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"Woran denkst du?"

"Was?", schreckte Helga auf.

"Du bist nicht bei mir", erklärte Rita. "Ich kann mich hier abmühen, aber keine Reaktion. Du bist ganz woanders."

"Entschuldige."

"Wer ist es? Dieter?"

"Nein. Ja. Ein bisschen", stotterte Helga.

"Scheiße. Jetzt ist er schon mit im Bett, ohne hier zu sein", fluchte Rita.

"Entschuldige", wiederholte sich Helga. "Ich wollte dich nicht verletzen."

"Auch wenn ich dir das gerne glaube, es hilft uns nicht weiter. Ich befürchte, ich muss da ein paar Abstriche an meine Vorstellungen machen."

Rita hatte sich aufgerappelt und sah ihrer Freundin abschätzend auf den nackten Körper.

"Was hast du vor?", wurde es Helga heiß und kalt.

Schluss? Ende? Trennung?

"Ich gehe rüber, mit Dieter ficken. Wenn du willst, komm mit."

Sie hatte es nicht wirklich vor, die Provokation war ihr im Ärger mehr oder weniger so herausgerutscht.

"Jetzt doch zu dritt?"

Rita wunderte sich nicht wenig über Helgas Reaktion. Erwartet hatte sie ein abweisendes "Dann mach doch!" oder etwas in der Art. Sie erkannte, dass noch Klärungsbedarf bestand.

"Nein, keine Ahnung. Im Grunde will ich jetzt gar nicht mehr vögeln. Aber wenn, dann nicht so, wie du vermutlich gerade denkst. Sieh mal, ich merke doch, dass du in Gedanken mehr bei ihm bist, als bei mir. Ich hab auch nichts dagegen, wenn du mit Dieter vögelst, wenn ich mal dabei bin. Das sah verdammt geil aus, weißt du?"

"Glaubst du, ich fände es genauso geil, wenn du es mit ihm treibst?"

"Finde es heraus."

"Werde ich wohl", ließ Helga keinen Zweifel offen. "Aber du warst noch nicht fertig."

"Stimmt. Eine Sache lehne ich weiter ab. Wenn wir beide Sex haben, dann nur wir zwei. Ohne Dieter."

"Einverstanden. Er wird zwar enttäuscht sein, aber das ist sein Problem."

"Dafür kriegt er schließlich uns beide", erwiderte Rita schnippisch. "Das sollte ihm ja wohl reichen."

Plötzlich wusste sie, warum sie es so wollte und nicht anders. Sie hatte schon einmal darüber nachgedacht, weshalb sie keinen Kerl dabei haben wollte, wenn sie mit Helga zusammen war. Jetzt hatte sie die Erleuchtung. Im Grunde war es ganz einfach. Mit einem Mann war es Sex, spontane Befriedigung, ein sich wiederholender One-Night-Stand. Mit Helga war es viel intimer. Scheiße. Oder auch nicht.

---

Wenige Tage später war die Probezeit vorbei. Es hatte keinen weiteren Sex gegeben, wenn man davon absah, dass Dieter und Rita getrennt voneinander onaniert hatten. Helga hatte selbst dazu keine Lust gehabt. Der Gedanke, dass zukünftig ein Mann zu ihrem Hausstand gehören würde, gefiel ihr plötzlich nicht mehr. Sie hatte Angst sich zu verlieben und das passte so gar nicht in ihre Lebensplanung. Dennoch - versprochen war versprochen und Dieter hatte sich nichts zuschulden kommen lassen. Also auf ins Gefecht.

"Wie sagen wir es ihm?", fragte sie ihre Freundin.

"Wie schon? Wir gehen rüber und erklären, dass er jetzt zu uns gehört. Oder besser uns, mit Haut und Haaren", grinste Rita.

"Du kannst bleiben", polterte Helga sozusagen mit der Tür in Haus, kaum dass sie in seinem Zimmer stand.

"Ich hatte damit gerechnet", entgegnete Dieter selbstbewusst und griff hinter sich. "Ich hab da etwas für euch."

Gemeinsam packten die Mädels das Päckchen aus und staunten nicht schlecht.

"Ein Doppeldildo. Huch, wie aufmerksam", kreischte Rita wie ein kleines Mädchen.

"Ich glaube, er mag uns nicht mehr", schaute dagegen Helga zweifelnd auf das Teil.

Wozu sollte das denn gut sein? So ein Ding hatten sie noch nie benutzt und es auch nicht vor.

"Kann man den noch umtauschen?"

