Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wir Drei

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die nächsten drei Wochen spielten wir jeden Tag „Erfahrung sammeln". Wir liebten uns auf dem Sofa, dem Teppich, auf dem Frühstückstisch. Vor allem aber im Bett. Mutter zeigte mir, wie sie verwöhnt werden wollte und wenn sie meinen Schwanz in den Mund nahm bekam ich jedes Mal Flügel und wollte abheben. Wir vergossen literweise Sperma und Mösensaft und waren restlos glücklich. Natürlich sahen wir uns auch einige Pornos an. Doch die wurden uns bald langweilig und wir erforschten das Gebiet lieber selbst.

Und dann meinte Mutter eines Tages: „Morgen früh muss ich Julia abholen." Die sorglose Zeit war vorbei, die Realität holte uns ein. Doch bevor sie losfuhr liebten wir uns noch einmal wild und leidenschaftlich. Eng umschlungen ruhten wir dann noch ein wenig. Plötzlich sprang Mutter auf. „Sch..., ich komme zu spät." und mit einem Blick auf das zerwühlte und mit Sperma und Fotzensaft eingesaute Bett: „Du bezieh bitte inzwischen das Bett neu." Und dann war sie weg. Doch schon nach fünf Minuten hörte ich wieder die Haustür. „Na, was vergessen?" fragte ich und sah zur Tür. Da stand aber nicht Mutter, sondern meine Schwester und starrte mich mit offenem Mund an. Es muss ein göttliches Bild gewesen sein: Ich nackt mit halbsteifem Schwanz und dahinter ein zerwühltes eingesautes Bett.

„Ihr habt gefickt." brachte sie dann hervor. Nicht vorwurfsvoll, ganz emotionslos. Dann drehte sie sich um und lief zu ihrem Zimmer. „Sch..., jetzt ist der auch noch weg." hörte ich noch, dann fiel ihre Tür ins Schloss. Gleich darauf hörte ich sie gedämpft schluchzen. Ich machte mich nun doch erstmal dran und bezog das Bett neu. Dank jahrelanger Übung ging das auch recht schnell. Ich war gerade fertig, da kam Mutter zurück. „Ist sie schon da?" Und auf mein Nicken: „Hat sie was gemerkt?" Wieder konnte ich nur Nicken. Mutter zog nun erstmal Jacke und Schuhe aus und ging in Julias Zimmer.

Weiter erzählt Mutter Marianne:

Als ich ins Zimmer kam, lag Julia bäuchlings auf dem Bett, das Gesicht in ihr Kissen vergraben. Sie schluchzte nur noch ganz leise und verhalten. Ich setzte mich zu ihr und streichelte ihr zärtlich über den Rücken. Sie wendete mir ihr verweintes Gesicht zu und dann warf sie sich mir an den Hals und schluchzte erneut. „Julia, Schatz, bitte entschuldige. Das ist so blöd gelaufen. Du solltest es nicht so erfahren. Wir wollten heute Abend mit dir reden, Ehrenwort. Wir lieben dich doch beide und ich möchte dich doch auch so lieben wie Rudi." Da hob sie etwas ihren Kopf und grinste leicht. „Ich hab aber keinen Dings, womit ich dich lieben könnte."

Da sahen wir uns an und mussten beide lachen. „Du bist uns nicht mehr böse?" „Ich war euch eigentlich gar nicht böse. Ich war nur ... naja, wie soll ich sagen? Etwas enttäuscht." „Weil du an unserem Vertrauen zweifeltest?" „Nein. Weil ... ach, es ist so schwierig. Aber jetzt, da du mit Rudi schläfst, kannst du mich vielleicht verstehen. Dazu muss ich aber etwas weiter ausholen. Also: Ich bin noch Jungfrau. Und immer habe ich mir vorgestellt, dass mich Rudi entjungfern würde. Nun wurde mir aber langsam klar, dass das ja nicht geht, weil er doch mein Bruder ist. So habe ich mir also einen Ersatzmann angelacht und jetzt während des Ferienlagers sollte es passieren.

