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Wohnheimgeschichten 03

Geschichte Info
Enttäuschung und Überraschung.
1.5k Wörter
4.41
5.8k
2
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Ich kam Samstag spätnachmittag wieder im Wohnheim an. Die Rückfahrt verlief - vor allem im Vergleich zur Hinfahrt - sehr unspektakulär.

Nachdem ich mein Gepäck abgestellt hatte, ging ich zuerst zu Sunje rüber, die sich sichtlich freute mich schon früher wieder zu sehen. Das erste Bussi wurde schnell zum Kuss, und dieser zu wilder Knutscherei, während meine Hände aus der Umarmung ins innere Ihres T-Shirts und den Rücken hinauf fanden. Ich liebte es ihre warme zarte Haut zu ertasten und ihre anwachsende Erregung zu spüren. Während meine rechte Hand ihren BH öffnete, ließ ich meine linke in ihre enge Jeans rutschen und streichelte sanft ihren Po.

Sie hatte mich vermisst, ich war zuhause. Ich setzte mich rückwärts auf ihr Bett, sie zog mir T-shirt und Pullover gleichzeitig über den Kopf und betrachtete meinen Oberkörper genüsslich, während ich versuchte die Luft in der Brust zu halten um ihr einen starken männlichen Anblick zu vergönnen. Sie öffnete meinen Hosenbund und legte meinen Schwanz frei.

Ich zog ihre Hose aus und sie setzte sich auf meine Oberschenkel, so dass mein Schwanz hart zwischen uns stand. "Hast mich wohl auch vermisst" sagte sie lächelte mich verführerisch an. Meine Hände wanderten über ihre Oberschenkel zu ihrem Po, meine Finger von hinten zwischen ihren Beinen durch zu ihrer Scheide. Die Schamlippen öffneten sich und gaben ihr feuchtes inneres frei. Meine benetzen Finger tasteten hoch zu ihrem Kitzler und umkreisten diesen sanft.

Sie schloss die Augen und stöhnte leise. Ihre Hände glitten von meiner Brust hinunter zu meinem Schwanz, mit links kraulte sie meinen Sack während die rechte sachte über meine Vorhaut strich.

"Jetzt will sie es" dachte ich mir. Benetzte nochmals meine Finger und rutschte damit zurück zwischen ihren Beinen durch und kam auf ihrer Rosette zu liegen. Sie hielt den Atem an. Sanft drang ich mit dem Mittelfinger in ihren Hintereingang.

Sie riß die Augen auf und sprang auf. "Hey, du Sau! Was soll das denn bitte! Du bist ja eklig! Das will ich nicht, hau ab!"

Ich war perplex. DAS war nicht die Sunje von Donnerstag abend. Eilig schnappte ich meinen Pullover, zog meine Hose hoch, und flüchtete in mein Zimmer. Shit. Was war das? Was wurde aus "Morgen fickst du mich in den Arsch"? Ich zog mich erstmal wieder an und dachte nach.

Natürlich! Offenbar hatte der Trigger gefehlt. Nichts leichter als das! Meine Latte war durch den Rauswurf schnell zusammengefallen, so dass es mir leicht fiehl, ein bischen ins Waschbecken zu pinkeln. Dabei hielt ich meine Finger in den warmen Strahl, was mich irgendwie gleich wieder geil machte. Meine Latte richtete sich auf, der Strahl versiegte. So vorbereitet, voller Hoffnung und Geilheit ging ich rüber zu Sunje und klopfte an.

"Hey, lass uns mal reden!" rief ich durch die Tür. Sie zögerte, öffnete aber doch die Tür einen Spalt - genug, dass ich sehen konnte, dass auch sie sich wieder angezogen hatte. Ich stützte meine vorbereitete Hand in den Türrahmen in Höhe ihrer Nase, doch sie schien nicht zu reagieren. "Lässt Du mich rein?" fragte ich in versöhnlichem Ton. "Wo genau willst Du denn rein?" fragte sie schroff und fuhr fort. "Ich glaube wir haben da ziemlich verschiedene Vorstellungen davon, was wir von unserer Beziehung erwarten. Vor allem im Bezug auf wo genau was genau rein kommen soll". Sie konnte manchmal so uncool erwachsen reden. "Ausserdem solltest Du vielleicht erstmal duschen, du stinkst nach Pipi." sagte sie, und schloss die Tür vor meiner Nase.