"Du meinst in einen funktionierenden Vibrator?", grinste Dieter.

"Hast du das alte Ding etwa immer noch?", wunderte sich Rita.

Dieter erhielt so die Bestätigung, dass die Story mit dem kaputten Teil ein abgekartetes Spiel gewesen war. Vermutet hatte er es sowieso.

"Ich dachte eher an ein paar blaue Pillen. Ich denke, du wirst sie brauchen."

"Was habt ihr vor?"

"Wir sperren dich hier ein und lassen dich nur raus, wenn du uns vorher ..."

"Durchgevögelt hast?", vermutete Dieter hoffnungsvoll.

"Wo denkst du hin? Etwas zu Essen gekocht hast, natürlich."

"Und die blauen Pillen?"

"Ach so. Ja die. Die sind für nachher. Nach dem Essen."

"Banane und Pfläumchen zum Nachtisch?"

"So in etwa", erwiderte Helga rätselhaft.

"Wir haben da nämlich auch ein Geschenk für dich", ergänzte Rita.

"Ein Geschenk? Für mich?"

"Es kann nur für dich sein. Wir können damit nichts anfangen."

Während ihrer Antwort hielt Helga ihm ein kleines Päckchen hin, das Dieter neugierig auspackte.

"Was soll das sein?", fragte er dann.

Einen Verdacht hatte er ja, aber konnte das wirklich sein?

"Siehst du, ich hab gleich gesagt, der hat keine Ahnung", lästerte Rita.

"Noch nie etwas von einer Taschenmuschi gehört?", grinste Helga.

"Schon, aber eine mit Mund?"

"Dreh sie mal herum."

"Aha", erkannte Dieter die nachgebildete Pussy. "Was noch?"

"Sie vibriert", erklärte Helga.

"Und stöhnt", ergänzte Rita.

"Wir dachten, bei deiner Abneigung gegen technische Hilfsmittel sei das Teil genau das Richtige für dich", lästerte Helga.

"Aber sonst geht es euch gut?"

"Natürlich. Ausprobieren", verlangte Rita.

"Ihr spinnt wohl? Kommt nicht infrage."

"Willst du das Zimmer jetzt oder nicht?"

"Das ist Erpressung!"

"Kann nicht sein", überlegte Rita. "Bei einer Erpressung würden wir dir etwas abverlangen, was du nicht hergeben willst."

"Und bei uns kriegst du sogar noch etwas", ergänzte Helga. "Ein Zimmer mit eingebauter Taschenmuschi."

"Plus zwei verrückte Hühner nebenan", schaute Dieter immer noch zweifelnd.

"Was ist jetzt? Mach schon. Wir wollen etwas sehen."

Zögerlich packte Dieter seinen Liebesdiener aus und versuchte ihn in die Öffnung zu schieben, die die Pussy darstellen sollte. Die halbe Eichel ging hinein, dann war Schluss.

"Zu eng", kommentierte er.

"Gib nicht so an", betrachtete Helga skeptisch seine Bemühungen. "Höchstens zu trocken. Rita, hol mal das Baby-Öl."

"Baby-Öl? Was macht ihr denn damit?", wollte Dieter wissen.

"Gegenseitig einmassieren", grinste Helga. "Macht eine geschmeidige Haut und unwahrscheinlich geil. Genau das richtige für dich."

Kurze Zeit später kam Rita zurück und begann ohne Umschweife Dieters Möhre in voller Länge mit dem Öl einzureiben. Helga gab derweil noch ein paar Tropfen in die Kunstmuschi und verteilte sie mit einem Finger.

"So, hier, mit Flutschomatik", hielt sie ihm das Teil wieder hin.

"Na gut. Ihr habt es so gewollt", setzte sich Dieter die Plastikmöse erneut auf die Eichel und drückte.

Diesmal ging es. Sein Schwanz verschwand in der Plastikröhre und Dieter begann zunächst vorsichtig, dann in gewohntem Takt seine Hand auf und ab zu bewegen.

"Das sieht putzig aus", kommentierte Helga. "Auf der anderen Seite, da wo der Mund ist, da kann man deine Eichelspitze erkennen."

"Wie ist es denn?", wollte Rita wissen.

"Geht so", erwiderte Dieter.

Dass es ihm unangenehm war, von den beiden beobachtet zu werden, wollte er sie nicht wissen lassen.

"Geht es auch etwas genauer?"

"Na ja, ungewohnt halt. Etwas kühl und hart. Eine richtige Möse ist elastischer und wärmer. Aber sonst nicht schlecht. Funktionieren wird es, denke ich."