Doch dann erwische ich den Typen, wie er meine Freundin fickt. So entschied ich also: doch Rudi, Bruder hin oder her. Und nun komme ich nach Hause und muss feststellen, dass mein geliebter Bruder mit unserer Mutter fi... ääähhh," „Na sags schon!" „Fickt. Deshalb war ich etwas enttäuscht. Doch dann sagte ich mir: Es ist richtig so. Du bist schon so lange ohne Mann, hast dich immer für uns aufgeopfert und du brauchst es nötiger als ich. Ich finde schon noch jemanden." „Oh Jule, das ist so lieb von dir. Komm, lass dich küssen." Und dann küsste ich sie, richtig auf den Mund.

Zuerst spürte ich ihre Verwunderung, doch dann erwiderte sie den Kuss. Es wurde eine richtige Knutscherei. „Na, können wir uns vielleicht doch lieben? Du hast zwar keinen Dings, aber du hast Finger und eine Zunge. Und ich bin schon lange scharf darauf zu erfahren, wie sich deine Brüste anfühlen und wie dein kleines Fötzchen schmeckt. Und hab keine Angst -- der Rudi reicht für uns beide. Ich glaube, der ist schon ganz scharf drauf, mit dir zu vögeln." „Und du hättest nichts dagegen? Ich meine, weil er doch dein Geliebter ist." „Nein, hab ich nicht. Wir lieben uns, aber er gehört mir nicht. Und jetzt will ich dir zeigen, wie wir uns lieben können." „Das weiß ich doch schon. Ich habe doch eine beste Freundin. Darf ich dich denn dann auch schmecken?" „Was sitzen wir dann hier noch so angezogen? Komm, zeig mir deine Möpschen."

Damit zog ich mir Rock und Bluse aus. Vorhin in der Hektik hatte ich auf Slip und BH verzichtet. Doch Julia war genau so schnell. Ich warf sie aufs Bett und mich auf sie. Zum Auftakt küssten wir uns erst nochmal. Dabei erkundeten wir beide die Beschaffenheit unserer Brüste. Julia hatte wirklich wundervolle Brüste -- nicht übermäßig groß, aber ganz fest. Als sie meine knetete wurde ich schon ganz wuschig. Ich spürte, wie ich schlagartig feucht wurde. Ich rutschte auf Jule nach unten und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Auch sie war offensichtlich schon hochgradig erregt, denn aus ihrer Spalte sickerte ihr Saft, den ich begierig ableckte. Die Folge war ein Aufbäumen, gefolgt von einem lauten Stöhnen. Da wurde die Tür geöffnet.

„Ach hier seid ihr. Oohhh, entschuldigt." und wollte sich zurückziehen. „Bleib doch hier. Komm her!" Zögernd kam er näher. „Komm, setz dich aufs Bett. Sieh mal, wie schön deine Schwester ist. Möchtest du mal ihre Brüste mit meinen vergleichen? Komm, fass sie an. ... Du hast doch nichts dagegen, Jule? Oder?" Julia lief rot an und konnte nur schweigend den Kopf schütteln. Zögernd tastete sich Rudis Hand über Jules Brüste. Beide verhielten den Atem und sahen sich in die Augen. Dann brach aus Julia ein abgrundtiefes Stöhnen und ein Zittern überlief ihren Körper. Jetzt wollte ich Nägel mit Köpfen machen. „Komm, Schatz. Zieh dich auch aus und zeige Julia, womit du mich glücklich machst." „Aber ich ..." „Du hast einen Steifen. Das sollte wohl auch so sein. Also komm, zeig ihn uns."

Jetzt war Rudi nicht mehr zu halten. In Sekundenschnelle war er aus seinen Sachen und präsentierte uns seine harte Lanze. Jules Augen waren wie mit Fäden daran festgeheftet. Mit offenem Mund betrachtete sie dieses Prachtstück. „Mutti, der ist viel zu groß. Der geht nie bei mir da unten rein." „Keine Sorge, Schatz. Der ist genau richtig für dich. Es ist doch deines Bruders Schwanz. Er ist also extra für dich gemacht. Nein, ohne Scherz. Die Scheide einer Frau ist sehr dehnbar. Schließlich müssen da ja die Kinder durch. Und wir werden dich ja auch noch vorbereiten."

