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Wolfgang und Renate Teil 02

Geschichte Info
Die Ehepartner öffnen sich einander weiter.
1.8k Wörter
4.39
11.3k
3
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/21/2022
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Eines Tages hatte Renate früher als üblich von der Arbeit nach Hause fahren dürfen. Überraschenderweise traf sie Wolfgang um diese frühe Zeit ebenfalls in ihrer Wohnung an. Er wirkte unruhig.

Renate wollte wissen, ob alles in Ordnung wäre. Erst zierte Wolfgang sich, bis er erzählte, dass er wieder gechattet hätte. Renate musste ihm jede weitere Information aus der Nase ziehen. Schließlich offenbarte er ihr, dass es wieder die Frau war, die sie belauscht hatte. Er hatte ihr von dem Geschehen auf dem Strandparkplatz berichtet. Die Beichte war ihm Renate gegenüber sichtlich peinlich. Renate ließ nicht locker und wollte wissen, worüber er mit der Fremden, die sich übrigens Serena nannte, sonst so schriebe. Wolfgang verriet seiner Frau, dass Serena mit ihm über sexuelle Fantasien schreiben möchte.

Renate war erst einmal sprachlos. Serena war also Autorin von erotischen Kurzgeschichten und wohnte in Köln, hunderte von Kilometern entfernt von ihrem Wohnort in Norddeutschland. Renate versicherte ihrem Wolfgang, sie wäre damit einverstanden, vorausgesetzt, er würde ihr alles berichten, was Serena mit ihm austauschen würde. Sie müsse sich absolut sicher sein, ihm vertrauen zu können.

Ohne Vorwarnung langte Renate ihm zwischen die Beine. „Na. Die hat dich ja ganz schön in Stimmung gebracht! Fahren wir jetzt gleich noch mal zum Nacktbadestrand?"

Wie hätte Wolfgang ihr in dieser Situation etwas abschlagen können?

„Und deine Badehose kannst du zu Hause lassen!"

Am Nachmittag erreichten sie den Nacktbadestrand. Sie suchten sich ein Plätzchen, das durch ein paar Bäume, die einen Halbkreis am hinteren Ende des Strandabschnitts bildeten, ein wenig vor neugierigen Blicken geschützt war. Unbekleidet ließen sie sich hier auf ihren Strandtüchern nieder.

Sie begannen, sich ein wenig gegenseitig zu küssen und zu streicheln. Es blieb jedoch vor lauter Nervosität sehr harmlos und mangels Zuschauer machte sich auch ein wenig Enttäuschung breit.

Renate ging der Chat zwischen Wolfgang und Serena nicht aus dem Kopf. Sie empfand Serena plötzlich zunehmend als Konkurrentin um die Gunst ihres Mannes und spürte Zorn in sich aufsteigen. Schließlich entfuhr es ihr. Sie wollte von Wolfgang wissen, wie er das ihr gegnüber wieder ausgleichen wolle. Sie habe ja schließlich nichts von seinen Chats. Etwas verblüfft schaute Wolfgang zurück. Schließlich schmunzelte er verlegen. „Wie wäre es denn, wenn ich dir verspreche, dir bis zum Abend jeden Wunsch zu erfüllen?" Renate willigte ein. Hatte sie ihren Mann doch endlich da, wo sie ihn haben wollte. „Nun gut!" erwiderte sie. „Hier ist es mir zu langweilig. Lass uns ein wenig herumspazieren."

Wolfgang schlüpfte in seine Hose und zog sich ein weites Hemd darüber an. Renate warf ein leichtes Strandkleid über, ohne Unterwäsche oder Badeanzug darunter zu tragen. Renate trug die Handtücher und Badetaschen..

Renate war sich bewusst, dass jederzeit Fremde oder Bekannte am Strand auftauchen könnten, was sie sehr erregte. Die beiden machten sich auf den Weg. Wolfgang ging voran, Renate folgte mit den Badetaschen und zunehmender Erregung. Unvermittelt näherte sich von hinten auf dem Sandweg eine Dame mittleren Alters auf einem Tourenrad. Renate und Wolfgang machten bereitwillig Platz und wollten sie passieren lassen. Wolfgang stoppte seine Schritte, das offene Hemd ließ den Blick auf seine grau behaarte Brust offen. Zu seiner Überraschung stoppte die Radfahrerin unmittelbar vor ihm und ließ ihren Blick über seinen Körper wandern. „Welch attraktiver Anblick!" entfuhr es der Fremden, offensichtlich ohne sich weitere Gedanken um die daneben stehende Renate zu machen. Wolfgangs Ehefrau bekam kein Wort heraus. Die Fremde lächelte und setzte sich in Bewegung.

Wolfgang war entrüstet. "Der sind ja fast die Augen aus dem Kopf gefallen" „Ach, ich fand das ganz interessant!" entgegnete Regina. „Und du willst mir heute ja jeden Wunsch erfüllen!"