Da stand ich nun. Den Geruch meiner Pisse hatte sie ganz offensichtlich schon wahrgenommen - nur hatte er sie dieses mal so überhaupt nicht getriggert. Was war anders? Ihr Zyklus? So viel sollte sich da in den 2 Tagen nicht geändert haben. Vielleicht hatte es etwas damit zu tun, was ich gegessen hatte. Was war das denn? Ich konnte mich nicht erinnern.

Zurück in meinem Zimmer suchte ich den Mensaplan der vergangenen Woche. Mist. Den hatte ich in meiner Jackentasche, die ich auf meiner Bahnreise aus Langeweile aufgeräumt hatte - der Plan lag jetzt im Mülleimer im Zug. Ich wählte mich ins Internet ein, doch auf der Mensa-Webseite war schon der Plan von der nächsten Woche.

Also machte ich mich in der WG auf die Suche. Niemand in der Küche. Ich hatte auch noch keine Idee, unter welchem Vorwand ich nach einem alten Mensaplan fragen könnte. Aber bei Sunjes Nachbarin, Martina, stand die Tür halb offen, und ich sah an ihrer Pinnwand über dem Schreibtisch den typischen bläulichen Druck des Mensaplans.

Martina war eine Einzelgängerin. Keiner in der WG hatte richtig Kontakt mit ihr, obwohl sie schon ein halbes Jahr dort wohnte. Wir nannten ihren Style damals Gruftie, heute würde man vielleicht Emo sagen. Dunkle Klamotten, ein Kaputzenpulli der viel von ihrem Gesicht verdeckte und ihre Körperproportionen verschleierte, schwarzer Lippenstift, unübersichtliche Piercings. Ein lass-mich-in-Ruhe-Look. Gesprochen hatte ich glaube ich noch nie mit ihr, und das wollte ich jetzt eigentlich auch nicht anfangen, schon gar nicht mit dem Opener "Du ich interessiere mich für alte Menspläne.". Da sie offenbar irgendwo unterwegs war huschte ich einfach kurz in ihr Zimmer.

Der Vinylboden war nur an wenigen Stellen sichtbar, überall lagen Kleider und Uni-Kram auf dem Boden. Auch dort, wo normalerweise ein Schreibtisch stand, war kaum zu erkennen was den ganzen Geraffelhaufen von unten stützte. Aber immerhin hatte sie dadurch auch den alten Mensaplan noch nicht entsorgt. Ich stakste durch Ihr Zimmer zur Pinwand.

Das wars! Premium-Burger! Die lokale Spezialität, billiges Hackfleisch mit Ketchup, Jalapeno und Zwiebeln. Verhasst oder geliebt - niemand fand ihn "geht so". Ich hasste ihn eigentlich, aber am Donnerstag war die Pasta-Alternative aus, und so hatte ich mit dieser Kreation vorlieb nehmen müssen.

Vom Gang hörte ich die Klospülung. Als ich das Zimmer verlassen wollte, stand Martina in der Tür. Mit nackten Beinen, aber ihrem langen Kaputzenpulli, der ihr fast bis an die Knie reichte. Ob sie wohl was drunter hatte?

"Na, hast Du Dich in der Tür geirrt?" fragte sie und ging zwei Schritte in ihr Zimmer auf mich zu. "Wolltest Du zu Sunje?" Jetzt stand sie direkt vor mir und sah mir in die Augen. "Ach nee, die hat Dich ja rausgeworfen". Ich konnte nicht erkennen in welches Auge sie mir blickte. Ihre Augen schienen parallel zu stehen und mir direkt ins Gehirn zu schauen. Eins war grün, eins braun. Es war irgendwie gruselig. Ich war erstarrt. "Ist ja kein Geheimnis, dass ihr zusammen seid. Aber heute ist irgendwas schief gegangen für Dich, was? Bist Du noch zum Schuss gekommen?"