„Was soll das bedeuten?" fragte Rudi jetzt. „Ganz einfach. Jule ist noch Jungfrau und möchte, dass du sie entjungferst. Du sollst deine Schwester ficken. Aber ich will dabei sein." „Oh ja , bitte, Mutti. Mir ist jetzt doch ein bisschen mulmig." „Keine Angst, mein Schatz. Du weißt ja -- beim ersten Mal tut es etwas weh. Nur locker bleiben, dann geht es schon. Danach ist es dann nur noch schön. Aber hier in deinem Bett ist es für uns drei doch etwas zu eng. Kommt, wir gehen rüber in mein -- in unser Bett. Denn ab jetzt werden wir alle drei dort schlafen -- und uns lieben."

Weiter mit Rudi:

Im Schlafzimmer legte sich Julia gleich rücklings aufs Bett. „Warte noch einen Moment." meinte Mutter. „Ooocchh, warum denn?" „Das wirst du gleich verstehen." Damit ging sie zum Schrank, nahm ein großes weises Handtuch und breitete es auf dem Bett aus. „So, jetzt kannst du dich hinlegen." Und zu mir gewandt: „Nun zeig deiner Schwester mal, was dir deine Mutter beigebracht hat." Ich sprang also NICHT gleich zwischen Jules weit offene Schenkel, sondern legte mich erst mal neben sie. Dann begann ich, an ihrem Ohrläppchen zu knappern, was sie mit leisem Kichern quittierte. Dann küsste ich mich über den Hals bis zur Schulter, kehrte aber nochmals zum Ohr zurück und bohrte ihr meine spitze Zunge hinein.

Ein Schauer überlief sie. Wieder küsste ich mich langsam nach unten. Bei den Brüsten angelangt, umkreiste ich ihre steifen Nippel, was ein lautes Seufzen und Stöhnen zur Folge hatte. Ich setzte dann meinen Weg nach unten fort, während Mutters Hände sich mit ihren Brüsten beschäftigten. Am Bauchnabel verweilte ich kurz, setzte aber gleich meinen Weg fort. Endlich war ich am Ziel meiner Wünsche. Und wohl auch von Jules. Ihr nacktes Schneckchen empfing mich mit einem betäubenden Wohlgeruch. Mein ohnehin steifer Schwanz legte noch einmal an Härte zu. Ich verstehe nicht, wozu man Unsummen für Viagra oder ähnliche Pillen ausgeben muss, wenn der Duft einer bereiten Möse eine ebensolche oder noch größere Wirkung hat. Naja, die Pharmaindustrie will ja auch leben.

Doch zurück zum Geschehen: Jetzt legte ich mich zwischen die weit offenen Schenkel meiner Schwester und vergrub mein Gesicht darin. Zuerst pflügte ich mit der Nase ihre Spalte, um diese aber gleich durch meine Zunge zu ersetzen. Schwesterchen war unheimlich feucht -- nein -- sie war pitschnass. Genüsslich leckte ich über ihre schon dick geschwollenen Schamlippen und saugte ihren Saft auf. Langsam näherte ich mich dem oberen Ende. Ihr noch sehr kleiner Kitzler schaute schon vorsichtig aus seiner Falte, als wollte er sehen, was da gerade passiert. Als ich mit meiner Zunge darüber trillerte, ging Schwesterchen ab. Hemmungslos schrie sie ihren Orgasmus heraus, bis Mutter ihr den Mund mit einem Kuss verschloss.

