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Wo ist der verdammte Schlüssel?

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Ein ganz kleiner Fahrradschlüssel wird gesucht.
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Erad
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Es ist das fünfte Date der beiden, sie verstehen sich großartig. Keine der beiden will den Abend beenden. Aber dann steht Ellen doch auf, und mit den Worten "Ich glaube ich sollte jetzt doch gehen" zieht sie sich ihre Jacke an. Zoe blickt sie etwas enttäuscht an, sie hatte sich von dem Abend auch eine körperliche Annäherung versprochen, hatte sich aber nicht getraut, das offen anzusprechen. Aber das könnte ja vielleicht beim nächsten Mal kommen. "Schade, aber ich kann dich versehen. War schön heute Abend hier mit dir." "Ja das war es. Ich fühle mich hier bei dir total wohl. Danke!"

Ellen sucht in ihrer Jacke den Schlüssel zu ihren Fahrrad - ein einzelner kleiner Schlüssel für ein kleines Schloss am Fahrrad

Durchsucht ihren Rucksack, ihre Jackentaschen, die Taschen in ihrer Hose, wie sie meint überall.

"Kannst du mir mal helfen? Ich kann meinen Fahrradschlüssel nicht finden. Im Rucksack ist er definitiv nicht, da bin ich mir sicher. Ich meine eigentlich, dass ich alle Taschen durchsucht habe. Wo kann der nur sein? Irgendwas habe ich übersehen."

Zoe sieht sie an, Lust auf ihren Körper in den Augen, und auch ein klein wenig Unsicherheit. "Das kann aber ziemlich nah werden, wenn ich dich leibesvisitiere. Ich muss ja den Schlüssel an deinem Körper finden." Ellen lacht, auch ein wenig unsicher - aber das war die letzte Möglichkeit, die sie sich ausgedacht hatte. "Ja das ist mir klar. Aber ich möchte wissen wo der verdammte Schlüssel ist."

Es breitet sich eine fast schon körperlich spürbare Spannung im Raum aus, sie sehen sich an, und beide ahnen wie die Suche an Ellens Körper weitergehen und wo sie enden wird. Zoe leckt sich mit der Zungenspitze unbewusst über die Lippen, Ellen hat es genau gesehen und lächelt. Auch sie ist gespannt, wie der Abend jetzt weitergeht. Auf alle Fälle wird sie nicht mit dem Fahrrad nach Hause fahren, selbst wenn sich der Schlüssel findet.

Zoe greift in die Seitentaschen der Jacke und findet nichts. Dann ist da noch eine Tasche über ihrer Brust. "Soll ich da auch nachschauen?" "Ja, aber da tu ich nie was rein." Zoe zieht den Reißverschluss herunter, greift mit der Hand in die Tasche und hat Ellens Brust in der Hand, zwar durch einige Stoffschichten, aber das Gefühl ist eindeutig. Sie streichelt ein wenig, ihre Hand berührt den Schlüssel, dann zieht sie die Hand wieder aus der Tasche und schließt den Reißverschluss. "Nichts drin. Aber ich habe da was anderes gefunden, das sich sehr gut anfühlte." Ellen sieht sie an und lächelt. "Das hat mir auch gut gefallen, als du in der Tasche gesucht hast. Mach nur ruhig weiter."

Zoe öffnet die Jacke. Innen sind zwei Taschen, die sind schnell kontrolliert, dort ist nichts drin. Also zieht sie ihr die Jacke aus, legt sie über einen Stuhl und wendet sich wieder ihrer Freundin zu.

"Als erstes die Jeans-Taschen." Sie tritt ganz nah an Ellen heran, greift unter den Armen nach hinten durch und prüft die Gesäßtaschen der Jeans, auch hier ist Fehlanzeige. Zoe zieht den Körper ihrer Freundin näher zu sich. Ihre Gesichter sind ganz nah aneinander, beide drehen den Kopf leicht und küssen sich. Dieser Kuss ist ein Einverständnis, dass die Schlüsselsuche intensiv weitergehen darf.