"Das ist doch schon einmal etwas. Ich schalte mal den Vibrator ein", antwortete Helga.

Sie erwischte nicht nur den Schalter für die Vibrationen, sondern den Ton gleich mit. Eine künstliche weibliche Stimme fing unnatürlich an zu stöhnen.

"Mach das sofort aus", schimpfte Dieter. "Das kann sich ja niemand anhören!"

"Was ist mit dem Vibrator?"

"Na ja", prüfte Dieter seine Gefühle, "so alleine, also ich meine, das Ding nur aufgesteckt, würde er nicht ausreichen, denke ich. Es kribbelt ein wenig. Gewöhnungsbedürftig halt. Ohne die Handarbeit würde sich kaum etwas tun."

Dieter vermutete die Ursache seiner Unlust weniger in der Qualität des Spielzeugs, als mehr in der ungewohnten Situation. Im Beisein zweier Mitbewohnerinnen zu masturbieren, ist halt nicht jedermanns Sache.

"Soll ich ihn wieder ausmachen?"

"Nein, nein, lass ihn ruhig an. Stören tut er jedenfalls auch nicht."

Drei Augenpaare schauten eine Weile auf Dieters Lebensmittelpunkt, wo eine Hand die Taschenmuschi in Aktion hielt. Doch irgendwie schien sich nichts zu tun. Selbst Dieter hatte den Eindruck, noch stundenlang so weitermachen zu können.

"Darf ich auch mal?", fragte Rita schließlich ungeduldig.

Wortlos nahm Dieter seine Hand vom Gemächt und sie griff zu. Es war zwar ein zusätzlicher Kick ihre Hand dort unten in Aktion zu beobachten, doch erst als Helga übernahm, kamen bei ihm ernsthafte Gefühle auf.

"Es tut sich was", vermeldete er.

"Stimmt", grinste Rita. "Auf der anderen Seite streckt mir jemand seine Zunge heraus."

"Dieser jemand wird gleich um sich spucken", kündigte Dieter an.

Rita ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen und presste ihre Lippen auf den nachgebildeten Mund. Kurz tat sie so, als würde sie dem Ding einen Zungenkuss verpassen. Die kurze Berührung seiner Eichel reichte Dieter. Leise aufstöhnend ließ er sich von Helga abmelken, Schub um Schub hinein in Ritas wartende Goschen.

"Gib mir etwas ab", meldete sich Helga, ließ Dieters Melkmaschine los und gab Rita einen Kuss.

Erstaunt betrachtete sich der neue Hausbewohner das Schauspiel. Die beiden schienen schwesterlich zu teilen, jedenfalls schluckte jede ihren Teil. Sich das Ding vom Schwanz ziehend, fiel ihm etwas ein.

"Jetzt seid ihr dran. Mein Geschenk wartet."

"Das könnte dir so passen", wurde Rita jedoch schnippisch. "Wir werden das irgendwann einmal ausprobieren und dir erzählen, wie es war. Dabei sein wirst du aber nicht."

"Tja, da kann man nichts machen", erklärte Helga bedauernd. "Mir würde es nichts ausmachen, aber sie hat da eine andere Meinung und die respektiere ich."

"Na gut, notgedrungen", bedauerte Dieter. "Das soll unser gutes Verhältnis nicht beeinflussen. Wir werden auch so gut miteinander klarkommen."

Womit er recht behalten sollte. Die Taschenmuschi verschwand jedenfalls ungenutzt im Schrank. Andererseits vergaßen die Mädels allerdings ihn zu informieren, ob der Doppeldildo seinen Zweck erfüllt hatte.

ENDE

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6 Kommentare
Landei56Landei56vor mehr als 1 Jahr

Wie das Leben so spielt! ich habe mich gut unterhalten!

KatschiBlnKatschiBlnvor mehr als 1 Jahr

Gut, aber abgeschlossen

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Nee.... lass es so. Der Rest ist schön und Kopfkino .

Will69

Dreamliner61Dreamliner61vor mehr als 1 Jahr

Witzig und lustig geschrieben. Mach weiter so!

bumsfidelbumsfidelvor mehr als 1 JahrAutor

Eher nein. Ab und zu gibt es auch von mir mehrere Teile einer Geschichte, aber im Grunde bin ich kein Freund davon. Hier zum Beispiel könnte man neue Mitwirkende als Besucher einfügen, aber das wäre eher eine völlig neue Geschichte. LG bumsfidel

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