Das Ehepaar setzte seinen Spaziergang fort. Bald hatten sie sich wieder dem Parkplatz genähert. Plötzlich hörte Wolfgang seine Frau von hinten sagen: Die nächste Frau, die uns begegnet, bittest du, dir ihre Möpse zu zeigen! Wer immer sie ist!" Sie würde ihm schon beibringen, dass er nicht der große Hengst ist, als der er sich in seinen Chats wohl ausgab.

Die Idee, ihm seine Grenzen aufzuzeigen, machte Renate in diesem Moment ungeheuer an.

Wolfgang blieb stumm, daher erkundigte sich Renate, ob alles klar wäre. Wolfgang bestätigte dies mit einem leisen „Ja". Renate wurde etwas übermütig und setzte nach: „Und dann wirst du ihre Titten lecken! Verstanden?"

Wolfgang blickte Regina an, seine Augen funkelten vor Geilheit. „Wirklich?"

Renate blickte ihm in die Augen und sagte: „Ja." Wolfgang grinste und wirkte plötzlich deutlich selbstsicherer.

Leider begegnete ihnen jedoch keine einzige Frau. Sie schlenderten am Parkplatz vorbei und erreichten einen neuen Strandabschnitt, der wohl nicht zum öffentlichen Badebereich gehörte. Renate wollte nicht mehr warten und forderte ihren Ehemann auf, stehen zu bleiben. Sie breitete hier an dieser versteckten Bucht ihre Strandhandtücher aus. Schnell waren beide wieder nackt. Wolfgang stieg auf seine Gattin und liebkoste sie, wobei er einen Schenkel an ihrem Schoß hin und her bewegte. Das Gespräch hatte ihn mächtig angeheizt.

Schon nach kurzer Zeit bumsten die beiden hemmungslos. Auf einmal hielt Wolfgang inne und sprach: „Es nähert sich jemand!" „Egal!" flüsterte Renate. „Mach weiter!"

Sie konnten die Stimme eines entrüsteten älteren Herrn vernehmen, der erbost war über diese Unverfrorenheit, es einfach draußen am Nachmittag zu treiben, ohne Rücksicht auf mögliche Passanten. Wolfgang neigte sein Gesicht fast bis auf das von Renate. Es war ihm jetzt doch etwas peinlich. Wenn es nun kein Unbekannter war? An wen erinnerte ihn diese Stimme bloß? Nachdem der Herr sich verzogen hatte, setzten sie ihr Liebesspiel fort, beide keuchten und kicherten, bis sie zusammen kamen.

Nachdem sie sich ein wenig erholt hatten, schlüpften sie wieder in ihre Klamotten und machten sich auf den Heimweg. Kaum dass sie ihr trautes Heim betreten hatten, machten sie sich frisch. An Schlaf war in der Nacht kaum zu denken, sie trieben es bis zum morgen wie frisch verliebte Jungvermählte.

Nachdem sie nach einer langen Nacht endlich für wenige Stunden eingeschlafen und wieder erwacht waren, erkundigte Wolfgang sich brav bei Renate, ob er bei Gelegenheit nochmals mit Serena chatten könne oder sie etwas dagegen hätte. Renate willigte ein. Sie musste sich eingestehen, dass die Geschehnisse, die sich aus den Chats ihres Mannes ergeben hatten, nicht nur ihn sondern auch sie sehr angeregt hatten. Alles war wieder gut. Es sollte einige Zeit vergehen, bis sie sich ein weiteres Mal zum Strand aufmachen sollten. Aber bis dahin passierte auch so noch einiges.

In der nächsten Zeit heizten die beiden Ehepartner sich immer mal wieder an, öfter, als es in der Zeit vor ihren FKK-Erlebnissen zur Routine geworden war. Und schließlich berichtete Wolfgang seiner Renate, er habe ein weiteres Mal mit Serena gechattet und es wäre wieder sehr anregend gewesen. Wie erwartet fragte Renate sogleich, worum es in dem Chat diesmal gegangen war. Nach und nach verriet Wolfgang nicht nur Details zum Texten, sondern gab auch zu, dass Serena und er es sich beim Texten selbst gemacht hätten.

Renate musste erstmal schlucken. Nach dem ersten Schock wollte sie Einzelheiten erfahren. Renate konnte sich gar nicht vorstellen, dass das allein durch Schreiben gehen sollte. Wolfgang erzählte ihr, er wäre in seinem Arbeitszimmer am PC gewesen und Serena wohl mit einem Laptop auf ihrem Bett. Aber angesichts der Tatsache, dass Wolfgang ihr gegenüber so offen war, hielt sie sich zurück. Ein gewisses Kribbeln bei seinen Erzählungen konnte sie nicht verhehlen, aber irgendwie war diese virtuelle Welt für sie nicht dasselbe.

