvoll lutscht du an beiden Kugeln bis ich sie dir feucht glänzend entziehe. Ich überlege kurz, und lasse sie dann in deine Handfläche fallen.

„Wir haben schon genug Zeit vergeudet, einführen und dann fahren wir!" ich sage es mit fester Stimme und gehe ohne ein weiteres Wort um den Wagen herum setze mich auf die Beifahrerseite und stelle mir vor was für ein Gesicht du machst. Wenige Sekunden später sitzt du als ob nichts gewesen wäre neben mir, und fährst los.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Erziehung ist alles.....

mhh ..wie gut sie es hat ..ich erinnere micj gerne an meine eigene sub zeit zurück ..besonders der Anfang ....es prickelt beim lesen...weiter so

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