Sie fasste mir in den Schritt, was meinen Schwanz direkt anschwellen ließ. "Offenbar nicht." sagte sie. Ihre Zimmertür hinter ihr stand immer noch offen. Mit ihrer Hand strich sie durch die Jeans meinen Schaft entlang, auf und ab. Mit langen Pausen redete sie weiter: "Wie schade für Dich. Und für sie auch. Du machst es ihr ja sonst ganz gut. Weisst Du, ich kann euch hören. Die Vormieter haben ein Loch durch die Wand gehauen, für ein Netzwerkkabel zum zocken. Direkt unter Sunjes Bett. Haben sie nicht wieder zu gemacht. Ich habe Bücher davor gestellt, aber wenn ihr fickt und mir langweilig ist, nehm ich sie weg."

Sie öffnete jetzt meine Hose, umgriff fest mit ihrer Hand meine Latte und bewegte sie langsam auf und ab. Ich wollte nach draußen zur offenen Tür schauen, aber schien meinen Blick mit ihren Hypnose-Augen zu bannen.

Langsam fuhr sie fort: "Ich höre euch gern zu. Vor allem wenn Sunje kommt und dabei versucht leise zu sein. Das ist so geil. Sie schnauft dann so. Manchmal mache ich es mir auch selber dabei. Einmal konnte ich Euch auch zusehen. Das Fenster gegenüber stand halb offen und hat Euch gespiegelt. Sunje ist auf Dir geritten, und ich hab ihre kleinen Möpse hüpfen sehen. Da bin ich gleichzeitig mit ihr gekommen."

Mit weiterhin langsamen Tempo massierte sie weiter meine Latte. Die Vorhaut hatte sich zurückgezogen und meine Eichel glitschte durch ihre enge Hand, während sie weiter mit ihrem Blick meine Hirnrinde röntgte. Genauso langsam redete sie weiter:

"Was lief denn schief heute? Wolltest du verbotene Früchte essen? Dir einen blasen lassen? Da wartest Du schon lange drauf, was? Ich glaube, da kannst Du auch noch lange warten bei Sunje. Die ist nämlich nicht so eine. Die ist anständig. Nicht so wie ich."

Dann gab es eine kleine Explosion in meinem Hirn und ich kam in ihre Hand. Sie entließ mich aus ihrem festen Griff, wischte ihre Hand an meiner Unterhose ab und sagte "Ahja, du bist ja eher der leise Typ wenn Du kommst. Kannst dich ja melden, wenn Du was brauchst, was Du anderswo nicht kriegst".

"Ja" stammelte ich, erwachte aus meiner Starre und floh mit offener Hose abermals in mein Zimmer.

Was für ein Vamp war Martina denn? Ich hatte sie völlig falsch eingeschätzt. Bzw. ich hatte sie gar nicht eingeschätzt, und das war wohl falsch. Aber offenbar hatte sie was übrig für mich. Und mein Orgasmus war so heftig wie selten zuvor. Diese Hypnosenummer war gruselig. Vielleicht lohnte es sich, sie näher kennen zu lernen. Allerdings war ich wirklich verliebt in Sunje, und wollte die Beziehung mit ihr nicht aufs Spiel setzen. Nein. Das gerade war ein Ausrutscher. Oder eine Vergewaltigung. Das hatte nichts mit Sunje zu tun.

Nächstes Ziel: das mit Sunje wieder ins reine bringen, und auf Premium-Burger lauern.

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1 Kommentare
specialpop5072specialpop5072vor 3 Monaten

Bin gespannt wie es weitergeht und was gebau der Trigger ist.

Fände es sehr reizvoll, wenn die mysteriöse, willensstarke Martina mehr und stärkere Kontrolle über die 2 ausüben würde

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