Zwei Tage später, die beiden lagen im Schlafzimmer nebeneinander, bat Renate ihren Mann ihr zu erzählen, was er sich beim Masturbieren mit Serena so zurecht fantasiert und ihr zu zeigen, wie er sich dann selbst befriedigt.

Wolfgang stutzte zunächst. Ein paar Zärtlichkeiten und ein paar Minuten Nachdenken später willigte er schließlich ein unter der Bedingung, dass Renate ihn ebenfalls beim Masturbieren zusehen ließ und ihm ihre Fantasien dabei verriet. Aber Wolfgang sollte anfangen. Mit einer Hand an seinem Gemächt berichtete er mit leicht belegter Stimme:

„Eine Fantasie geht so, dass ich mit einem offene Sportwagen spazieren fahre. Es ist herrliches Wetter, ich habe das Verdeck natürlich geöffnet und genieße das entspannte Fahren über kurvige Landstraßen. Auf einmal bezieht sich der Himmel und innerhalb weniger Minuten geht ein Sturzregen herunter. Unter einer Unterführung bringe ich den Wagen zum Stehen und schließe das Verdeck, aber zum Weiterfahren ist es mir bei dieser Sturzflut zu gefährlich.

An derselben Stelle hat bereits eine Mountainbikerin Schutz gesucht. Als sie ihren Fahrradhelm abnimmt, kommt eine rote Lockenmähne zum Vorschein. Sie ist eine schlanke junge Frau, vielleicht Mitte 20, mit sportlicher Figur. Ihre Augen sind hinter einer modischen Sonnenbrille verborgen. Sie macht einen Schritt in meine Richtung und sagt etwas zu mir. Aber ich nehme ihre Worte überhaupt nicht wahr, ich bin völlig fasziniert von ihrer Erscheinung."

Das Gespräch mit Renate fühlte sich geradezu surreal an. Während er erzählte, bewegte Wolfgang seine rechte Hand an seinem Penis auf und ab. Ein wenig schwerer atmend fuhr er fort:

„Sie befindet sich unmittelbar vor mir. Wortlos fasst sie meine Rechte und zieht sie auf ihre Bluse. Ich kann nicht anders, ich fasse durch die Bluse ihre jungen festen Brüste. Trotz ihres schlanken Körpers ist ihre enge Bluse gut gefüllt. Sie knöpft ihre Bluse auf und ihre Möpse erblicken das Licht, in dem Alter kann frau noch gut auf einen BH verzichten. Herrlich üppige Brüste hüpfen mir entgegen. Ich umfasse sie, jede in einer Hand, spüre sie straff und jugendlich. Herrlich fühlt sich das an!"

Bei diesen Worten schloss Wolfgang die Augen und spritzte aufstöhnend vor Renates Augen ab. Seine Frau hatte sich in seinen linken Arm gekuschelt und war nass wie schon lange nicht mehr.

Als er fertig war, blickte Wolfgang schuldbewusst zu Renate. „Bist du mir böse?"

Sie schaute ihn an. Nach einer Weile meinte sie zu ihm: „Deine Beichte hat mir gefallen, es gibt allerdings ein Problem."

Fragend schaute Wolfgang seine Frau an. „Ich besitze gar kein Mountainbike!" Sowohl er als auch Renate prusteten los.

Renates erwachte Geilheit blieb Wolfgang nicht verborgen und so bat er sie, ihm nun ihren Traum zu offenbaren.

Sie zierte sich zunächst. An sich war es eher schon ein Verlangen als nur eine Fantasie, welches bereits eine Weile gewachsen war. Er versuchte, sie zu ermutigen: „Komm schon, verrate es mir. Ich möchte nicht, dass du Geheimnisse vor mir hast."

„Nun gut." Sie rang sich dazu durch, sich ihm zu offenbaren.

Renate war vor der Beziehung mit Wolfgang lediglich mit drei Männern zusammen gewesen. Über die Jahre war der Wunsch in ihr gewachsen, weitere Männer nackt zu sehen. Sie zu spüren, ihren Duft und ihren Geschmack zu erfahren. Kurzum, noch ein paar Erfahrungen mit anderen Partnern zu machen. Während sie ihrem Ehemann dieses Geständnis machte, hatte sie ihre Hand zwischen ihren Schenkeln. „Ich stelle mir vor, dass ich dir einen blase und ein anderer Kerl mich fickt oder andersrum. Vollständige Benutzung!"

Wolfgang entgegnete: „Ach... und weiter?" Kaum hatte er ausgesprochen erzitterte Renates Körper in einem Orgasmus. Zufrieden grinste sie ihn an.

Es dauerte nicht lange und die beiden schliefen miteinander. Verbal spielten beide dabei mit den Fantasien des jeweils anderen und gestanden sich gegenseitig ein, lange keinen so befriedigenden Sex miteinander gehabt zu haben.

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