Sie tritt hinter Ellen, um ihre Hände in die vorderen Taschen ihrer Jeans zu stecken. Dazu greift sie wieder unter den Armen durch, streicht über die Hüften und gleitet in die Jeanstaschen. Auch hier ist Fehlanzeige. "Kannst du den Schlüssel in den Brusttaschen deiner Bluse versteckt haben?" "Eigentlich nicht, aber schau zur Sicherheit nach." Sie tritt noch näher an Ellen heran, bis sich die Körper berühren, dann nimmt sie die rechte Hand, greift über die Schulter hinweg und gleitet in die kleine Tasche, die über der Brustwarze aufgenäht ist. Es passen nur zwei Finger in die kleine Tasche, aber ihre ganze Hand gleitet über den Busen ihrer Freundin. Beiden gefällt das Gefühl, das dadurch ausgelöst wird.

Die Hand zieht sich zurück, die linke Hand macht sich auf den Weg über die Schulter und durchsucht die kleine Tasche und den Busen auf der linken Seite. Auch hier dauert die Suche nach dem Schlüssel etwas länger als es eigentlich bei der kleinen Tasche nötig gewesen wäre. Aber es ist längst ein erotisches Spiel geworden.

"Ich sollte auch noch im BH suchen, vielleicht ist der Schlüssel dort hineingerutscht." "Das ist eigentlich unwahrscheinlich, aber sieh zur Sicherheit bitte nach." Zoe stellt sich vor Ellen, fasst den ersten Knopf und zieht sie damit zu sich. Als ihre Nasen sich berühren, fragt sie leise: "Willst du das wirklich?" "Ja, und du?" "Ja, schon ganz lange. Küss mich jetzt." Während des Kusses öffnet sie die Knöpfe der Bluse, zieht sie aus der Jeans und streift sie Ellen von den Schultern. "Am einfachsten ist es natürlich, wenn ich dir den BH ausziehe und direkt in den Körbchen nachschaue, ob sich der Schlüssel dort versteckt." Sie lächelt, greift wieder unter den Armen ihrer Freundin hindurch und öffnet den BH-Verschluss. Die beiden lösen sich voneinander, der BH fällt zu Boden und stattdessen sind nun zwei Hände auf den Brüsten und streicheln und liebkosen die warme weiche Haut. "Ich muss natürlich auch kontrollieren, ob der Schlüssel eventuell hier auf der Haut klebt. Dazu muss ich ganz genau jeden Zentimeter betrachten und streicheln." Ellen lacht. "Natürlich. Fällt dir auch noch eine Begründung ein, warum du mir meine Jeans und den Slip ausziehen musst?" "Für die Suche nach dem Schlüssel nicht, aber ich möchte dich nackt in meinem Arm haben. Reicht das als Argument?"

"Vollkommen. Du machst das gut, das gefällt mir. Ganz langsam, zärtlich. Ich freue mich auf den restlichen Abend."

Zoe zieht den Reißverschluss der Jeans herunter. Die bewegt sich aber keinen Millimeter, sie ist so elastisch und eng, dass sie am Körper von Ellen wie angeklebt hängt. Gemeinsam bewegen sie das Kleidungsstück dazu, dass es ganz langsam über den Hintern gleitet und dann die Beine hinab. Die Jeans nimmt den Slip mit, Ellen ist nackt. Zoe nimmt sie in den Arm und küsst sie.

"Und hast du jetzt meinen Schlüssel gefunden?" fragt Ellen lachend. "In der Tasche deiner Jacke, in der ich zum ersten Mal deine Brust gefühlt habe. Aber ich wollte dich doch ausziehen, also konnte ich nicht sagen, dass ich ihn gefunden habe. Du wärst dann abgefahren. Und das wollte ich nicht."

"Das wollte ich doch auch nicht. Ich wusste ganz genau, dass der Schlüssel genau in der Tasche war. Aber ich habe mich nicht getraut, dir zu sagen, dass ich bei dir übernachten wollte. Als ich die Jacke anhatte, da kam mir die Idee mit dem Schlüssel. Und es hat funktioniert. Du bist so zärtlich. Das war total schön, du darfst mich öfter ausziehen. Ich fühle mich wohl. - Und jetzt bist du dran." Sie löst sich ein wenig von Zoe, zieht das Shirt aus der Hose und zieht es nach oben. Ihre Hände bleiben ganz nah am Körper, so dass sie die Rundung der Brüste genau fühlt. Zoe hebt die Arme, Ellen streift ihr das Shirt ab. Dann greift sie unter den Armen ihrer Freundin durch und öffnet den Spitzen-BH, der nichts hält, sondern nur der Verzierung dient. "Der ist ja schön, den möchte ich nachher mal anprobieren, ob der an mir auch so gut aussieht wie an dir." Als der BH auf dem Boden liegt, küssen sich die beiden wieder, die Hände spielen mit den nackten Brüsten der anderen.