Ich lies nun erst mal von Jule und küsste sie nur noch zärtlich um den Schambereich. Doch als sie sich etwas beruhigt hatte, setzte ich das Spiel fort. Als sie sich wieder dem Orgasmus näherte flüsterte ich Mutter zu: „Nimm ihren Kitzler!" Die verstand auch sofort und trillerte nun mit ihren Fingern über den schon stark geschwollenen Kitzler. Ich schob mich indessen nach oben und setzte meine Eichel vor ihre Öffnung. Als der Orgasmus sie wieder überrollte, stieß ich zu -- nicht brutal, aber zügig. Dann blieb ich erst mal liegen. Langsam kam Jule auf die Erde zurück. Plötzlich riss sie Mund und Augen weit auf. „Mama, er ist drin. Ganz drin. Ich spüre ihn ganz hinten. Und es hat überhaupt nicht weh getan. Oh ich danke euch. Ich liebe euch. Oh mein Gott, ficken ist so schön." „Na, bis jetzt fickt ihr ja noch nicht. Bis jetzt steckt er nur in dir drin. Wart mal noch ein wenig."

Als ich dann das Gefühl hatte, dass sich Jule an den Eindringling gewöhnt hatte, begann ich mit kleinen, leichten Stößen. Langsam bewegte sich ihre Kurve wieder nach oben. Mit weit offenen Augen sah sie mich an und hechelte mit offenem Mund. Sie umschlang mich mit Armen und Beinen und presste mich mit einer Kraft an sich, die ich diesem Persönchen nie zugetraut hätte. ... Und dann brachen diese Augen, ihr ganzer Körper zuckte in spasmischen Krämpfen und ein Schrei der Erlösung brach aus ihr heraus, den ich diesmal mit einem Kuss erstickte. Nur noch zwei, drei weitere Stöße, und auch bei mir war es soweit. Mehr instinktiv riss ich meinen Schwanz aus der Fotze meiner Schwester und überschwemmte sie mit meinem Saft. Im gleichen Moment hörte ich von der Seite einen Schrei und drehte erschrocken meinen Kopf. Doch es war nur Mutter, die sich zum Orgasmus gefingert hatte. Schwesterchen war inzwischen regelrecht weggetreten. Doch schon wenige Augenblicke später war sie zurück in unserer Welt. „Mama, was war das?" „Das, mein Kind, war Ficken. Hat es dir denn gefallen?"

„Da fragst du noch? Mama, ich war für kurze Zeit im Himmel. Und da möchte ich von nun an noch oft hin. Ich danke dir, dass du mir das ermöglicht hast. ... Und dir; Rudi, dass du so lieb zu mir warst. Oh ich liebe euch alle beiden soooo sehr."

„So, nun wollen wir uns aber erst mal das Handtuch ansehen. Gespürt hast du also nichts?" „Nein, nicht das Geringste." „Dann heb mal deinen fetten Arsch!" „Mamaaa" „Ich meins ja nicht so. Aber heb dein süßes Ärschchen mal etwas an." „Das klingt schon besser." Mutter zog das Handtuch unter ihr hervor und präsentierte einen nicht sehr großen Blutfleck. „Das, mein Schatz, ist -- oder besser war -- deine Jungfernschaft. Ab jetzt bist du eine Frau. Willkommen im Klub."

Dann ging sie raus, kam aber gleich mit einem feuchten Waschlappen zurück. „So, jetzt zeig uns erst mal dein Fötzelchen. Mal sehen, was dein Bruder da angerichtet hat." Gehorsam präsentierte Jule uns ihre Feige. An den Rändern war sie etwas rötlich gefärbt, doch nicht stark. „Na, das sieht doch gut aus. Das gab es schon wesentlich schlimmer. Bei mir zum Beispiel." Dann nahm sie den Lappen und reinigte vorsichtig Jules Möse. Dann beugte sie sich vor und drückte einen langen Kuss darauf. „Oh Mutti! Jaaa, leck mich." Mutter schien nur auf diese Aufforderung gewartet zu haben. Sie legte sich bequem zwischen Julias Schenkeln zurecht und tanzte mit ihrer Zunge über Schamlippen und Kitzler. Schon bald verkündeten schmatzende Geräusche, dass es dort schon wieder sehr feucht war.

