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Wolfgang und Renate

Geschichte Info
Entwicklung einer Ehe.
1.1k Wörter
4.28
18.5k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/21/2022
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Die Hauptpersonen: Wolfgang und Renate, ein langjähriges Ehepaar Mitte 50, führt eine bis dato harmonische Ehe mit über die Jahre eingefahrenem Sexleben ohne größere Highlights. Bis...

Wolfgang schrieb schon seit einer Weile mit einer Dame auf einer Social Media Plattform. Hin und wieder berichtete er seiner Ehefrau Renate darüber.

Dann kam der Moment, an dem er ihr offenbarte, dass diese Dame den Wunsch hatte, sie beim ehelichen Sex einmal zu beobachten oder zumindest zu belauschen.

Am Anfang war Renate ein wenig perplex. Schließlich erklärte sie sich jedoch damit einverstanden, dass die Fremde ihnen am Smartphone lauschen durfte. Da gab es ja kein Risiko, schließlich lagen die Wohnorte von ihnen und Wolfgangs Internetbekanntschaft mehr als 500 km auseinander wenn man der Angabe im Profil der Dame glauben durfte.

Nachdem er das Einverständnis seiner Gattin eingeholt hatte, einigte Wolfgang sich also auf einen Lauschtermin am kommenden Samstag.

Die Eheleute hatten es sich in ihrem Schlafzimmer gemütlich gemacht. Sie hatten gerade damit begonnen, Zärtlichkeiten auszutauschen, da ertönte Wolfgangs iPhone. Er sprach kurz mit der Anruferin, bevor er sein Telefon Renate reichte.

Aus dem Telefon erklang eine tiefe erotische Frauenstimme, die Renate aufforderte, ihrem Mann zu berühren, dabei nach und nach abwärts zu wandern und zum Anfang seinen Penis mit ihrem Mund zu verwöhnen. Das Telefon möge sie an Wolfgang zurückreichen.

Renate gehorchte ohne Widerrede. Aus dem folgenden Gespräch bekam sie dann nicht mehr mit als hin und wieder ein leises zustimmendes Stöhnen ihres Mannes.

Schließlich erhielt Renate das Telefon zurück an ihr Ohr während sie Wolfgang blies . Die Fremde wollte von ihr wissen, ob sie Spaß daran habe. Ob sie den Geschmack und den Geruch von Wolfgangs Schwanz mochte.

Nur um ihr dies zu bestätigen entließ Renate Wolfgangs Schwanz aus ihrem Mund. Die Stimme forderte sie auf, sich mehr Mühe zu geben und fortzufahren. Das Telefon solle sie an Wolfgang zurückgeben. Wiederum gehorchte Renate aufs Wort. Die Situation erregte sie stärker als sie es ursprünglich erwartet hatte.

Erneut vernahm sie von Wolfgang lediglich zustimmendes Stöhnen und das Versprechen, etwas zu tun, von dem Renate nicht mitbekam, was gemeint war.

Unvermittelt spürte Renate, wie sich Wolfgangs Körper versteifte. Ohne Vorwarnung spritzte er in ihrem Mund ab. Gleichzeitig kam es auch Renate gewaltig, ohne dass es weiterer Stimulation ihrer Geschlechtsorgane bedurft hätte.

Langsam entspannten beide. Renate schob sich zurück zu seinem Gesicht. Sie blickten sich tief in die Augen und fühlten sich innig miteinander verbunden.

Plötzlich prusteten beide, ihre Anspannung entlud sich in Lachanfällen.

Wolfgangs Chatpartnerin hatte alles mitbekommen und wollte von ihm wissen, was passiert wäre. Wolfgang gestand ihr, dass sowohl er als auch Renate schon gekommen wären.

Die Fremde war offensichtlich enttäuscht, sie war nicht auf ihre Kosten gekommen. Wortlos beendete sie das Gespräch.

Beim anschließenden Kuscheln wollte Renate von Wolfgang wissen, was ihm die Madame ins Ohr geflüstert hatte, dass er so plötzlich in ihrem Mund gekommen war. Eigentlich mochte sie das nämlich noch nie, was Wolfgang natürlich wusste. Der zierte sich aber und wich der Frage mehrmals aus.

Für beide begann damals eine Entwicklung, von der beide Keine Ahnung hatten, wie weit sie sie noch führen würde. Zunächst gestanden sich beide ein, wie sehr sie es genossen hatten und trauten sich nun zunehmend, offener miteinander über ihre sexuellen Wünsche zu sprechen. Auch der Wunsch, sich einmal beim Liebesspiel Zuschauer vorstellen zu können, kam dabei regelmäßig zur Sprache.

Eines Tages starteten beide zum nicht weit entfernten Strand. Wolfgang wollte von seiner Chatpartnerin erfahren haben, dass es dort einen Abschnitt gab, an dem der Freikörperkultur gefrönt wurde. Das habe diese vor ein paar Jahren in einem Sommerurlaub an der Küste herausgefunden.