Sie lösen sich voneinander, blicken sich in die Augen und lächeln. "Jetzt noch dein Rock. Der wird wohl einfacher als meine Hose. Mal schauen, wo ich ihn öffnen kann." Sie betrachtet den Verschluss, öffnet den Knopf oben, zieht dann den Reißverschluss herunter und das gute Stück liegt auf dem Boden. "Das war ja einfach. Und jetzt sehe ich einen Spitzen-Slip, der zu dem BH passt. Hattest du schon einen Anschlag auf meinen Körper vor, dass du dich so schön gemacht hast? Na los, antworte. Sonst ziehe ich dich wieder an. Das ist eine Drohung!"

Zoe lacht, breitet die Arme aus. "Ich ergebe mich. Schuldig in allen Anklagepunkten. Ich hatte gehofft, dass wir uns ausziehen und im Bett landen. Ich wollte dich schon länger, also habe ich mich für dich schön gemacht." "Na also, geht doch. Jetzt mach ich dich nackig." Ellen geht vor Zoe in die Knie, betrachtet den Slip und zieht ihn ganz langsam herunter. Zoe steigt aus dem kleinen Stück Stoff, dann wandern Ellens Finger die Beine ihrer Freundin hoch und verlieren sich in den Schamhaaren, streicheln und liebkosen. Ellen steht auf. "Zeig mir bitte dein Bett." Ihre Finger sind immer noch auf dem Venushügel unterwegs. "Gerne, komm." Sie legen sich aufs Bett, sehen sich an und streicheln zärtlich über den Körper der Freundin. Zoe ist die etwas Aggressivere. Sie drückt ihre Freundin auf den Rücken, richtet sich auf und betrachtet Ellen. "Du bist so schön. Darf ich dich verwöhnen?" "Ja, fang endlich an. Ich bin so gespannt."

Zoe beugt sich herunter, küsst und streichelt eine Brust, nimmt dann die andere Brust in die Hand und streichelt dort ebenfalls. "Leg dich so hin, dass meine linke Hand zwischen deinen Beinen streicheln und ich immer noch eine Brust liebkosen kann. Ich möchte dich jetzt beim ersten Mal ohne Hilfsmittel zum Orgasmus bringen." Ellen legt sich so hin, halb auf dem Bauch, die Brüste Zoe zugewandt, das obere Bein weit abgespreizt, vollkommen offen für jede Zärtlichkeit. Sie spürt eine Hand und einen Mund an ihren Brüsten, sie zupfen an den Brustwarzen, umspielen die warme Haut, sind zärtlich. Die Hand wandert manchmal zum Gesicht hoch, streichelt dort, aber kommt immer wieder zurück zum Busen.

Die andere Hand ist in den Schamhaaren vergraben, ein Finger, dann zwei sind in Ellen eingedrungen und stimulieren sie durch langsame Bewegungen. Als der Daumen dann beginnt, ihre Klitoris zu streicheln und zu reizen, gibt es für Ellen kein Halten mehr. Sie erschauert, ihr ganzer Körper bebt, sie verkrampft sich und erlebt einen Orgasmus wie sie ihn lange nicht mehr hatte. Zoe hält sie mit einem Arm fest, Mund und andere Hand bewegen sich nicht mehr, bleiben aber an den Orten, wo sie bis gerade noch gestreichelt und gereizt haben.

Nach einer Weile beruhigt Ellen sich, ist vollkommen entspannt. "Komm hoch zu mir, ich möchte dich küssen." Zoe bewegt sich soweit hoch, dass ihr Kopf genau vor Ellens liegt, dann küssen sie sich. "Danke, das war so zärtlich, das möchte ich öfter von dir genießen. Darf ich jetzt schlafen? Ich bin so wohlig entspannt." "Ja darfst du. Und wenn du heute Nacht aufwachst und mich verwöhnen möchtest, ich aber noch schlafe, dann wecke mich auf die schönste Art und Weise." Sie reiben die Nasen aneinander, sind aber schon schläfrig. "Gerne. Ich freue mich schon darauf mitten in der Nacht wach zu werden."

Erad
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