Ich rutschte schon mal nach oben und bearbeitete Jules Brüste. Und da kam auch schon mein Einsatz. Ihren zum Schrei geöffneten Mund verschloss ich schnell mit meinem, sodass nichts .nach außen dringen konnte. Mutter kam nun mit total verschmiertem Gesicht ebenfalls nach oben, schob mich sanft beiseite und küsste ihre Tochter. Diese leckte dabei ihren eigenen Schleim aus Mutters Gesicht und meinte dann: „Mmm, ich schmecke gar nicht schlecht. ... Doch nun, Mutti, möchte ich auch mal zusehen wie du mit Rudi fickst." „Ich hoffe, dass du uns noch oft zusehen kannst. Doch heute ist dein Tag. Heute gehören wir beide nur dir. Du kannst mit Rudi ficken, sooft sein Ständer das mitmacht. Wenn er nicht mehr kann, bin ich gerne für dich da. Und wenn du Lust darauf hast, gehört auch meine Fotze dir. Doch -- das habe ich auch Rudi schon gesagt -- keine Gewalt, keine Schmerzen. Und noch etwas Grundsätzliches: Es versteht sich von selbst, dass ihr mit niemandem darüber sprechen dürft, was hier geschieht. MIT NIEMANDEM. Und nächste Woche lassen wir dir die Pille verschreiben. Ich möchte jetzt noch nicht Oma werden."

Eng und zärtlich kuschelten wir uns dann von beiden Seiten an Julia und waren schon am Hinüberdämmern, da meinte Mutter: „Noch eins: Chef im Ring bleibe ich. Wenn ich sage „Hausaufgaben machen" oder „Müll rausbringen", dann möchte ich kein Gemurre hören." Und dann dämmerten wir wirklich erst mal weg. Als ich erwachte, spielten vier Hände an meiner Latte und als sie merkten, dass ich wach war, hockte sich Schwesterchen einfach darüber und ließ sich fallen. Doch irgendwann musste ich dann bekennen: „Schwesterherz, es tut mir leid, aber ich kann nicht mehr. Du hast mich völlig fertig gemacht." „Du mein großer starker Mann, mir reicht es auch -- erst mal. Doch du musst mich noch oft ficken." „Hier wollen wir dann noch etwas vereinbaren" meldete sich Mutter noch mal. „Sollte jemand von uns jemanden kennen lernen, zu dem er sich hingezogen fühlt, so darf es keine Eifersüchteleien geben. Wir sind uns innig verbunden, aber -- ich sagte es schon -- wir gehören einander nicht. Auch wenn es weh tun sollte -- die Freiheit des Anderen geht vor."

Und so haben wir es bis heute gehalten. Es gab sowohl von Julia als auch von mir je zwei Versuche, doch jedes mal mussten wir feststellen, dass es in der Familie am schönsten ist. Apropos Familie: Wir hatten zwar Julia die Pille verschreiben lassen, doch dabei nicht an Mutter gedacht, Eines Tages kam sie etwas später nach Hause, setzte sich in der Küche an den Tisch und grinste uns an. Dann senkte sie verschämt den Kopf und meinte: „Kinder, eure Mutter ist schwanger." Was dann folgte, ist schwer zu beschreiben: Jubel, Lachen, Weinen -- alles zusammen. Zum Schluss meinte Julia resolut: „Dann will ich auch, Ab sofort setze ich die Pille ab." Ja, und jetzt sind unsere Kinderzimmer wieder belegt. Mutter brachte einen strammen Jungen zur Welt und Julia ein ganz süßes Mädchen. Beide gehen schon zur Schule und kommen gerade in die Pubertät. Weitere Pläne für die Zukunft machen wir noch nicht. mal sehen, wie sich alles entwickelt. Jedenfalls entwickeln beide schon reges Interesse füreinander.

Kommt doch mal vorbei.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
Flinx1Flinx1vor 3 Monaten

Sehr interessant, aber leider ein wenig zu hektisch. Na ja, das finde ICH, denn es hätte eine sehr viel längere Geschichte geben können.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Autofahrt mit meiner Mutter Eine gemeinsame Fahrt mit den Eltern, endet in einem Taboo!
Problemloesung Zwei geile Teenager und eine intelligente Mutter.
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Im Urlaub Sex mit meiner Mutter Ein Sohn und seine Mutter haben einen erotischen Urlaub.
Der richtige Mann Mutter und Sohn entdecken ihre gemeinsame Sexualität
Mehr Geschichten