Sicherheitshalber lagen Badehose und Badeanzug im Kofferraum. Der Inanspruchnahme des einzigen öffentlichen Parkplatzes nach zu urteilen waren außer ihnen nicht viele weitere Gäste am Strand. Am Strand angekommen sah es ganz so aus, als wären sie im Nacktbadebereich sogar die einzigen. Schnell entledigten sie sich ihrer Kleidung und ließen sich auf ihren Strandtüchern nieder. Für beide war es das erste Mal am Nacktbadestrand. Renate war etwas mulmig zumute. Sie hatte ein wenig Angst, andere - womöglich sogar Nachbarn oder Kollegen - , würden erscheinen und sie so sehen, sie war ja keine 20 mehr. Andererseits war sie auch ein wenig neugierig, wer wohl noch erscheinen werde. Wolfgang hingegen schien überhaupt nicht aufgeregt zu sein. Beide kuschelten sich aneinander und begannen, Zärtlichkeiten auszutauschen. Plötzlich erhob Wolfgang sich und stieg ins Wasser. Da es ihm aber noch zu kalt war, kam er zurück. Weitere Badegäste erschienen nicht mehr. Nach einer Weile schlüpften beide daher wieder in ihre Kleidung und kehrten zum Parkplatz zurück.

Versonnen blickte Renate zu, wie Wolfgang die Strandutensilien auf den Rücksitzen ablegte. Sie war immer noch angeregt von ihrem ersten FKK-Erlebnis und den Vorstellungen, was hätte passieren können und so fasste sie Wolfgang von hinten durch die leichte Stoffhose ans Gesäß. Und was spürte sie da? Er hatte keinen Schlüpfer darunter an und ließ sich von ihr ohne Murren im Schritt anfassen.

Außer ihnen war niemand mehr auf dem Parkplatz zu sehen. „Nimm mich jetzt hier auf unserem Auto!" hauchte sie ihm ins Ohr. Schon lag sie rücklings auf der Motorhaube mit gespreizten Beinen und Wolfgang, der sein Glück kaum fassen konnte, stand dazwischen und führte seinen schon harten Schwanz in ihre feuchte Liebesöffnung ein. Wie herrlich sich das anfühlte! Langsam begann er, zuzustoßen, als sie überrascht wurden.

Zwei junge Mädchen, die wohl am normalen Strand gewesen sein mussten, erschienen rechts von ihnen auf dem Parkplatz. Sie spazierten mit ihren Badetaschen zu einem alten Opel Corsa in der hintersten Ecke des Parkplatzes. Scheinbar hatten sie keine Notiz von Wolfgang und Renate genommen.

Wolfgang erstarrte im ersten Moment. Als Renate ihn mit heiserer Stimme aufforderte, nicht aufzuhören, lächelte er sie an und bewegte sich mit langsamen kreisenden Bewegungen weiter in ihr. Währenddessen standen die beiden Mädels neben ihrem Corsa, sprachen miteinander und leerten zwei Getränkedosen, die sie aus ihren Strandtaschen geholt hatten. Plötzlich bemerkte Wolfgang, dass die zwei zu ihnen blickten und miteinander tuschelten. Er konnte sehen, dass eine der beiden Grazien ihre Hand unter ihr Strandröckchen geschoben hatte. Die andere tat extra cool.

Wolfgang steigerte sein Tempo und wollte fertig werden, wer weiß, wie die beiden Mädchen sich weiter verhalten würden. Er rammelte Renate wie wild, bis beide in heftigen Orgasmen kamen. Für ein zärtliches Nachspiel blieb keine Zeit, beide Ehepartner eilten ins Auto, schlossen die Türen und kicherten wie Teenager. Renate und Wolfgang starrten aus ihrem Auto zu den Mädchen hinüber. Nach einer gefühlten Ewigkeit verschwanden diese in ihrem Corsa und brausten davon. Auch Wolfgang und Renate fuhren nach Hause.

Kaum angekommen fielen sie schon wieder übereinander her. Wolfgang war immer noch völlig durch den Wind. „Und was wenn das kleine Flittchen nicht auf Abstand zu uns geblieben wäre?"

Dieses Ereignis kam immer wieder zwischen beiden zur Sprache, wenn sie Sex miteinander hatten. Beide brachten immer wieder Fantasien ins Spiel, wie es wäre, wenn die Kleine vom Strandparkplatz jetzt dazukommen würde. Die konnte doch kaum älter gewesen sein als ihre Tochter Vanessa.

Ob die beiden noch einmal zu diesem Strand fahren werden?

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Vielleicht ein wenig zu kurz, die Szenen hätten ruhig ein wenig ausführlicher beschreiben werden können. Die Ansagen durch das Telefon fand ich interessant, da würde ich mir eine Fortsetzung wünschen. Ich hoffe, das ich nochmal etwas von dem Ehepaar lesen werde.

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